Todesursache gefunden

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Todesursache gefunden

Beitragvon MrIglo » 7. Jul 2010 12:23

Lehm kann Pheidole pallidulla töten. Das ist die vorläufige Schlussfolgerung aus meinen Beobachtungen. Meine Kolonie ca.50 Arbeiterinnen wurde vermutlich hauptsächlich durch Lehm innerhalb von 2 wochen um 80% dezimiert. Das Sterben betraf nur die Arbeiterinnen.

Die Symptome waren immer gleich: einige Arbeiterinnen saßen träge in der Arena bis sie schließlich innerhalb eines tages starben. Das Sterben verlief recht gleichmäßig.
viewtopic.php?f=169&t=14334

Den Lehm mit dem ich diese Erfahrung gemacht habe habe ich aus einem Sandhaufen entnommen. Er ist bröckelig, sandfarben und saugt Wasser zügig auf. Das klingt nicht besonders gefährlich und sieht nicht besonders gefährlich aus:
Lehmklumpen.JPG


Im mikroskopischen Bild ist eine sehr feine Körnung zu erkennen:
Lehm tote Arbeiterin.JPG


Um die Gefahr die von Lehm ausgeht zu versthen muss man die Anatomie des Atmungssystem von Insekten kennen:
Insekten atmen über sogenannte Tracheen, dies sind kleine Kanäle die über öffnungen (Stigmen) mit der Umegbungsluft kommunizieren und durch Diffusiun einen Gasaustausch Ermöglichen. Die Tracheen verzweigen sich immer weiter (Tracheolen) und reichen bis in die Gewebe.
Vgl.Hyperlinks sind nur für registrierte Nutzer sichtbar

Es ist anzunehmen, dass die kleinen Lehmpartikel aufgewirbelt werden, in die Tracheen eindringen und diese schädigen, die Ameise wird durch den Sauerstoffmangel träge und erstickt schließlich.

Von dem Sterben sind vor allem die Ameisen betroffen die sich in dem Lehmigen Bereich aufhalten, z.B. Arbeiterinnen die die Arena erkunden. Schon eine geringe Menge Lehm reicht aus. Den Arenaboden feucht zu halten um dem Lehm zu binden hilft nur eingeschränkt. Vermutlich da sich Lehmspuren an Stellen wie z.b. an den Glassscheiben sammeln können, dort trocknen und schließlich aufgewirbelt und eingeatmet werden.


Auch hier wird von schädlichem Lehm berichtet, Das Problem ließ sich jedoch mit erhöhter Feuchtigkeit lösen.
ZITAT: "Da Myrmica rubra ja sehr feuchtigkeitsliebend sind, und ich den Bodengrund in der Arena nicht feucht gehalten habe, haben sich in den Tracheen (Atemorgane), der feine Staub des Sand/Lehm Gemisch ausgebreitet. Nun bin ich wieder schlauer. Habe jetzt seit 3 Tagen keine einzige "Leiche" mehr in den Formicarien gefunden, also habe ich das Problem gelößt. "
http://www.ameisenforum.de/europ-ische- ... ungen.html

Ähnlicher Lehm der meine Pheidole getötet hat, hat einer Temnnothorax spec. nicht geschadet. Lehm ist sicher nicht generell schädlich für Ameisen. Etwas Vorsicht kann gerde pei Pheidole pallidula nicht schaden. Villeicht lässt sich sogar die Sterberate senken.

LG
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Re: Todesursache gefunden

Beitragvon Sojave » 7. Jul 2010 12:33

Sehr interessant und danke für die genaue Erläuterung. Auch wenn das kaum jemanden passiert, somit kann man wieder 1 Punkt mehr als Tipp zur Überprüfung geben.

