w-Bär´s Camponotus ligniperda - Plauderecke-

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w-Bär´s Camponotus ligniperda - Plauderecke-

Beitragvon w-Baer » 11. Sep 2008 23:44

Hallo Leute,

:sign_welcome:
das ist mein Haltungsbericht:
viewtopic.php?f=142&t=9877

...und ihr seid herzlichst eingeladen euere Meinung zu sagen...
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Re: w-Bär´s Camponotus ligniperda -Plauderecke-

Beitragvon shar » 12. Sep 2008 07:57

Servus.

Goil beschrieben! =D>
Hast sie nun bekommen, fein fein. Wünsch dir und deinem Haufen für die Zukunft alles Gute, möge es ab nun besser laufen wie bisher - naja wobei, den Ameisen scheint es gut zu gehen, was will man mehr.
w-Baer hat geschrieben:Und was für eine Lok(/Gyne)!!! :shock: Ich habe sie spontan "Dicke Berta" -NEIN! Ich bin nicht braun!- genannt. Dazu gab´s -ich behaupte- 24 Arbeiterinnen, und jede Menge Eier,

*hehe* Auf die Stelle hab ich beim Lesen gespannt gewartet. Kann mir so richtig gut vorstellen, wie du in etwas das gleiche empfunden hast wie ich, wo ich sie das erste mal gesehen hatte, wobei es bei mir ja "nur" die Gyne war. (ob sich da jemand mit dem WWII näher befasst (hat) - ne ich bin auch nicht braun, außer im Sommer vielleicht :) )

Zum Holznest. Da zeigt sich mir im Moment ein Problem, theoretischer Natur auf. Ich werde da evtl. weniger ein Problem haben aber man wird wohl mit einem reinen Holznest nicht weit kommen und zumindest noch einen Teil brauchen, den man bewässern und damit feucht halten kann. Es geht um die Winterruhe. In der Zeit muss man ja für eine ausreichende Luftfeuchtigkeit sorgen, da dir sonst die Ameisen vertrocknen in der kalten trockenen Luft. Ich bin da im Moment am recherchieren, diesbezüglich und wie man das Problem lösen kann, den das Holt feucht zu halten ist ja im Grunde zum Scheintern verurteilt, da die ganze Sache ja dann zu Schimmeln anfängt. Bleibt bisher auch die Frage offen, wie die Biester das in der Natur dann machen. Wenn ich mehr weis, sag ich dir bescheid, vielleicht stößt du ja auch über brauchbare Infos - wollte dir jetzt erstmal geschwind bescheid geben, nicht daß du dann irgendwann vor dem Problem stehst.


Grüßle ~Shar~
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Re: w-Bär´s Camponotus ligniperda -Plauderecke-

Beitragvon uta » 12. Sep 2008 09:20

Hallo W-Baer,

Du hast ja einen herzerfrischenden Schreibstil. Herrlich - gefällt mir unheimlich gut! =D> Hast ja schriftstellerische Ambitionen! Es macht Spass Deinen so lebendig gestalteten Haltungsbericht zu lesen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Natürlich wünsche ich Dir viel Erfolg.

Viele Grüsse
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Re: w-Bär´s Camponotus ligniperda - Plauderecke-

Beitragvon w-Baer » 12. Sep 2008 10:57

Danke für die Blumen! :D

Ja, die Größe ist wirklich der Hammer-hab direkt mal im Shop nachgesehen ob es im Zubehör auch einen Sattel zu kaufen gibt- .
Passend dazu ist auch das Verhalten sehr beeindruckend. Ich bin jetzt schon total begeistert.

Das Holznest ist wahrhaft eine Herausforderung. Ich suche auch noch den erleuchtenden Tip.
Aber, ob ich jetzt eine Holz-/Ytong-Kombi baue oder das Holz über den Boden und besprühen der Rinde befeuchte, kommt doch fast aufs Selbe raus, oder? Ich bilde mir im Moment noch ein, dass es auf das richtige Holz ankommt?????

Ich habe mir das so vorgestellt, dass ich das Nest quasi wie einen Tisch Bauen möchte. Den Nestteil würde ich teilweise in die Erde einlassen und die Beine in die Drainageschicht stellen, sodass Wasser gezogen werden kann.
Dazu lasse ich im Moment einige Holzsorten in einer Sand-/Lehmpampe vor sich hin trinken und wieder trocknen. Bisher ist Mammutbaum mein Favorit, die Holz-Struktur ist sehr locker, Wasser wird schnell aufgenommen und weitergeleitet. Läßt man Wasser weg, trocknet es sehr gleichmäßig aus. Besprüht man die Rinde mit Wasser wird es schnell aufgesaugt.
Was bei meinem Test bisher nicht so der Brüller ist, sind Nadelhölzer. Da wird nur der Teil nass, der im "Wasser" steht. Ich vermute das Holz ist zu harzig und hart.
Die Top 5:
1. Mammutbaum, trinkt viel, Verteilung sehr gut, trocknet gut und gleichmäßig
2. Weide, trinkt viel, Verteilung nicht ganz so gleichmässig, trocknet sehr langsam
3. Ahorn, trinkt nicht viel, Verteilung nicht gleichmässig, trocknet sehr langsam und quillt auf
4. Zeder, trinkt nicht viel, Verteilt kaum, trocknet langsam
5. Tanne, ich glaube fast, die ist aus Plastik ... die Rinde wird nass, sonst nix.
Habe gestern noch Kirsche, Esche, Birke und Apfel nachgelegt, die sind z.Zt. aber noch auf ihrer ersten Sauftour.
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Re: w-Bär´s Camponotus ligniperda - Plauderecke-

