Lasius Niger Haltungserfahrungen

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Lasius Niger Haltungserfahrungen

Beitragvon Edea » 15. Aug 2003 17:26

Angespornt durch Scooby´s Thread, fange ich jetzt auch mal an hier meine Erfahrungen nieder zuschreiben,die ich mit meinen Ln bisher sammeln durfte.

30.06.03:
einen Tag vor meinem Urlaub, fing ich mir eine befruchte Ln Queen und tat sie in ein RG mit Wattewassertank und Watteverschluß. Als ich eine Woche später wieder zurück kam, konnte ich mich schon über die ersten Eier, die sie gelegt hatte, freuen.
Etwas mehr als zwei Wochen später waren bereits 2 Puppen zu erkennen.
Natürlich habe ich meine Queen immer dunkel gehalten und nur hin und wieder mal reingeschaut ob alles in Ordnung ist.
Die Puppenzeit dauerte relativ lange, aber desto erstaunter war ich, als ich eines morgens wieder ins RG schaute und mehrere Larven sah. ( Leider habe ich hier keine genaue Datumsangabe und muss mich auf meine Erinnerungen berufen)

09.08.03:
es sind satte 5 Pymähen geschlüpft, also gute 5 Wochen sind vergangen!! Für mich ganz unerwartet, weil ich absolut nicht damit gerechnet hatte, als ich wieder einmal ins RG geschaut habe.
Ich versorge sie mit etwas Zuckerwasser oder kleinen Mücken.

15.08.03:
nun habe ich etwa 15 Pygmähen, mir scheint, dass sich nun alles in einem irren Tempo entwickelt. Werde nun mein PVC-Becken fertig gestalten und meinen restlichen Freitag abend mit beobachten verbringen. :-)

Jetzt geht´s los...
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Beitragvon Markus » 16. Aug 2003 08:47

Den Thread editier ich jetzt immer, wenn es Neuigkeiten gibt.

Die Idee gafält auch mir, kann man mal schön sehen, wie sich auch normale Einheimische Arten entwickeln, wenn es dich nicht stört, schreib ich hier Vergleichserfahrungen hinzu:

Als ich vor etwa 55 Tagen zufällig durch die Stadt Euskirchen lief, fiel mir auf einmal an meiner Beobachtungskolonie auf, dass dort Schwärmen dran war, promt hab ich mir natürlich notdürftig ca. 20 Königinnen eingefangen, zuhause angekommen kamen sie alle in ein großes Ameisensicheres Glas und die Rgs wurden vorbereitet, Versuchsweise die Hälfte Watte und die andere Hälfte Taschentuch (als Wassertankabdichtung) und dann rein mit den Madames.
Diese kamen an die Südliche Seite meines Zimmers, da es nur ein Nordfenster hat ist das logischerweise die dunkelste Ecke.
Einen Tag später hatten schon fast alle Eier, auch eine Königinn, die ich versuchsweise nicht abgedunkelt hielt hatte Eier.
Was jetzt kam, war wohl das interessanteste, die Königinn, die ich hell aber unberührt hielt, hatte schon nach ca. 26 Tagen Larven, die Anderen nicht, bei denen ging das etwa 4 Tage später.
Auch konnte ich bei ihr den Verpuppungsvorgang schon nach ca. 16 Tagen beobachten, bei den Anderen benfalls 4-5 Tage später.

Edit 16.4.2004 :
So, nun ist April und ich hab sie aus der längeren Winterruhe geholt, die bei allen einheimischen Arten ca. 6 Monate betragen muss.
Da ich diesen Beitrag wohl etwas ruhen gelassen hab, noch schnell die etwahigen Schlüpftermine, 23.8.2003 sind die ersten Pygmäen aufgetaucht(s.u.).
Es war auch recht warm zu dieser Zeit, ich vermute mal, dass das das Wachstum beschleunigt hat.

Die Kolonie hatte dannach etwa 21 Pygmäen und jetzt nach der Überwinterung am 16 April 2004 liegen noch etwa 28 Puppen in den Startlöchern, die meißten schon seit zwei Wochen.
Sie lagern momentan größtenteils in einem grünen Rohr (s.u.), wahrscheinlich ist es dort optimaler weil trockener und wärmer (der Ytong wird durch die Verdunstungskälte ja abgekühlt.

Die Königin hat fleißig Eier gelegt, zwei Stecknadelköpfe und mehr umfassen sie.
Auch Larven sind üppig da, jedoch weniger als Puppen, da sich die meisten ja verpuppt haben.
Eier, Larven und Königin leben gut behütet von einem größerem Teil der Arbeiterschaar in einem Ytongnest, das über Schlauchsysteme mit den Futterquellen verbunden ist.

