Grundlagen Messor barbarus

Archivbeitrage aus den Unterforen "Einsteigerfragen" und "Diskussion und Fragen allgemein" aus den Jahren 2003 bis 2008.

Grundlagen Messor barbarus

Beitragvon meisi » 20. Okt 2007 14:49

Hallo,

vorweg, ich habe mich nach Nutzen der Suchfunktion durch einen Haufen Diskussionen und Haltungsberichte gelesen, sowie das Ameisenwiki befragt. Aber so eine richtige Vorstellung von dem Ganzen habe ich noch nicht.

Daher nun ein neuer Thread, bitte nicht schlagen :-P

Nun geht es aber los. Ich halte seit diesem Jahr Lasius niger, welche sich eigentlich ziemlich prächtig entwickeln. Nun reizt es mich noch eine weitere Art zu halten und da ich keine gefunden habe, die keine Winterruhe hält und nicht unter "Exot" fällt, bin ich bei Messor barbarus gelandet, mit dem Körner sammeln und einlagern klingt sehr interessant.

Was ich herausgefunden habe, ist dass sie Bereiche mit mehr und mit weniger Feuchtigkeit brauchen und auch verschiedene Temperaturen.

Meine Idee, da ich kein Ytong möchte, zwei Glasnester direkt zu verbinden, bei Lasius niger funktioniert es wohl, dass die dann die beiden Nester als eines akzeptieren. Wenn das bei den Messor barbarus auch klappt, wäre es nicht mehr schwer, verschiedene Feuchtigkeiten und Temperaturen im Nest zu bieten. Zwischen den Nestern wäre dann auch ein T-Stück, dass zur Arena oder uU den Arenen führt (meine Lasius niger haben auch zwei Arenen, damit sie etwas Auslauf haben).

Das hat den Vorteil, dass die äusseren Anschlüsse der Nester frei sind um darüber die Bewässerung zu machen (per Kanüle und Spritze, so kann ich auch genau XX ml Wasser einfüllen).

Die Fütterung stellt, denke ich, das kleinste Problem dar, eigentlich so wie bei L. niger nur dass halt noch Samen dazu kommen (aus der Zoohandlung für Vögel). Jedoch nicht so viele Proteine (in Form von Insekten) und Kohlenhydrate (in Form von Honig / Zucker) wie L. niger sie bekommen.

Durch die zwei Nester, bzw. die getrennt regulierbare Feuchtigkeit, sollte Schimmel auch nicht so problematisch werden, wie im Ytong.

Für die nötigen Temperaturen muss ich mir dann Heizelemente besorgen.

Das es viel Geduld und Ruhe braucht sollte kein Problem für mich sein.

Nun wäre ein konstruktives Feedback nett, wie praxisgerecht meine Ideen sind. Gerne auch Links auf entsprechende Forumdiskussion, die ich möglicherweise einfach nicht gefunden habe.

Achso, natürlich soll es erst nächstes Jahr nach der Winterruhe los gehen.

Gruß
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Beitragvon Fraaap » 20. Okt 2007 16:41

Hallo meisi,

bei einer solchen Frage wird sich sicher niemand aufregen, da sie ja recht individuell ist.

Messor barbarus ist in der Tat eine sehr schöne Art. Leider ist meine Königin gestorben, bevor sie ihr Volk gegründet hat. Sie benötigen in ihrem Nest feuchte und trockene Bereiche, das stimmt. Unterschiedliche Temperaturen benötigen sie aber nicht. Woher hast du diese Information?
Zwei Glasfarmen miteinander zu verbinden wird vermutlich klappen, da Messor als Nest oftmals einen sehr großen Bereich beanspruchen. Ich erinnere mich an einen User, deren Messor eine Glasfarm sowie den ca. 50-100cm langen Verbindungsschlauch als Nest beanspruchten. Eine Glasfarm finde ich persönlich jedoch zu klein, da sie auch recht teuer ist. Da bist du mit einem Ytong einfach besser bedient.. Aber das ist ja Geschmackssache. Die Befeuchtung der Messor-Nester ist wohl nur in der Anfangsphase wichtig. Hat die Kolonie erst einige Individuen, können sie es gänzlich selbstständig versorgen. Mein Vorschlag wäre daher, die Kolonie bis etwa 100 Individuen nur in Reagenzgläsern zu halten, und danach eine trockene (!) Farm anzubieten. Eine ständige Wasserquelle stellst du dann in die Arena, von welcher die Messor ihre Feuchtigkeit selbst holen können. Das vereinfacht die ganze Sache.

