Wie gefährlich können Ameisen sein?

Archivbeitrage aus den Unterforen "Einsteigerfragen" und "Diskussion und Fragen allgemein" aus den Jahren 2003 bis 2008.

Wie gefährlich können Ameisen sein?

Beitragvon Zenki » 5. Jul 2007 10:27

Ich habe gerade im Ameisen-Wiki folgendes Bild gesehen...

Bild

1. Pachycondyla (Südamerika)
2. Myrmecia (Australien)
3. Manica rubida (einheimische Art)
4. Myrmica rubra (einheimische Art)
5. Tetramorium (einheimische Art)

Also wenn mir eine von den großen über den Weg laufen würde, würde ich schreiend weglaufen :lol:
Die sind wirklich gigantisch groß.

Hält vielleicht jemand von Euch solch Exemplare?
Weiß von Euch vielleicht jemand, ob diese gefährlich sind, oder ob es überhaut richtig gefährliche Ameisen gibt?

Würde mich echt mal interessieren, aber nur so aus neugier.
Ich möchte erwähnen, dass ich solche Arten nicht halten möchte.
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Beitragvon Ant27 » 5. Jul 2007 12:24

Also ich weiß nur, das Myrmecia pavida aus Australien Wespenähnlich stechen kann. So heißt es zumindest, in Wirklichkeit ist vielleicht schlimmstenfalls eine kleine Schwellung zu sehen, ähnlich eines Gelsenstichs, außer bei Allergikern, da ist das wieder anders. Von den anderen weiß ichs nicht.

LG Martin
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Beitragvon Cobalt » 5. Jul 2007 12:49

Alter Schwede ... also bei 2 cm Ameisen würde ich schon etwas stutzen überhaupt bei der Schwarzen ... Frage ist nur wie die Gyne aussieht (falls dies keine sein sollten)


Also gefährliche Ameisen für den Menschen hmm vielleicht Feuerameisen ?
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Beitragvon Footie » 5. Jul 2007 12:53

Ich habe ein bisschen das Internet durchforstet und bin auf ein paar interessante Sachen gestoßen (Manches kannte ich schon aus dem TV).


Treiberameisen in Ostafrika bilden gewaltige Schwärme, die sich wie eine riesige hundert Meter breite Amöbe über den Boden ausbreitet. Dabei bildet die Voderseite eine regelrechte Front, die sich mit 20 Metern pro Stunde vorwärts bewegt. Sämtliche tierischen Organismen bis zur Größe einer Katze werden dabei von den Ameisen überwältigt. Mitunter wurden auch schon unbeaufsichtigte Kleinkinder Opfer dieses Superorganismus.
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Die Anoplolepis gracilipes (Gelbe Spinnerameise) besitzt ein sehr starkes Gift und kann andere Organismen erblinden lassen.
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Die Importierte Rote Feuerameise (Solenopsis invicta), ursprünglich aus Südamerika stammend, zeigt einen unbeschreiblichen Siegeszug vor allem in den südlichen Staaten der Vereinigte Staaten Amerika. Die etwa 1920 eingeführte Art (s. Neozoen) ist eine der aggressivsten unter den bekannten Ameisenarten, sowohl gegen andere Ameisenarten als auch gegen potentielle Angreifer wie den Menschen. Dieses Verhalten hat ihr einen recht ungewöhnlichen wissenschaftlichen Artnamen eingebracht: Solenopsis invicta bedeutet übersetzt "Die Unbesiegbare Feuerameise".
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Beitragvon nr.103683 » 5. Jul 2007 15:37

Hast Pharao Ameisen vergessen.Die können auch in Deutschland überleben,können sehr schnell eingeschleppt werden und könen zB in Krankenhäusern unter Verbände kriechen und die Wunde abschaben...

Gabs nicht mal einen Vorfall wo einer Frau in Kalkutta im Krankenhaus ein Auge rausgefressen wurde und sie dann starb?
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Beitragvon earlant » 5. Jul 2007 20:18

Hier gibt's auch gerade einen thread dazu.

@ Zenki: Es hängt nicht unbedingt von der Größe der Ameisen ab, wie schmerzhaft der Stich ist.