Beitragvon The_Paranoid » 12. Sep 2008 11:01

w-Baer hat geschrieben:Dazu lasse ich im Moment einige Holzsorten in einer Sand-/Lehmpampe vor sich hin trinken und wieder trocknen. Bisher ist Mammutbaum mein Favorit, die Holz-Struktur ist sehr locker, Wasser wird schnell aufgenommen und weitergeleitet. Läßt man Wasser weg, trocknet es sehr gleichmäßig aus. Besprüht man die Rinde mit Wasser wird es schnell aufgesaugt.
Was bei meinem Test bisher nicht so der Brüller ist, sind Nadelhölzer. Da wird nur der Teil nass, der im "Wasser" steht. Ich vermute das Holz ist zu harzig und hart.
Die Top 5:
1. Mammutbaum, trinkt viel, Verteilung sehr gut, trocknet gut und gleichmäßig
2. Weide, trinkt viel, Verteilung nicht ganz so gleichmässig, trocknet sehr langsam
3. Ahorn, trinkt nicht viel, Verteilung nicht gleichmässig, trocknet sehr langsam und quillt auf
4. Zeder, trinkt nicht viel, Verteilt kaum, trocknet langsam
5. Tanne, ich glaube fast, die ist aus Plastik ... die Rinde wird nass, sonst nix.
Habe gestern noch Kirsche, Esche, Birke und Apfel nachgelegt, die sind z.Zt. aber noch auf ihrer ersten Sauftour.

Sehr interessant. Solltest du vielleicht auch in deinen Haltungsbericht aufnehmen. Sicher gut zu wissen für andere Halter, die auch ein Holznest bauen wollen.

Wobei sich mir die Frage stellt, woher du die ganzen Hölzer hast.

Ansonsten: weiter so. bin mal gespannt, wie sich die Kolonie weiter entwickelt ;)
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Re: w-Bär´s Camponotus ligniperda - Plauderecke-

Beitragvon w-Baer » 12. Sep 2008 11:11

The_Paranoid hat geschrieben:Solltest du vielleicht auch in deinen Haltungsbericht aufnehmen.


Das werde ich auch machen, wenn ich weiß ob meine Vermutungen richtig sind oder pure Einbildung.

The_Paranoid hat geschrieben: Wobei sich mir die Frage stellt, woher du die ganzen Hölzer hast.


Der Fachmann sagt dazu "Garten" da wachsen so grüne Teile steil in den Himmel, man nennt diese "Baum". :grin:
Spass bei Seite. Wir haben eine GROSSE Holzsammlung für den Kamin.
Bis auf einen wächst das alles bei mir hinterm Haus, den Mammutbaum haben wir zum Verfeuern bekommen.
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Re: w-Bär´s Camponotus ligniperda - Plauderecke-

Beitragvon Ameisennoob » 12. Sep 2008 12:51

hi w-Bär :)

Ich wünsche dir viel Erfolg und Spaß :) schreib deinen Bericht weiterhin so spannend :) :)

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Re: w-Bär´s Camponotus ligniperda - Plauderecke-

Beitragvon w-Baer » 12. Sep 2008 21:58

Heute is nicht viel passiert... das fasse ich, sobald das Becken endlich fertig ist, im Haltungsbericht zusammen... aber sie sind sehr hungrig. Immer ein gutes Zeichen! :D

Mal ne Frage...haben C.l.K. (Camponotus ligniperda Kolonien) einen Eigengeruch?
Als ich heute den Deckel abgenommen habe, kam mir ein Duft entgegen, wie ich ihn zuletzt bei meinen karnivoren Echsen gerochen habe.
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Re: w-Bär´s Camponotus ligniperda - Plauderecke-

Beitragvon Ameisennoob » 12. Sep 2008 22:00

hm, das mit dem Duft weiß ich jetzt nicht, aber ich hätte da mal ne Frage an dich: Wann schickst du deine C.l. in die Winterruhe bzw stellst sie kälter?

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Re: w-Bär´s Camponotus ligniperda - Plauderecke-

Beitragvon w-Baer » 12. Sep 2008 22:14

Tja, gute Frage. so schnell noch nicht denke ich. Die sind total fit unterwegs und es gibt noch einen fetten Berg Brut.

