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Hier mal ein Link, das orginal paper habe ich aber jetzt keine Lust raus zu suchen, aber das dürfte für Sie ja auch keine große Anstrenugung darstellen, falls es sie interessiert.
Ameisenforum zur Haltung von Ameisen in einer Ameisenfarm, Formicarien




Die Frösche reichern offenbar die harmlosen stickstoffhaltigen Substanzen der Insekten, sogenannte Alkaloide, im Körper an und verändern sie chemisch so, dass sie viel giftiger sind als die Ausgangsstoffe.
Mit Ihrem link zeigen Sie doch gerade auf, dass es stimmt, was ich gesagt habe?Dies stimmt leider so nicht ganz, es ist immer noch nicht klar, woher die Frösche ihr Gift beziehen, es werden aber Ameisen und Milben vermutet.


Zitat:Dies stimmt leider so nicht ganz, es ist immer noch nicht klar, woher die Frösche ihr Gift beziehen, es werden aber Ameisen und Milben vermutet.
Mit Ihrem link zeigen Sie doch gerade auf, dass es stimmt, was ich gesagt habe?
Sie können ihr Gift nur aus bestimmten Vorstufen im Ameisengift herstellen
Leider sterben die Fröschchen dann auch leicht an Hautpilzen, die sie sonst ebenfalls mit dem Hautgift klein halten können. Macht nichts, es werden schon neue Fröschchen importiert .
Da habe ich auch leicht andere Informationen, so gibt es viele Dendrobaten, die schon über die X Generation gezüchtet werden und kaum Probleme auftreten, andere Arten aber scheinbar nicht über die F3 Generation hinaus kommen, wo hier das Problem liegt ist nicht bekannt, aber am Hautgift liegt es wohl kaum, da die Tiere ja schon nach wenigen Wochen / Monaten ihre Giftigkeit verlieren.
Und zu meiner Angabe, dass das Gift auch gegen Hautpilze wirkt, wo Sie „auch leicht andere Angaben haben“, da haben Sie keine Literatur genannt!
(Dass man manche dieser Froscharten züchten kann, ist kein Gegenbeweis: Zu einer Hautverpilzung braucht es auch die passenden infektiösen Pilze!)






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