@ Ant27:
Also ich weiß nur, das Myrmecia pavida aus Australien Wespenähnlich stechen kann. So heißt es zumindest, in Wirklichkeit ist vielleicht schlimmstenfalls eine kleine Schwellung zu sehen, ähnlich eines Gelsenstichs, außer bei Allergikern, da ist das wieder anders.
Dazu gibt es hier im Antstore-Forum einen ausgiebigen thread. Von wegen "wespenähnlich"! Ich wurde zweimal von Myrmecia cf. gulosa gestochen, im Freiland, und ich kann den Schmerz mit Wespen- und Hornissenstichen vergleichen, von denen ich genügend abbekommen habe..
Man muss auch bedenken, dass in der Gefangenhaltung die Tiere eine andere Nahrung bekommen als im Freiland. Falls ihnen wichtige Vorstufen für die Synthese der Gifte fehlen, sind die Stiche entsprechend weniger schmerzhaft.

Vergleichbares geschieht bei den Pfeilgiftfröschen: Wenn sie nicht bestimmte Ameisenarten fressen können, werden sie völlig ungiftig. Sie können ihr Gift nur aus bestimmten Vorstufen im Ameisengift herstellen, und dazu gehört nun mal nicht die Ameisensäure, sondern es sind Alkaloide. Leider sterben die Fröschchen dann auch leicht an Hautpilzen, die sie sonst ebenfalls mit dem Hautgift klein halten können. Macht nichts, es werden schon neue Fröschchen importiert :( .

MfG,
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Beitragvon Moglie » 5. Jul 2007 21:09

Vergleichbares geschieht bei den Pfeilgiftfröschen: Wenn sie nicht bestimmte Ameisenarten fressen können, werden sie völlig ungiftig. Sie können ihr Gift nur aus bestimmten Vorstufen im Ameisengift herstellen, und dazu gehört nun mal nicht die Ameisensäure, sondern es sind Alkaloide.


Dies stimmt leider so nicht ganz, es ist immer noch nicht klar, woher die Frösche ihr Gift beziehen, es werden aber Ameisen und Milben vermutet.

Leider sterben die Fröschchen dann auch leicht an Hautpilzen, die sie sonst ebenfalls mit dem Hautgift klein halten können. Macht nichts, es werden schon neue Fröschchen importiert


Da habe ich auch leicht andere Informationen, so gibt es viele Dendrobaten, die schon über die X Generation gezüchtet werden und kaum Probleme auftreten, andere Arten aber scheinbar nicht über die F3 Generation hinaus kommen, wo hier das Problem liegt ist nicht bekannt, aber am Hautgift liegt es wohl kaum, da die Tiere ja schon nach wenigen Wochen / Monaten ihre Giftigkeit verlieren.

Nur mal so der Richtigkeit halber.

MfG
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Beitragvon Footie » 5. Jul 2007 21:16

@earlant

Außerdem muss man davon ausgehen, dass man mehrmals von den Ameisen gebissen wird. Also 2-3 Stiche würde ich schätzen. jenachdem wieviele Ameisen auf deinem Arm krabbeln.
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Beitragvon earlant » 6. Jul 2007 17:34

@ moglie:
Da habe ich auch leicht andere Informationen, .....
Nur mal so der Richtigkeit halber.
Vielen Dank. Ihre Informationen sind also richtig, folglich meine falsch.

Wissenschaftlich untersucht haben wir das beide nicht selbst.

Wie wäre es mal mit den Quellen für Ihre Informationen? Wissenschaftliche Veröffentlichungen würden mich interessieren, aber bitte nicht irgendwelche Meinungen aus Herpetologen-Foren.

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Beitragvon earlant » 6. Jul 2007 17:44

@ Footie:
Außerdem muss man davon ausgehen, dass man mehrmals von den Ameisen gebissen wird. Also 2-3 Stiche würde ich schätzen. jenachdem wieviele Ameisen auf deinem Arm krabbeln.
Dann sieh mal in den Artikel, aus dem das Bild hier im ersten Beitrag genommen ist: Hyperlinks sind nur für registrierte Nutzer sichtbar
Die zwei Bilder darüber zeigen meine höchsteigene Armbeuge nach mehreren Stichen durch Tetramorium (das sind im Bild oben die kleinsten, Nr. 5, rechts unten).