Ich habe sie ja erst seit Anfang der Woche.... mal sehen wie sie sich geben, wenn ich ihr Becken (und evtl. sogar noch das Nest) fertig habe.
Die C.L.K. steht im Moment neben meiner P.p.K (Pheidole pallidula Kolonie), wird nicht aktiv beheizt, und es hat so 22° im Becken.
Ständig sind 4-5 draussen und sehen sehr neugierig aus... die werden mir schon zeigen wann es Zeit ist.

Aber mal was anderes... ich könnte mal GUTE Fotots gebrauchen, wo man den Unterschied zwischen Ei, Puppe und Larve erkennen kann.
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Re: w-Bär´s Camponotus ligniperda - Plauderecke-

Beitragvon Ameisennoob » 12. Sep 2008 22:20

ah ok,

hier haste mal paar Bilder :)

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also wenn du sowas meinst an Bildern^^

lG noob
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hier alle drei Stadien zu erkennen
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Re: w-Bär´s Camponotus ligniperda - Plauderecke-

Beitragvon w-Baer » 12. Sep 2008 22:28

SEHR GEIL! Danke, Noob!!! :D
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Re: w-Bär´s Camponotus ligniperda - Plauderecke-

Beitragvon shar » 13. Sep 2008 08:00

Servus.

Ameisennoob hat geschrieben: Wann schickst du deine C.l. in die Winterruhe bzw stellst sie kälter?

Camponotus ligniperda haben einen endogen Rhythmus, d.h. sie gehen, entgegen z.B. Lasius niger u.a. normal von alleine in die Winterruhe bzw. stellen eben das Sommergeschäft eigenständig ein und beenden diese auch selber wieder (sofern sie können).


Bei Camponotus ligniperda, sofern sie die Möglichkeiten haben, keine Nacktpuppen bekommen, wie auf dem ersten Bild.

Bei mir ist gester aus dem letzten Kokon die Arbeiterin geschlüpft - ansonsten sind sie auch recht inaktiv und nehmen keine Proteine mehr an, sprich ich werde nun anfangen sie in die Winterruhe zu schicken bzw. besser gesagt sie langsam abzukühlen.

Wegen dem Holz, wird das nicht irgendwann anfangen zu schimmeln, wenn es unten ständig im Feuchten steht?


Grüßle ~Shar~
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Re: w-Bär´s Camponotus ligniperda - Plauderecke-

Beitragvon Ameisennoob » 13. Sep 2008 08:59

ok, danke Shar, das werde ich dann bei meiner kleinen Kolonie beobachten ob sie noch Proteine annehmen und noch Aktivitätzeigen.
Wenn nicht dann stelle ich sie schon kälter und iwann dann vor Frost geschützt ins Freie.

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Re: w-Bär´s Camponotus ligniperda - Plauderecke-

Beitragvon w-Baer » 14. Sep 2008 00:50

´nabbent Shar,
tja, ich weiß nicht so genau wegen dem Holz. Darum teste ich erstmal ausgiebig.
Ich gehe davon aus, daß meine Kolo nicht mehr in ein neues Nest vor dem Winter umziehen. Von daher habe ich mir den Test für die nächsten Monate während der Winterruhe vorgenommen.
Ich bin auf die Idee gekommen, weil ich z.B. Pfeilgiftfrösche hatte, die haben in einem echten Sumpf gehaust. Da lagen auch einige Holzteile drin. Nach ein paar Tagen sieht man dann wie das Holz die Feuchtigkeit aus dem Boden saugt.
Besonders die Teile die ständig im Wasser waren haben keinen Schimmel angesetzt. Die wurden zwar brüchig, direkt über der Erde wurden die weiß vom Kalk, sind mit der Zeit etwas aufgequollen und instabil geworden, aber kein Schimmel.
Weil aber auch viel "Regen" gemacht wird, weiß ich nicht wirklich wie saugfähig Holz ist, das nur von unten feuchtgehalten wird.
Das Zeug habe ich in die Ufer/Sumpfzone von unserem Gartenteich geworfen, zusammen mit Wurzel und Holzresten aus anderen Terrarien. Die Stämme sind heute noch astrein, sie zerfallen zwar langsam. Aber die liegen da jetzt auch schon 3-4 Jahre.
Ich bin mir aber nicht sicher ob das auf Dauer in einem Ant-Becken auch so sein wird. Ich schätze aber doch. Die Sandschicht trennt das Wasser und die Drainage von der Luft. Zudem ist der Sand relativ trocken und wird das Holz von aussen etwas absaugen bevor es an die Luft kommt. Wenn man jetzt ein Gehölz findet, das ausreichend Wasser zieht, könnte das klappen. (Stell mal ne Küchenrolle in eine flache Schale Wasser, die ist nach ner Zeit auch oben nass. So nach dem Motto.)
Meinen Test habe ich eute übrigens deswegen neu gestartet. Ich hatte bisher eine Schüssel mit sehr nasser Sand-Lehmmischung und Frischhaltefolie als Deckel... keine Drainage. Ich hatte zwar noch keinen Schimmel, aber der Verucht lieft ja erst ein paar Tage.
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