Grüße,
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Beitragvon meisi » 20. Okt 2007 17:14

Die kleinen holen sich das Wasser tatsächlich selber?

Vom Tod deiner Königin hatte ich gelesen, weisst du inzwischen, woran es lag?

Mit den unterschiedlichen Temperaturen habe ich entweder in einem Haltungsbericht oder im Wiki gelesen.

Unter Hyperlinks sind nur für registrierte Nutzer sichtbar steht
"Die Herausforderung der Messor barbarus Haltung liegt darin, dass die Ameisen ihre Larven feucht und warm aufziehen und ihre Puppen warm und trockener lagern. Dazu lagern grössere Kolonien Unmengen an Körnern ein, welche trocken bleiben müssen. Dies alles noch bei einer höheren Temperatur. (Mit grösseren Kolonien verstehe ich Kolonien ab 100 Tieren)"

Das klingt für mich nach mindestens zwei Temperaturbereichen.

In dem Artikel ist auch einiges über Luftfeuchtigkeit zu lesen, was sich mir erstmal nicht ganz erschliesst.

Das Nest braucht eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit - zumindest da wo die Brut liegt - und auch etwas weniger, da wo die Kornkammern sind. Was ist aber mit der Arena, muss ich die auch feucht halten, oder ist das da egal?

Bei meinen Lasius niger sind die Arenen so trocken, dass Futtertiere binnen weniger Stunden austrocknen.

Sind die Messor barbarus ausbruchsfreudiger als die Lasius niger?

Dass die Glasnester in der Anschaffung teurer sind, relativiert sich später, dadurch dass ich dann keine Sorge habe, dass der Ytong schimmelt oder so.

Gruß
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Beitragvon Fraaap » 20. Okt 2007 17:35

Hallo,

diese Information habe ich von einem anderen User, bestätigen kann ich sie logischerweise nicht, allerdings halte ich sie für sehr plausibel.
Woran meine Königin gestorben ist kann ich leider nicht sagen, Haltungsfehler schließe ich jedoch gänzlich aus.

Die Angabe über die verschiedenen Temperaturen, (auch wenn sie nicht ganz so dort steht..) ist definitv falsch! Die Puppen werden gerne mal mit wärme versorgt, dies ist allerdings bei allen Arten der Fall, und benötigt keinen zusätzlichen Temperaturbereich innerhalb des Nestes. Beleuchte lieber ab und an einen Stein in der Arena, dorthin werden sie sicher die Puppen schleppen und ein wenig brutzeln lassen. Das Nest hat in der Natur üblicherweise über 80% Luftfeuchtigkeit. Diese kannst du natürlich nur erreichen, wenn du es gut befeuchtest. Die eigene Befeuchtung der Messor klappt aber wohl auch.. Die Arena sollte auf keinen Fall staubtrocken sein. Eine gute Wahl ist etwa 50% rel. Luftfeuchte. Eine pauschale Aussage bezüglich der Ausbruchsfreude kann nicht gegeben werden, das hängt immer von verschiedenen Faktoren ab. Ganz klar ist zu sagen, Messor bilden sehr große Kolonien aus, und werden bei wachsender Koloniegröße schwerer zu kontrollieren!
Die Glasnester können natürlich nicht schimmeln - wohl aber der Inhalt!

Grüße,
Fraaap
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Beitragvon Erne » 20. Okt 2007 20:21

Hi

Messor barbarus bringen es auch in Gefangenschaft zu vielen Arbeiterinnen.
Eine große Kolonie besteht aus meiner Sicht aus mindestens 1000 Ameisen.
Bei guten Haltungsbedingungen schaffen sie das in 2 Jahren.

Das Sie sich Wasser zur Nestbefeuchtung selber hohlen konnte ich nur bei richtig großen Kolonien beobachten und auch da war ich vorsichtig und habe etwas mitgeholfen.