Hier die Anlage:
(Bild ist aus dem AF, daher hab ich das Nest links nicht wegmachen können, aber man sieht ja die Anlage und das ist ja die Hauptsache.)

Bild

Hinzusagen muss ich jedoch, dass ich die Kolonie mit etwa 4 fremden Larven gepusht habe, diese lösten interessanterweise eine bessere Versorgung der Larven aus, so dass dannach größere puppen entstanden als ohne (mehr als drei, also waren es nicht nur die Fremdlarven, die sich verpuppt hatten).
Ich vermute mal, dass die Kolonie sich durch die Larvenanzahl und Größe wohl "größer vorkam", oder schlicht mehr Futter brauchte und die Arbeiterinnen deshalb mehr arbeiteten.

PS.: Heute Abend gab es reichlich Mücken, welche ich aus Schwärmen einfach so aussammeln konnte, die Ameisen waren hellauf begeistert und nach kurzer Zeit hatten die Pygmäen den Haufen, welcher mindestens einen Durchmesser von 8mm hatte, bis auf eine weggeschleppt.
Mücken sind besonders gut für die Pygmäen, da sie noch keine so starken Kieferwerkzeuge haben.

Edit ende.

Edit 17.4.2004 (hätt auch einen Tag später schreiben können ;-) ):

Heute konnte ich beobachten, wie die restlichen Larven (ich erkenne sie an der braunen Färbung), die ich eingeschleust hatte, gekillt wurden und dann der Restlichen Brut verfüttert oder so gefressen werden konnten.

An sich eine normale Reaktion auf fremde Brut, die nicht gut entwickelt ist.

Nun hab ich aber heute einige Larven von Lasius niger-Nestern entfernen müssen, da diese permanent in Myrmica-Gebiete eingriffen und diese mehr und mehr verdrängten, ich die Myrmica aber noch nutzen wollte (Teile der Puppen meiner eigenen Kolonie hinzufügen).
Da ich mir aber dachte, dass diese Brut - sie waren alle "gut genärt" und hatten die gelbliche Winterlarvenfärbung abgelegt bzw. hatten nicht überwintert (unwahrscheinlich, bei der Tatsache, dass sie erst vor kurzer zeit aus der Winterruhe kamen) - zu schade war, hab ich damit einen weiteren Versuch bei den Versuchslasius zu geben.
Ich gab nur einen kleineren Teil der "Beute" ab, da nicht mehr in den zugänglichen Behälter passte, es ist aber genug (zugegebenermaßen mit Erde), um das RG zwei bis drei cm zu füllen.
Nun sehe ich gerade nach ihnen und kann gut sehen, dass ein reges Treiben herrscht, eigene Puppen werden in's Ytongnest gebracht und die Larven werden von einem Großteil der Arbeiterinnen geborgen, man beachte, dass nur noch zwei Pygmäen von der ganzen kleinen Kolonie auf die Königin aufpassen!
Morgen früh werde ich sicherlich einen großflächig bedeckten Boden im Ytongnest sehen können. :-)

PS.: Der Gaster der Königin hat sich über Nacht ausgedehnt (als wäre sie vollgefressen), ich hoffe, dass Madame jetzt fleißig Nachwuchs erzeugt, damit ich eine vollständige Kolonie erhalte und das Pushen nicht mehr nötig ist (interessant ist es trotzdem ;-) ).
Gute Nacht!

Edit ende.

Edit 18.4.2004:
Heute konnte ich nun sehen, dass alle Larven - die für die kleinen Pygmäen tragbar sind - in's Nest transportiert wurden und die Königinnenkammer (2,5cm*2cm) fast komplett bedecken, größere Larven wurden noch nicht weit transportiert.
Das gute daran und mein zweites Hauptziehl dieser Aktion war, dass die Arbeiterinnen nun sehr beschäftigt sind, was mir nun die Ehre eines komplett funktionierenden Arbeitswesens verschafft. :-)
Futter ist natürlich immer vorhanden, sonst wäre das geradezu zerstörerisch für die Kolonie, aber die Arbeiterinnen haben nun einen größeren Ansporn, als mit den letzten verbleibenden Maßen.
@Edea, jetzt könnte man ja Vergleiche ziehen, beispielsweise ob das Vorhandensein von viel mehr Brut das Eierlegen der Königin in irgend einer Weise beeinträchtigt!?

Edit ende.

