Sehr geehrter Herr Michael Herker - alias Phaidole,
ich habe Sie in der Vergangenheit mehrfach darauf hingewiesen, dass Ihre Behauptungen gegen mich nicht der Wahrheit entsprechen. Ich wurde von Ihnen öffentlich im Antforum als Betrüger beschuldigt, weil angeblich der Attapilz zu klein gewesen sein soll, in einem anderen Beitrag beschuldigen Sie mich nur unbegattete Königinnen zu verkaufen.
Jeder weiß, dass man nicht alles vorher prüfen kann und wenn soetwas mal der Fall war, was bei der Ectatomma geschehen ist, so bieten wir den Kunden immer Ersatz an.
Auch eine Atta Jungkolonie fängt mal mit einem kleinen Pilz an, und der Pilz war in der Größe für die Jungkönigin normal. Ich selber habe meine Atta Kolonie im Laden (kann besichtigt werden) aus einem noch kleineren Pilz gezogen.
Obwohl ich mich in keinster Weise für das Eingehen Ihrer Kolonie verantwortlich fühle, hatte ich trotz des Ärgers mit Ihnen aus Kulanz eine andere Kolonie an Sie günstig abgegeben.
Trotzdem fangen Sie hier im Forum weiter, mit übler Nachrede an, mir Sachen zu unterstellen, die in keinster Weise der Wahrheit entsprechen.
Wenn ein anderer Verkäufer Ihnen so etwas erzählt hat, um sich ins bessere Licht zu stellen, so kann ich gerne dazu meine Ansicht äussern, und es würde ein ganz anderes Bild entstehen!
Auch der besagte Verkäufer bezieht einen Teil seiner Ameisen von Lieferanten und auch selbstgesammelte Königinnen sind keine Garantie dafür, dass diese immer begattet sind. Man muss nicht immer teuer reisen, um an Ameisen zu kommen!
Ihre Beiträge in letzter Zeit zielen nur darauf ab, hier Unwahrheiten und Unruhe zu verbreiten. Ich hatte Ihnen bereits in der Vergangenheit mit rechtlichen Schritten gedroht, worauf Sie sich entschuldigt hatten. Damit war für mich die Sache erledigt.
Da Sie jetzt aber erneut mit unwahren Anschuldigungen und Unterstellungen kommen, und Sie es offensichtlich auf Streit und Stress hier anlegen, fordere ich Sie hiermit letztmalig öffentlich auf, dies unterbleiben zu lassen, andernfalls werden wir in anderer Form voneinander hören.
Martin Sebesta






