Sterbende Larven bei Polyrhachis dives

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Sterbende Larven bei Polyrhachis dives

Beitragvon DanYowW » 11. Jul 2009 15:28

Hallöchen!

Ich habe da ein Problem mit meiner Kolonie Polyrhachis dives.

Ich habe die Kolonie vor ca. 4 Wochen erhalten, Bestellt habe ich eine Kolonie mit 1000+.

Nach der Volkszählung mittels Rauch konnte ich 7 Queens + ca. 600 - 700 Arbeiter Zählen.

Ich halte die Kolonie bei 27 - 30 °C und einer relativen Luftfeuchte von 70 bis 80%, also genau im Rahmen der von P. dives benötigten Vorraussetzungen.

Jedoch habe ich nun ein Problem. Direkt nach der Lieferung fingen die kleinen an zu weben, es ist schon ein nettes Nest entstanden, sieht auch sehr klasse aus (in Anlehnung an den einst von mir veröffentlichen Thread "P. dives Baumhaus" ).

Nun ist der Bau des Nestes jedoch stagniert, da sich wohl keine Larven mehr in der Kolonie befinden. Ich biete ihnen als Nahrung sowohl Thunfisch als auch Heimchen an (Proteine), als Zuckernahrung hat sich Apifonda und Zuckerwasser bewährt. Alles wird auch super angenommen, vorallem die Proteine, in enormen Massen (habe mir 1000 kleine Heimchen, ca. 2 bis 8 mm geholt, waren in 5 tagen verschlungen, ich denke ich hätte sie sogar in 3 Tagen verfüttern können. . . )

Klingt ja soweit alles ganz gut, so dachte ich mir. Doch beobachte ich in letzter Zeit immer mehr Arbeiterinnen, die mit Larven durch das Terrarium rennen. Diese werden jedoch - nicht wie beim Weben - mit dem Kopf vorran getragen, sondern teilweise falschrum. Ein Großteil von den Larven sieht "verschrumpelt" aus, also irgendwie leicht dehydriert bzw. ausgetrocknet. Es lässt sich keine einzige mehr beim Weben erkennen, alle die ich sehe sind tot. Die größe der herumgetragenen (toten) Larven schwankt, es sind ganz kleine bis große dabei, also alle Größen.

Ich habe nun , wie auch im laufe der Zeit , alle Haltungsberichte bezüglich P. dives durchgelesen, ein ähnliches Problem habe ich jedoch nicht gefunden. Als einzigen Anhaltspunkt ziehe ich folgendes in Erwägung:

Laut euren Haltungsberichten nehmen P. dives wohl enorme Mengen an Wasser auf, dies ist bei mir nicht der Fall. Es wird kaum etwas normales Wasser genommen. Dies könnte sich durch die Beobachtung stützen, dass die Larven verschrumpelt bzw. vertrocknet aussehen. Hinzu kommt die Situation, dass in meinem Wohnort (Krefeld) stark kalkhaltiges Wasser aus der Leitung kommt. Hat jemand von euch diesbezüglich ähnliche Erfahrungen / Beobachtungen gemacht? Ich werde mir gleich mal Volvic im Supermarkt holen, dieses sollte ja nicht so stark kalkhaltig sein.

Vielleicht hat aber jemand von euch eine andere Idee, woran es liegen könnte. Für Anregungen bin ich sehr dankbar!!!

Ich halte euch auf dem Laufenden mit dem Volvic-Versuch.

lG und danke im Vorraus für Feedback

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Re: Sterbende Larven bei Polyrhachis dives

Beitragvon The_Paranoid » 11. Jul 2009 16:23

Mmh, Volkszählung durch Rauch? Merkwürdige Methode... denke zwar nicht, dass dein Problem darin begründet liegt ... aber halte es trotzdem für keine empfehlenswerte Methode.