Edit 19.4.2004:
Hi, die Ameisen sind fleißig am Füttern, soviel Aktivität zeigten sie in Wochen nicht, ist also ein interessanter Versuch. :-)
Was ich noch über Nacht sehen konnte:
Das Futter, was ich ihnen anbot, wurde gut angenommen und unter den Ameisen verteilt, dass einige mit vollgefüllten Gastern als Speicher dienen können.
Einige Futtertiere wurden direkt in die Larven gelegt.
Interessant war, dass auch die Königin sich vollgefressen hat und nun recht dick ist, sie arbeitete mit, um die Larven zu füttern.
Sie erbettelte Zuckerwasser, um es dann wiederum teilweise an die Larven abzugeben.
Nun ist ihr Gaster wohl etwa doppelt so lang, wie vorher. :-)
's geht vorran. ;-)

12.Mai.2004:
Die Larven haben sich fast alle verpuppt, die Kolonie erholt sich langsam, dieser Versuch hat mich zwei Arbeiterinnen gekostet und ich denke mal, dass jetzt klar ist, dass man nur Puppen zum Pushen nehmen sollte.
Die eigenen Puppen schlüpften zwar, aber sie schienen nicht überlebensfähig zu sein, denn sie verschwanden nach einiger Zeit fast alle.
Dies liegt für mich daran, dass sie sie in Zuckerwasser „ertränkt“ haben.
Naja, dafür haben sie jetzt einen schönen großen neuen Puppenberg.

18.Mai.2004:
Heute gab ich ihnen mal drei Puppen von einer größeren Kolonie, die daraus schlüpfenden Arbeiterinnen dürften der Kolonie sehr nützlich sein, denn sie können auch größere Beutetiere zerlegen und transportieren in ihrem Kropf logischerweise auch mehr Nahrung.

19.Mai.2004:
Ich bot ihnen heute eine Mückenlarve an, leider fraßen sie sie noch nicht ganz, der „Kopf“ ist zwar verspeißt, aber der Rest hängt noch an der Fütterungsstelle.

21.Mai.2004:
Heute habe ich das Futtermodul für das Zuckerwasser abgenommen, da sie anscheinend wieder Puppen darin versenken wollten.
Als Futterquelle soll ihnen nun die Lauszucht dienen, die ich vor wenigen Tagen gebaut und angeschlossen habe, dieses neue Territorium wird zwar emsig erkundet (sofern man das bei einer Grundfläche von ca. einem dm hoch zwei und einer Höhe von etwa zwei dm so nennen kann), die Aufnahme des Honigtaus konnte ich jedoch noch nicht beobachten.

22.Mai.2004:
Die Lauszucht wird zwar mehr besucht, aber von einer Futteraufnahme konnte man noch nicht wirklich reden.
Aber der Tag ist ja noch jung. ;-)

Edit ende.

Edit 06.05.2004:
So, heute ziehe ich mal Bilanz:
70% der Fremdlarven haben sich verpuppt, zum Glück, wie ich sagen sollte, denn der Versuch hatte gezeigt, dass man nur Puppen an kleinere Kolonien geben sollte, es waren noch 16 Pygmäen übrig, inzwischen sind es wieder um die 29-21.
Ich habe zusätzlich ein Ytongelement angeschlossen, welches nicht befeuchtet wird und direkt neben dem Nest an selbiges angeschlossen ist, hier werden Puppen eingelagert (auch eine Nacktpuppe ist darunter), da diese trockenere Umgebung brauchen.

Was jedoch am interessantesten ist, die Lausfarm wurde angenommen.
Etwa ab gestern konnte ich beobachten, wie sie die Efeupflanze bekletterten und die Läuse molken, als hätten sie nie etwas anderes gemacht.
Komischerweise ist permanent eine Arbeiterin an einer bestimmten Stelle (etwa mittig des Efeus) und scheint eine Art Wachposten einzunehmen.
Ständig kommen Arbeiterinnen aus dem Nest und lecken den süßen Saft der Läuse auf, im Nest selbst ist ständig eine Arbeiterin prall voll und füttert die Brut, auch die Königin hat wieder etwas zugenommen und scheint sich jetzt voll auf das Eierlegen zu konzentrieren (putzen tut sie diese auch).
Vielleicht ist der Honigtau der Blattläuse ja doch das Beste für die Ernährung.
Auf jeden Fall werden sie langsam zu Selbstversorgern.

Der Eierberg, welcher schon mehr Masse hat, als die Königin, hat sich in der Mitte leicht verfärbt, bei genauerem Hinschauen sieht man, dass sich etwa die Hälfte zu kleinen Larven entwickelt hat, es geht vorran.