Ausbrechen tun beide Arten, Messor barbarus sind nicht so flink wie Lasius niger und lassen sich besser wieder einfangen.
Dafür sind sie in der Lage so Einiges durchzuknabbern.

Zwei getrennte Glasnester für Nachwuchs und Körner ist bei kleinen Kolonien problematisch, sie lagern beides gern nahe zusammen.
Ein Becken feucht, eins trocken, darin sehe ich das eigentliche Problem, es gibt nur 2 Feuchtezonen, wenig Möglichkeiten für die Ameisen zu wählen.
Sind die Feuchtebereiche passend, wird es bei größeren Kolonien funktionieren.

Zur Luftfeuchtigkeit im Nest kann ich auch nichts sagen, es fehlen mir da die technischen Messmöglichkeiten.
Wichtig ist, dass es nicht nass ist, Kondenswasserbildung ist schon zu viel.
In der Arena kommen sie gut mit den Luftfeuchtigkeiten die in unseren Wohnräumen herrschen zurecht.

Schimmel wird es immer geben, sobald organische Stoffe und Feuchtigkeit aufeinandertreffen.

Einen Stein durch Beleuchtung erwärmen, damit sie dort ihre Puppen hintragen, eine gute Idee, prima Beobachtungsmöglichkeit.
Einen Teil des Nestes durch Beleuchtungswärme zu temperieren mögen sie auch.
Auch Ihre Larven mögen es warm.

Die Trennung in feuchte Bereiche für die Brut und Trockene für Körner ist nicht überzubewerten.
Sie kommen ganz gut damit zurecht, wenn es im Nestbereich nur leicht feucht ist, kein Kondenswasser, kein gammeln.

Hier noch ein weiterer Link Hyperlinks sind nur für registrierte Nutzer sichtbar

Grüße
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Beitragvon escader » 27. Okt 2007 16:49

Hallo,
ich habe vor einigen Tagen bei antstore eine Königin und 6 Arbeiterinnen (Brut konnte ich nicht entdecken-vermutlich von der Königin beim Transport gefressen) Messor barbarus erworben.Zur Zeit befinden sie sich erwartungsgemäß noch im Reagenzglas und zeigen wenig Aktivität.Als Nahrung stehen ihnen vorerst Wasser,Honigwasser und Löwenzahnsamen zur Verfügung.

Ich habe gelesen, dass Messor barbarus eine Winterruhe von 2-2,5 Monaten bei Temperaturen um 10-17°C halten sollte.
Nun ist meine Frage, ob ich die Winterruhe evtl. in den Dezember/Januar verschieben sollte, da es ja im südlichen Europa zur jetzigen Zeit auch noch nicht so kalt ist?Oder sollte ich die junge Kolonie jetz erstma einfach in Ruhe lassen?

Grüße
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Beitragvon Erne » 27. Okt 2007 18:05

Das sie keine Eier, Larven, Puppen mehr haben, könnte auch daran liegen, dass sie sich schon in Winterruhe befinden.
Eine Antwort darauf könnte Anstore geben.
Meine Gründerkolonien stehen auch schon seit 14 Tagen im Keller bei ca. 17°C.
An Brut haben sie nur noch ein paar wenige Puppen.
Da sie keinen Nachwuchs zum aufziehen mehr haben, bringt es jetzt nichts mehr sie warm zu halten.
Lass sie einfach in ruhe, das Honigwasser kannste weglassen, stell sie nach Möglichkeit kühler.
10°C müssen es nicht sein, eine Temperatur unter 20°C reicht fürs Erste.

Grüße
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Beitragvon uta » 27. Okt 2007 18:11

Hallo escader und Willkommen hier im Forum :sign_welcome:

Deine Einschätzung ist richtig - Messor barbarus kommt aus dem Mittelmeerbereich und von daher kannst Du Deine Ameisen von Ende November/Anfang Dezember bis ca. Anfang Februar in die Winterruhe bei 10 bis 15 Grad C +/- entlassen. Das Runterkühlen sollte nicht abrupt stattfinden, sondern peau-a-peau geschehen.

