Danke, ist aber eigentlich mittlerweile schon altbewährtes neu aufgegossen!
Ist natürlich wichtig, in der Ameisenhaltung auch aus Erfahrungen zu lernen, übertheoretisieren sollte man nicht, auch wenn der Mensch dazu neigt,
frei nach Clausewitz tragen manche Bäume (wie die Ameisenhaltung) nur Früchte, wenn sie nicht zu sehr vom Boden (der Praxis) wegwachsen.
Zu lernen bedeutete hier, ein mittlerweile bewährtes Prinzip in der Haltung, nämlich des Ytong-Zementmantelnestes zu nehmen und es abzuändern,
eben die Kanten abrunden, damit sie da keine Gänge mehr produzieren können; zumindest keine wo die Königin reinpasst!
Bisher hat sich der Zementmantel as undurchdringlich erwiesen,
wie auf Seite sechs des Haltungsberichtes zu sehen,
knabbern sie zwar den Ytong bis an den Mantel ab,
weiter geht es aber nicht...
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Natürlich nicht zu vergessen, dass es auch auf die Mischung ankommt,
in diesem Fall wurden etwa ein bis zwei Teile Zement mit einem Teil Wasser gemischt,
Anderes zuzumischen war nicht nötig, da als Nistuntergrund ja Ytong zur Verfügung steht,
mit reinem Zement haben sie so ihre Probleme -
hier war es aber nur wichtig, dass der Zement eine gewisse Wasserleitfähigkeit aufweist, zur Bewässerung von außen.
Soweit von mir
gute Nacht
Markus