Jetzt stellt sich die Frage, welchen Lehm man getrost auch mal trocknen lassen darf und welchen nicht. Persönlich habe ich einen riesen Eimer mittlerweile gefüllt mit genug Sand/Lehm Gemisch um mehrere Farmen zu füllen und Arenen zu gestalten. Abfälle und Sand aus den Arenen kommen in einen extra Eimer und die Reste werden dort zersetzt und ab und an siebe ich das mal durch und habe wieder den guten Sand. Es müsste sich ca um eine 1Lehm zu 3,5 bis 4 Sandgemisch handeln.

edit: vom Anstore alles
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Re: Todesursache gefunden

Beitragvon Markus » 7. Jul 2010 15:43

(Kies) - Sand - Schluff - Lehm, alles ungefähr das gleiche, nur die Körnung ist unterschiedlich (von links nach rechts absteigend), kommt oft in der Natur vor, eben da wo es nicht von organischer Substanz bedeckt wird und wird auch oft zu bestimmten Jahreszeiten in einen trockenen Zustand kommen.
Von den Ameisen belaufen und auch aufgewirbelt, dürfte es eigentlich eine Todeszone darstellen, dennoch kommen Ameisen damit klar, beispielsweise die recht trockenheitsresistente Wegrandameise dürfte oft an Ackerrändern darauf stoßen - auch auf winzigste Korngrößen, dennoch überleben sie.
Es hört sich eher danach an, dass die Ameisen Probleme mit der Trockenheit bekommen, dass der Staub eher noch die Wachsschichten auf dem Panzer beschädigt und so die Austrocknung lediglich noch beschleunigt, denn vom Prinzip her atmen alle Ameisen gleich, dennoch sind solche Ereignisse (Ersticken) eher selten beobachtet...
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Re: Todesursache gefunden

Beitragvon baumarkthammer » 7. Jul 2010 15:53

Nunja, bei Pheidologeton ist beispielsweise Talkum eine verbreitete Todesursache.
Die Trägheit hört sich aber ganz nach einem Pilzbefall an, mit dem ich letztens erst auch zu kämpfen hatte, zwar befällt dieser hauptsächlich Ponerinae aber auch ein Befall von anderen Ameisen ist möglich. Dieser Pilz befällt das Nervensystem der Ameisen und löscht es innerhalb kürzester Zeit komplett aus, die Ameisen sind bewegungsunfähig und sterben schnell.
Ich denke um ehrlich zu sein wie Markus, viele Ameisen leben in sehr trockenen Gebieten und P. pallidula lebt in Südeuropa schon oft in trockenen Gebieten ich halte eine andere Todesursache; Austrocknung halte ich ebenfalls für sehr viel wahrscheinlicher, wie dem auch sei musst du so oder so mehr Bewässern.
Hält man Myrmica rubra trocken so sterben sie sehr schnell, die Erfahrung habe ich gemacht, ich glaube nicht, dass die Ameisen tatsächlich so einfach ersticken, beziehe dies aber hauptsächlich auf alle Arten die ich gehalten habe, worunter Pheidole nicht fallen.
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Re: Todesursache gefunden

Beitragvon Eliteant » 7. Jul 2010 16:33

also meine pheidole nodus leben noch im RG und in der arena wo das RG drin liegt befindet sich nur gips!
muss trotzdem jeden tag 4-6 totes fälle verkraften
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Re: Todesursache gefunden

Beitragvon baumarkthammer » 7. Jul 2010 16:56

Eliteant, das liegt wahrscheinlich daran, dass Pheidole und Pheidologeton eine sehr sehr kurze Lebensdauer haben, die Tiere leben nicht sehr viel mehr als einen Monat, und vermehren sich auch entsprechend schnell, wobei Pheidologeton tatsächlich noch sehr viel kürzer leben als Pheidole.
Kann sein, dass es bei dir schon natürliche todesfälle sind.
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Re: Todesursache gefunden

Beitragvon MrIglo » 7. Jul 2010 16:58

Erstmal freue ich mich natürlich über die Antworten.