Und weil lieber rumgelabert wird als dass sich jemand die Mühe macht, den von mir angesprochenen thread zu suchen, tu ich's mal selbst:
http://www.antstore.net/viewtopic.php?t ... cia+stiche

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Beitragvon Philsen » 7. Jul 2007 02:32

Wirklich beeindruckend, was solch kleine Ameisen schon
für Reaktionen hervorrufen können. :shock:

Ich möcht nicht von einer Myrmecia oä gestochen werden.
Waren die Schwellungen bei ihren Myrmecia Stichen ähnlich
ausgeprägt? Naja wirklich fazinierend, aber auch nicht wirklich
schlimm, gefährlicher als eine Wespe/Biene, werden sie für
einen gesunden Menschen nicht sein?

Ich hab mir gerade auch einen Teil von dem verlinktem Thread
durchgelesen und hab nun eine Frage. Gibt es inzwischen Unter-
suchen zur Toxizität des "Myrmecia-Giftes"?
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Beitragvon Dr.House » 7. Jul 2007 07:02

@earlant: Naja, die Quaddeln an ihrer Hand wundern mich ehrlich gesagt nicht sonderlich. Zumindest wenn ich nichts näheres über das Ameisengift und dessen Inhaltsstoffe weiß. Gibt es dahingehend nun schon Ergebnisse der Untersuchungen?!

Wenn das Gift nämlich einfach nur Histamin Aabkömmlinge oder Histamin selbst enthält, so würde es bei jedem Menschen, ob Allergiker oder nicht diese Quaddelbildung hervorrufen. Zwar sieht es schlimm aus, ist nicht besonders angenehm aber ansich betrachtet harmlos. Insofern interessiert mich ob bereits weitere Stoffe im Gift identifiziert wurden.
Auch bei einem Allergiker muss ein Erstkontakt bestehen um sehr schwere Reaktionen auszulösen oder das Allergen starke Ähnlichkeit mit etwas haben, auf was der Allergiker bereits anspricht ... einfach so gibt es keine Allergie.

Solange es gesunde Menschen nicht ernsthaft verletzt wie es bei Giftschlangen oder Spinnen eindeutig der Fall ist ... denn es handelt sich wirklich um Gift, welches auch Zellen zerstört, direkt Wirkung auf den Kreislauf hat oder ähnliches. Solange sehe ich kein Problem und würde auch die Ameisensekrete nicht als "Gift" sondern als potentielles Allergen bezeichnen ... das macht mir die Ameise so gefährlich wie eine Wespe, mit dem Unterschied, dass man meist eine Wespe hört wenn sie sich nähert und sie meist alleine ist.
Für Allergiker ist insofern immer höchste Vorsicht geboten, vorallem wenn bereits ein Erstkontakt/ eine Allergie bekannt ist.

Insofern bin ich weiter gespannt was denn nun die Forschungen zu Tage fördern.
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Beitragvon Kessler » 7. Jul 2007 07:37

Besonders gefährlich können Stiche im Mund- und Rachenbereich werden. Dies geschieht zum Glück nicht allzu häufig, aber eine Myrmica könnte man schon mal beim Picknick verschlucken, wenn sie sich etwa unter süßem Gebäck oder Obst zu schaffen macht. Mir selbst gelang das Kunststück bei ungeschicktem Umgang mit einem Exhaustor (Saugrohr zum Einsammeln kleiner Insekten). Eine Myrmica rubra stach mich irgendwo im Bereich des Zäpfchens. Die unmittelbare Empfindung war die von lokal begrenzter eisiger Kälte. Der Rachenbereich schwoll an, meine Stimme wurde "piepsig", und das Atmen fiel schwer. Das Ganze geschah auf einer Exkursion mit rund 20 jungen Studierenden. So musste ich halt weiter dozieren. Zum Glück gingen Schwellung und Atembeschwerden bereits nach wenigen Minuten wieder zurück, so dass eine ärztliche Behandlung sich erübrigte. Unbekannt ist, ob die Ameise beim Stich ihre volle Ladung Giftsekret entleert hatte. Insbesondere für Allergiker empfiehlt sich also eine gewisse Vorsicht im Umgang mit solchen Ameisen.

