>wenn man zum Beispiel die Regenwälder abholzt und jeden Tag dadurch zich Tierarten ausgerottet werden. <
Natürlich ist das nicht so schön, aber dann soll mal einer von den -ach so engargierten- Grünen (und sonstigen Individuen, die großartig dagegen plädieren und dabei Millionen machen) da hin gehen und den Leuten erklären, warum sie alles abgeben sollen, ihren ganzen Luxus und ihre Überlebenshilfen, nur damit einige -in ihren Augen- wertlosen Spezies überleben.
>Oder wenn man Wale und Robben nur aus Profitgier abschlachtet. Auf jeden Fall gehts der Natur schlechter als vor einigen Jahren.<
Auch hier bringt Verhandeln nix, die Arbeiter sind froh, genug zu verdienen, vielleicht würde es ja was bringen, wenn man kleinere U-Boote mit Torpedos hineinsetzen würde.
Vor Jahren ging es jedoch noch deutlich schlechter damit!
>also bei uns ist das nicht so wirklich tragisch denke ich mal.<
Hast du mal ein Kartoffelfeld ohne Spritzmittel gesehen?
Ich schon.
Da hängt kein Blatt an dem Anderen.
Aber in Deutschland kann man sagen, wird 10*weniger Spritzmittel genutzt, als im größten Teil des Auslandes, teilweise schon zu wenig.
>ich bin zB auch gegen clonsoja etc, <
Wieso?
Da unsere Grenzen offen sind, MÜSSTEN wir ja schon mit diesen Produkten arbeiten, um überhaupt noch halbwegs wettbewerbsfähig zu sein, wenn kein Klonsoja, dann aber auch keine Tonnen überproduzierten Weizen aus Frankreich, obgleich wir hier genug produzierten.
>aber wenn in ca 100 jahren die weltbevölkerung mal die billionen <
Glaub mir, DAS würde sicherlich nicht passieren.
Und wenn, dann würden wir uns wie früher gegenseitig dezimieren.
Menschen halt.