@Baumarkthammer: Austrocknung halte ich für unwarscheinlich. Das Nest war immer feucht. Dass Talkum Pheidologeton schaden kann finde ich an dieser Stelle sehr interessant. Du sprichst von Pilzbefall, mit dem du Probleme hattest. Woran lässt sich Pilzbefall erkennen? Wie kann ich ihn von einem Schaden des Tracheensystems abgrenzen?

Die Skepsis ob der von mir verwendete Lehm den Ameisen schaden verstehe ich gut. Meine Behauptung klingt abwegig, dass muss ich zugeben. Wie Markus sagte sind Ameisen mit Lehm in der Natur oft Konfrontiert. Die hohe Aktivität in einer unbekabnnten Arena mit recht viel gefährlichem Staub könnte einen Prozess beschleunugt haben der auch in der Natur stattfindet. Das bleibt vorerst Spekulation.

Um die Spekulation zu beenden werde ich wenn sich die Kolonie erhohlt hat ein Experiment machen:
Zwei separat gehaltene Gruppen von Arbeiterinnen, eine mit Lehm von dem Lehmklumpen die andere ohne.
Das ergebniss sollte aufschlussreich sein.

@Eliteant: sitzen Arbeiterinnen mit hängenden fühlern in der Arena rum und reagieren kaum, bevor sie sterben? So war es bei mir. Baumarkthammer hat recht. villeicht ist es normal. Wieviele Arbeiterinnen hast du denn insgesamt?

LG
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Re: Todesursache gefunden

Beitragvon baumarkthammer » 7. Jul 2010 17:18

Also der Pilzbefall zeigt sich darin, dass die Tiere normal bzw verstärkt aktiv sind, manchmal versuchen sie sich von der Kolonie zu entfernen.
Bei mir waren es Pachycondyla rufipes die von diesem Pilz befallen waren, dort war er sehr einfach zu erkennen, da die Tiere sehr groß sind.
Die befallenen Ameisen sehen aus als wenn sie betrunken wären, denn sie torkeln und auch wenn man sie anstupst reagieren sie kaum, wie ein Betrunkener weisen sie einfach eine gewisse Unempfindlichkeit auf. Nach einem Tag liegen sie nur noch rum rühren sich nicht bis kaum.
Da dieser Pilz hauptsächlich das Nervensystem befällt sterben die Ameisen sehr schnell, lässt man sie in einer sehr feuchten Umgebung platzt der Kopf regelrecht nach dem Tod auf und es zeigt sich der innere Befall. Es ist ein gelblicher Pilz, der die Ameise zuerst von innen auffrisst bis er sie dann dahinrafft, wie die Lungenpest wird er von den oft unwissenden Trägern verbreitet, zeigt sich die Krankheit entfernen sich die Befallenen wie die Opfer von Lepra von ihren Artgenossen um alleine weit ab der Kolonie zu sterben.
Dieser Pilz findet sich öfter in größeren Ameisen, wie Pachycondyla und Diacamma, und kommt meistens aus Asien, so weit ich weiß kann er aber auch hier vorkommen und befällt nach einer gewissen Inkubationszeit alles, auch Temnothorax waren bei mir befallen.
Der Pilz ist weit öfter als Milben, hat gegenüber diesen aber einen Vorteil.
Pilz kann nicht laufen, Pilz braucht einen Träger. Ich hatte Glück und es war nur ein Becken befallen, und nach entfernen aller toten Tiere wurde der Pilz besiegt.
Ich wüsste allerdings nicht woher du diesen Pilz haben solltest, er kommt meistens auf asiatischen Tieren vor, aber so weit ich weiß auch hier.

Pheidologeton sind sehr anfällig auf Talkum, ist es einmal zu dick aufgetragen werden die Atemwege der kleinen Arbeiterinnen verstopft und sie ersticken sehr schnell.
Meistens kann man das Talkum auf ihnen sehen. Trotzdem habe ich Talkum als Ausbruchsschutz bei meinen Pheidologetom verwendet und es hat nach Problemerkennung keine Todesfälle gegeben.
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Re: Todesursache gefunden

Beitragvon Raimund » 7. Jul 2010 17:35

Ehm, hast du dazu irgendwelche Quellen? Also dazu, das der Lehm die Tracheen verstopft? Ich fände das interessant zu wissen!