Naja das erscheint mir schon gefährlich auch für nicht Allergiker.Wenn die Ameise das volle Gift injezieren würde, könnte es auch so aus gehen wie bei einem Wespenstich im Mund-und Halsbereich.Atemnot und durch keine Minderung dieser Beschwerden vielleicht auch ersticken.Das würde also tödlich enden.
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Beitragvon earlant » 7. Jul 2007 09:14

@ Dr.House:
Insofern bin ich weiter gespannt was denn nun die Forschungen zu Tage fördern.

Von der australischen Forschergruppe habe ich noch nichts Neues gehört. Nicht verwunderlich: Forschung braucht Zeit, und bis Ergebnisse publiziert sind, vergehen noch mal Monate allein, bis ein Manuskript begutachtet und zum Druck angenommen ist.
Aber über Ameisengifte wurde schon sehr viel geforscht, wovon hier wohl auch kaum jemand eine Ahnung hat. Deshalb habe ich mal ein wenig herumgegoogelt.
Suchbegriffe: Ant venoms, bull ant venom, Fire ant venom. Englisch ist die Sprache der Wissenschaft. Auf Deutsch bekommt man vielfach nur Verdautes, und das ist leider allzu oft eben das, was bei der Verdauung "hinten heraus kommt" :grin:

Eine kleine Auswahl der gefundenen Literaturhinweise (ich habe nicht die Zeit, das alles zu übersetzen oder abzuschreiben; man kann sehr viel Literatur ergooglen).
Hinweis: „venom“ ist das Gift, das Tiere und Pflanzen abgeben.
„poison“ ist Gift, mit dem man Tiere vergiftet.
Gilt aber nicht generell: "Poison ivy" ist eine für uns giftige Pflanze in Nordamerika.

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(1994) Hyperlinks sind nur für registrierte Nutzer sichtbar

(1991): Hyperlinks sind nur für registrierte Nutzer sichtbar

(2007): Hyperlinks sind nur für registrierte Nutzer sichtbar (Nur abstract; bei Interesse kann man den Autor anmailen und ein pdf der gesamten Arbeit anfordern)

(ganz aktuell): Hyperlinks sind nur für registrierte Nutzer sichtbar (ganz aktuell)
“Fire ant venom differs from bee and wasp venom, which are mostly proteinaceous solutions. About 95% of fire ant venom is water-insoluble, is nonproteinaceous, and contains dialkylpiperidine hemolytic factors. These hemolytic factors induce the release of histamine and other vasoactive amines from mast cells, resulting in a sterile pustule at the sting site. These alkaloids are not immunogenic, but their toxicity to the skin is believed to cause the pustules to form.”


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Beitragvon Dr.House » 7. Jul 2007 11:58

ah, perfekt, dann werde ich mich mal ein bischen einlesen. Danke. Ich fang gleich mal mit dem Springerlink an ... hab ja Zugang zu der Zeitschrift.

@Kessler: Ja natürlich ... eben die Gefährlichkeit auf Stufe einer Wespe etc. ... das meinte ich ja. Derzeit habe ich noch nichts gelesen was mich die Ameisen als schlimmer einstufen lässt .. ... aber ich hab ja nun etwas Literatur von earlant ^^
Ansonsten, bei bestimmten Spinnen kommt es z.B: zu ner lokalen "Verdauung" des Arms, was im Verlust des selbigen enden kann und ähnliches ... derlei Gift finde ich wesentlich unangenehmer.
klar, eine Ameise im Sandwich oder auf der Eistüte ist auch sehr gefährlich ... wäre eine Wespe aber auch und mit der kennen wir uns in Deutschland ja aus. Man muss halt nur die Ameise auch in diese Kategorie einstufen ... sie wird in aller Regel schon als sehr harmlos eingestuft ,,, allein schon weil man ja von "anpinkeln" redet :-) Aber panisch würde ich da noch nicht drauf reagieren ... sondern mit Respekt ... was man sowieso von jedem Tier haben sollte.
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