Nahrung und Wasser kannst Du ihnen jetzt noch anbieten. Du wirst dann selber merken, dass sie nach und nach immer inaktiver werden und kaum noch Nahrung aufnehmen.

Ansonsten gönne ihnen viel Ruhe in einem abgedunkelten Bereich.

Viel Glück und Freude mit Deinen neuen Mitbewohnerinnen. :D

Edit
Ach, Erne war schneller! :)
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Beitragvon Erne » 27. Okt 2007 19:17

Schnelle Lieferungen und schnelle kompetente Antworten, so kenne ich das Antstore.

Eine wesentliche Grundlage für die Haltung von Messor barbarus ist das Nest.
Wie und worin haltet Ihr eure Kolonien?
Meine Gründerkolonien leben so lange wie möglich im Reagenzglas das in einer kleinen Schachtel liegt.
Bild

Eine Frage in eigener Sache, wie bekomme ich es hin, das an Stelle von http.... hier ein kleines Bild erscheint?

Grüße

[Danke für die Hilfe]
Zuletzt geändert von Erne am 28. Okt 2007 10:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Martin S. » 27. Okt 2007 22:18

Hallo Erne,

vielen Dank für Dein Feedback. :D
Bilder fügst Du mit der Funktion Bild ein.
Noch besser wäre es, wenn das Foto als "Attachment hinzufügen" auf den Server hoch geladen wird.

Viele Grüsse
Martin
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Beitragvon Joda » 28. Okt 2007 09:14

Hier hab ich mal einen guten Link, wo beschrieben wird, wie du ein Nest bauen kannst. Die gesammte Homepage ist übrigens super.
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LG Joda
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Beitragvon escader » 28. Okt 2007 21:07

Hallo,
danke für die schnellen Antworten!!!Meine kleine Kolonie befindet sich nun abgedunkelt im Reagenzglas (liegt in einer Arena) auf dem Fensterbrett. Temperatur liegt so bei 15°C. Da ich in einem Studentenwohnheim wohne ,keinen Kühlschrank besitze und auch nur ein Zimmer zur Verfügung habe, werde ich wohl den Winter über in einem ca. 15°C kühlen Raum leben!;-D Aber das macht man doch gerne für so tolle Schützlinge!!;-)

Also ich wollte meine Kolonie in einem selbstgebauten Erdnest halten. Der Plattenabstand beträgt 1,5cm und Maße ca. 50x25cm (selbstgebaut aus Plexiglas und Kabelleisten) Bodengrund ist standard Sand-Lehm und Tongranulat am Boden. Es befindet sich noch relativ viel Kondenswasser an den Scheiben-hoffe mal, dass sich das bis zum Umzug der Königin etwas vermindert. Will ja keinen Schimmel fördern!
Kann man Messor barbarus überhaupt gut in einem Erdnest halten oder benötigt man unbedingt ein Ytong-Nest?

Grüße
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Beitragvon Erne » 29. Okt 2007 07:42

Ein Ytong-Nest ist nicht zwingend, wird hauptsächlich gemacht um einen guten Einblick ins Nest zu haben.
So ein Erdnest ist möglich, für eine kleine Kolonie geht das gut.
Ist die Kolonie erst mal größer (ca. 200-300 Ameisen), fangen die Ameisen an die Erde herauszuräumen.
Das geht so weit das fast keine Erde im Nest verbleibt, voher stürzt die Erde immer wieder ein.

Grüße
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Beitragvon escader » 1. Jul 2008 13:26

Hallo!!!
Hab lange nix von mir hören lassen,weil es meinen Schützlingen soweit ganz gur zu gehen scheint:-)Die Königin war fleißig,so dass ich nun ca.40 Arbeiterinnen habe!
Eine Tatsache wundert mich jedoch.Es gibt keinerlei Grabungsaktivitäten!
Könnte es daran liegen,dass die Kolonie noch ziemlich klein ist und deshalb einfach noch keine Notwendigkeit besteht das Nest zu vergrößern?

Grüße
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Beitragvon Mr. Kanister » 1. Jul 2008 14:07

Ja das ist durchaus möglich teils lassen sie sich da echt Zeit
einfach geduldig warten ;)
MfG
Mr. Kanister
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