Eine Lösung für dein Problem kann ich dir auch nicht anbieten. Dich allerdings im Bezug auf das kalkhaltige Wasser beruhigen. Wir haben hier auch sehr stark kalkhaltiges Wasser und meinen P. dives hat es bisher nicht geschadet.
Mein Ansatz wäre erstmal an den Haltungsparametern zu drehen. Zimmertemperatur und normale Luftfeuchtigkeit von 40-50% haben meinen P. dives auch nicht geschadet bzw. sie kommen super damit klar. Würde es vielleicht mal so probieren. Dehydrieren kann ich mir nicht vorstellen. Nicht bei der Luftfeuchtigkeit und vor allem nicht, wenn Wasser angeboten wird.

Bzw. was mir im Bezug auf das Wasser noch einfällt ... ist zwar auch etwas weit hergeholt, aber theoretisch können Kupferleitungen ein Problem sein, da Kupfer für Wirbellose giftig sein kann. Aber wie gesagt halte ich das eher für eine theoretische Gefahr...
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Re: Sterbende Larven bei Polyrhachis dives

Beitragvon DanYowW » 11. Jul 2009 19:32

Danke für deine Antwort!

Also, die Volkszählung mittels Rauch ist rabiat, dauert jedoch (inkl. Zählung) ca. 10 Minuten, wobei nur einmal Rauch hineingeblasen wird. Anschliessende Lüftung und nichts passiert. Wohl keine Unschädliche Methode, jedoch auch keine sehr schädliche, da nur einmal vorgenommen und die Kolo hats problemlos überstanden.

Das von mir gekaufte Volvic wird ebenfalls nur sporadisch genommen, ich denke, wenn sie das normale Leitungswasser nur kurz vor dem verdursten genommen hätten, so hätten sich die kleinen wohl auf Volvic gestürzt. Dem war jedoch nicht so.

Zum Thema Kupfer-Leitungen:
Antibakterielle Wirkung von Cu ist mir bekannt, habe ich auch schon drüber nachgedacht, ich wohne in einem Altbau, in welchem eben diese Leitungen vorzufinden sind. Als Student der Chemie- und Bio-Technologie und mit einem Vermieter, welcher mein Professor der Instrumentellen Analytik ist, werde ich der Cu- "Belastung" mal auf den Grund gehen. Denke jedoch dass es nur Spuren sein sollten, da zu hohe Belastungen Rechtswidrig wären.

Solch drastische Auswirkungen kann Kupfer jedoch auf Ameisen nicht haben, da es in Weinanbaugebieten in Form von Kupfersulfat zur Bekämpfung des Mehltaus (weißer Belag auf Weintrauben, verursacht durch verschiedene Pilze) eingesetzt wird. Im Moselgebiet habe ich an den Hängen jedoch einige erstaunlich große Lasius als auch Myrmica - Kolos gesehen.

Zunächst werde ich jedoch ausschließlich Volvic anbieten, da ich sämtliche Parameter wie Luftfeuchte von ca. 40% bis zu den momentanen 80% und die Temperatur von 23 - 31 °C schon ausprobiert habe. Ich halte die Temperatur nun mal auf 25°C konstant, denke jedoch nicht dass es daran liegen wird.

Sonst bin ich leider ratlos #-o
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Re: Sterbende Larven bei Polyrhachis dives

Beitragvon NoMa » 13. Jul 2009 18:29

Bei mir ist das wasser aus der Leitung sehr hart und auch Kupferhaltig (wegen Kupferleitungen). Das schadet meinen Polyrhachis dives nicht, wohingegen die ersten Schnecken, die ich versucht habe im Wassergraben anzusiedeln, daran verendet sind.
Temperatur und Luftfeuchtigkeit spielen bei dieser Art auch keine besondere Rolle. Im Zweifelsfall sollte man versuchen ein gewisses Temperatur- bzw. Luftfeuchtigkeitsgefällt zu schaffen, so dass sich die Ameisen einen Ort der ihnen richtig erscheint aussuchen können.
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Re: Sterbende Larven bei Polyrhachis dives

Beitragvon DanYowW » 13. Jul 2009 21:19

Danke für deine Antwort!