Gruß Raimund
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Re: Todesursache gefunden

Beitragvon MrIglo » 7. Jul 2010 18:54

@Baumarkthammer:
Deine Schilderungen bezüglich des Pilzbefalls waren sehr aufschlussreich. Pilzbefall kann ich nun mit recht großer Sicherheit aussschließen. Falls noch eine Arbeiterin stirbt werde ich sie feucht aufbewahren und dann den Kopf mikroskopisch untersuchen, zur Sicherheit.

@Raimund: Außer dem verlinkten Beitrag habe ich keine Quellen. Ich hatte etwas recherchiert und gehe momentan davon aus dass ich mit meiner Behauptung (Lehm kann Tracheen verstopfen und Ameisen töten) Neuland betrete. Dies passiert recht schnell.

Ich plane wie gesagt ein Experiment zu machen um zumindest die Giftigkeit dieses speziellen Lehms für Pheidole pallidulla zu überprüfen. Die Theorie mit dem verstopften Tracheensystem ist bisher reine spekulation.

Eine Arbeiterin zu sezieren und Lehmpartikel zu suchen ist mir bisher leider nicht gelungen. Einige tote Exemplare habe ich noch.

LG
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Re: Todesursache gefunden

Beitragvon MrIglo » 15. Jul 2010 22:46

Ich möchte an dieser Stelle nocheinmal betonen, dass die Todesursache Lehmstaub nur Spekulation ist, keinenfalls eine Tatsache!!! Bisher hat sich noch niemand mit einer vergleichbaren Beobachtung auf meinen Post gemeldet.

Ich werde den fraglichen Lehm aufbewahren und es so bald wie möglich nocheinmal testen um diese Spekulation zu überprüfen.
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Re: Todesursache gefunden

Beitragvon MoPe » 16. Jul 2010 06:16

Teste es lieber nicht... ;-)
Beobachte jetzt erst einmal, wie die Tiere sich verhalten. Meiner Meinung nach müssten jetzt aber auch noch ein paar Ameisen sterben. Denn wenn der Lehm so feinkörnig ist, hast du bestimmt nicht alles erwischt und erfolgreich entfernen können - oder wie bist du dabei vorgegangen?
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Re: Todesursache gefunden

Beitragvon N&&N » 16. Jul 2010 06:30

Ich hatte auch schon öfter den Eindruck, dass es in einem noch nie befeuchteten Becken mit feinem Sand häufiger zu Todesfällen kommt. Wurde dann einmal Wasser hinzu gegeben und damit der feine Staub gebunden, war es damit vorbei. Ich denke so funktioniert auch der minimale Effekt von Backpulver auf Ameisen.
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Re: Todesursache gefunden

Beitragvon Creature » 16. Jul 2010 06:42

Das Experiment ist natürlich ein interessanter Versuch. Richtig ernst nehmen , kann man ihn aber nur wenn du viele Arbeiterinnen in die 2 getrennten Becken setzt.

Wenn du jetzt z.B. nur 5 Arbeiterinnen in eines der Becken setzt kann es ja leider sein , dass diese sowieso an "Altersschwäche" gestorben wären und du würdest dann vielleicht vermuten die Ursache gefunden zu haben aufgrund der fälschlichen Todesfälle
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Re: Todesursache gefunden

Beitragvon N&&N » 16. Jul 2010 06:51

Da muss ich Creature zustimmen. Es kann auch sein das sich einzelne Individuen vom Rest der Kolonie trennen weil sie merken das es mit ihnen zu Ende geht und sich aus verschiedenen Gründen (Entfernung zum Nest, Luftfeuchtigkeit usw.) für dieses Becken entscheiden. Meine Attas suchen sich auch das trockene Becken dafür aus.
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