Sehr beruhigend dass es nicht am Kupfer liegt, dann brauch ich den feinen Damen wohl auch kein französisches Import-Wässerchen mehr anbieten =)

Zum Thema Temperaturgefälle:

Ich habe 50cm hohe Weinranken aufrecht im Terrarium stehen, zur linken seite darunter die Heizmatte. Ich habe Temperaturen von 30°C am Fuß gemessen, in der Baumkrone sind es nurnoch 24°C. Sie haben sowohl unten, als auch oben gewebt, auch dazwischen. Somit ist - was den Temperaturbereich angeht, für Sie eine Differenz von 6°C möglich. Die Luftfeuchtigkeit hingegen dürfte jedoch nicht zu dem von mir beobachteten Austrocknen der Larven führen, da diese zum einen zu hoch ist und zum anderen mehrfach erfolgreiche Haltungsberichte in komplett trockenen Formicarien zu lesen sind.

Ich tappe da extrem im dunkeln. Ich denke dass ich wohl eine dieser minderlustigen vom Hauptnest ausgerupften Teilkolonien erhalten habe. Demnach wurden einige (es waren ca. 8-11) Larven zur Kolonie hinzugefügt, welche mittlerweile jedoch entwickelt sind. Demnach habe ich seit 3 Wochen keine Larven mehr, da alle die ich bisher sehen kann tod sind. Auch erkennbar war das herumtragen lebendiger Larven bis zum tod.

Ich denke ich werde mich diesbezüglich mal beim Antstore melden, vielleicht haben die ja eine Idee. :(
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Re: Sterbende Larven bei Polyrhachis dives

Beitragvon Martin S. » 14. Jul 2009 07:34

Hallo DanYowW,

was genau zum Absterben Deiner Larven führt, kann ich Dir so nicht sagen. Ob es doch zu heiß an einerStelle wird oder zu trocken im Nest ist - das kannst nur Du am besten beurteilen.

DanYowW hat geschrieben:"Ich denke dass ich wohl eine dieser minderlustigen vom Hauptnest ausgerupften Teilkolonien erhalten habe"

Sicher kann ich Dir aber sagen, dass Deine Kolonie mit 7 Gynen + ca. 600 - 700 Arbeiter aus einer vollständigen Kolonie und nicht aus einer Teilkolonie stammen, sofern Du die Kolonie von uns erhalten haben solltest.

Wenn wir Teilkolonien anbieten, in der Regel Koloniegrößen von unter 100 Tieren, dann sind es selbstentstandene Zweignester, wo sich ein Teil der Kolonie mit begatteter Gyne abgespalten hatte.

Gruß
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Re: Sterbende Larven bei Polyrhachis dives

Beitragvon DanYowW » 14. Jul 2009 13:06

Alles klar, danke für deine Antwort!

Schade dass auch du keine Idee hast, weil normal ist dieses Verhalten anscheinend nicht.

Jedoch schön zu sehen dass der Service auch nach dem Verkauf stimmt =D>

Wir werden sehen wie es sich entwickelt, ich halte euch diesbezüglich auf dem Laufenden, vorallem wenn ich die Ursache gefunden habe.
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Re: Sterbende Larven bei Polyrhachis dives

Beitragvon donbilbo » 14. Jul 2009 16:48

Hatte ich bei einer von meinen Kolonien auch. Habe sie bekommen mit Eiern und ein paar Larven, haben dann schnell ein Nest gebaut und Larven herangezogen und nach einiger Zeit haben sie plötzlich tote Larven und vor allem Puppen aus dem Nest getragen und auf einem Müllhaufen gestapelt.
Wie ich es schon öfters geschrieben habe, diese Art ist einfach unberechenbar und komisch...
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Re: Sterbende Larven bei Polyrhachis dives

Beitragvon DanYowW » 14. Jul 2009 19:11

Oha!

Tote Puppen beziehungsweise deren Inhalt konnte ich auch beobachten, ich denke das Problem ist das selbe...

Was ist denn bei dir draus geworden? Hast du die Ursache gefunden oder hat es sich selber reguliert?

Ich erwarte bibbernd deine Antwort . . .
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Re: Sterbende Larven bei Polyrhachis dives

Beitragvon donbilbo » 15. Jul 2009 09:07

Ich weiss es nicht, die Kolonie lebt aber ich habe absolut keinen Einblick ins Nest, von allen Seiten zugebaut.
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Re: Sterbende Larven bei Polyrhachis dives

Beitragvon DanYowW » 15. Jul 2009 10:51

Achso, also ist es bei dir auch ein aktuelles Problem?

Welche Haltungsbedingungen liegen denn bei dir vor?
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Re: Sterbende Larven bei Polyrhachis dives

Beitragvon donbilbo » 15. Jul 2009 16:03

Warm und feucht obwohl ich nie befeuchte ist es wie in den Tropen. Habe am Anfang einen Gipsboden gegossen, der muss wohl immernoch Feuchtigkeit halten. :(

Ich denke mal, sie ziehen Brut gross auch wenn einige Larven und Puppen ihnen wohl nicht passen ist immer Aktion. ;)
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Re: Sterbende Larven bei Polyrhachis dives

Beitragvon DanYowW » 15. Jul 2009 16:12

Jep, das Gewusel kommt mir bekannt vor =)

Nur halt nicht an der Tränke, sondern an den Heimchen. . ..


Habe gerade mal zwei Puppen geöffnet, welche wieder durch das Formicarium geschleppt wurden und offensichtlich ebenfalls eingegangen waren.

In einer befand sich eine verschrumpelte, also augenscheinlich dehydrierte Larve, in der anderen ein fast fertig ausgebildetes, totes, geflügeltes männliches Geschlechtstier.

Bei mir ist ja wie gesagt das Problem, dass anscheinend alle Larven sterben, nicht nur ein paar, sowie ich denke es bei dir mitgekriegt zu haben.

Ich könnte heulen, damn
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Re: Sterbende Larven bei Polyrhachis dives

Beitragvon donbilbo » 15. Jul 2009 16:21

Also dass Puppen wegen irgendwelchen äusserlichen Einwirkungen vertrocknen halte ich für unwarscheinlich. Beobachtet man doch bei vielen Arten, dass die Larven feucht und die Puppen trocken und heiss gelagert werden. Solange sie genug Larven haben würde ich die Hoffnung nicht aufgeben. Bei meiner grossen Kolonie war es ja so, dass sie überhaupt keine Brut mehr hatten, nicht mal Eier.

Ich habe das Gefühl, umso weniger ich mich kümmere, desto besser geht es diesen Ameisen. Die aktuelle Kolonie schleppt massig Tote rum, die ich einfach drin lasse, es sind hunderte weisse Milben im Formikarium und sie tragen wie erwähnt öfters Brut auf den Müll und trotzdem werden es von Tag zu Tag mehr.
Das einzige was ich mache ist natürlich täglich füttern und alle paar Wochen mit dem Staubsauger den ganzen Gipsboden absaugen und dann etwas neue Erde drüberbröseln.
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Re: Sterbende Larven bei Polyrhachis dives

Beitragvon DanYowW » 16. Jul 2009 10:44

donbilbo hat geschrieben:Solange sie genug Larven haben würde ich die Hoffnung nicht aufgeben. Bei meiner grossen Kolonie war es ja so, dass sie überhaupt keine Brut mehr hatten, nicht mal Eier.


Genau das ist bei mir - so denke ich - auch der Fall!

Ich sehe - wenn überhaupt - zwei bis drei tote Larven oder Puppen, aonsonsten garnichts. Das Nest jedoch habe ich noch nicht geöffnet, ich denke diesen finalen radikalen Schritt werde ich erst in äusserster Not vornehmen.
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