Edit ende.
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Beitragvon Edea » 17. Aug 2003 08:42

Danke Euch, das spornt mich jetzt noch mehr an, weiter zu texten! :-)

15.08.03:
Nach etwa 2 Std haben sich die ersten Pygmähen ins Formicarium getraut und haben etwas erkundet, jedoch nicht lange, sich waren schneller wieder im RG, was natürlich noch abgedunkelt ist, als ich dachte. :-)Soweit ich es mitbekommen habe, haben sie sich den restlichen Freitag abend nicht aus dem RG herausgetraut. Das RG habe ich so gelegt, dass ich immer wieder herein sehen kann. Die Kleinen sind nie weiter, als bis zum Rand gekommen und haben dann schnell wieder kehrt gemacht. Ich find´s irgendwie niedlich.

16.08.03:
Ich konnte beobachten, dass meine Kleinen anfingen, Erde in das RG zu bringen, die verbarrikardieren sich regelrecht darin. Ab und zu kommen nur mal eine oder zwei raus, um das neue Gebiet zu erkunden. Ich weiß, jetzt heißt es warten, bis es mehrere werden und der Platz eng wird, dann müssen sie ja zwangsläufig umziehen.

17.08.03:
an die kleine Mücke, die ich ihnen gestern abend gegeben hatte, sind sich noch nicht dran gegangen.

Mal sehen, was ich heute noch alles beobachten kann...
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Beitragvon Edea » 17. Aug 2003 12:22

Habe gerade nochmal nach meinen Kleinen gesehen und habe mich ein wenig erschreckt.
Als ich in das RG sah, stellte ich fest, dass ALLE Ants nicht mehr drin waren!
So schnell, hätte ich jetzt nun wirklich nicht gedacht!!
Ich konnte absolut keine mehr sehen, auf der Erde lief keine rum und einen kleinen Hügel von aufgewühlter Erde konnte ich auch nicht auf Anhieb erkennen.
Ich ärgere mich ein wenig, dass ich nicht gesehen habe, wie sie umgezogen sind, dass ging echt sehr schnell! Das letzte Mal hatte ich vor etwa 3 Std nachgesehen und jetzt, als ich reinsah, ist das RG leer.
Nach ein paar !Minuten!, die ich weg war, kann ich in einer Ecke des Formicariums mittlerweile einen kleinen Erdhügel, erkennen, wo fleißig gearbeitet wird.

Ich bin stolz, sie sind umgezogen!! :-))
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Beitragvon Edea » 17. Aug 2003 17:14

Hallo Gonzobey,

Danke für die Blumen! :-))

das Sie ausgebrochen sein könnten, kam mir auch erst in den Sinn, aber da ich auf den Rand des Formicariums parrafinöl gegeben habe, war ich mir ziemlich sicher, dass es nicht so sein kann. Dennoch konnte ich mir einen kurzen hektischen Blick durch meine Wohnung nicht verkneifen! :-)

Werd jetzt gleich mal sehen, was ich meinen Kleinen zu futtern anbieten kann.

Nen lieben Gruß,

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Beitragvon Edea » 19. Aug 2003 17:57

Seit meinem letzten Eintrag habe ich meine Ants nicht mehr gesehen, das einzige, was sich in meinem Formicarium geändert hat ist, dass dort nun mehrere kleine Erdhügelchen gegraben wurden.
Auch habe ich noch kein einziges Mal beobachten können, wie sich meine kleinen über das Futter her gemacht haben.
Am nächsten Tag ist es einfach wech...

Gut, ich kann verstehen, dass sie ihre Gänge nicht direkt am Glas bauen, wo ich sie sehen kann, wohl eher Richtung Mitte, jedoch wundert es mich doch ein wenig, dass ich sie seit dem Umzug nicht mehr gesehen habe....
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Beitragvon gonzobey » 20. Aug 2003 08:39

Mach Dir keine Sorgen Edea, wenn das Futter dann irgendwann weg ist, ist doch alles bestens! Vielleicht noch ein kleiner Tip, schau Dir das Formicarium mal von unten an, vielleicht siehst Du dann was.

An sich ist die Idee ja nix besonderes, aber bei meinen habe ich erst recht spät daran gedacht und siehe da....
ich kann von unten direkt ins Wohnzimmer gucken. Rote Folie davor und nun kann ich immer alles gut beobachten!
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Beitragvon Scooby » 20. Aug 2003 09:24

Gonzobey hat vollkommen Recht. Kein Grund zur Sorge, bei meinen Pp habe ich ebenfalls so gut wie null Aussenaktivität, es sei denn, ich lege Futter hinein.

Naja ist jedoch von Art zu Art verschieden. Fakt ist aber, daß ich mir sehr gut vorstellen kann, daß sich jede Art erst einmal eine gewisse Koloniestärke aufbauen muß, bevor sie sich so richtig vor die Tür begibt. ;-)
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Beitragvon Asgard » 20. Aug 2003 11:09

Meine Kolonie hatte zu Beginn sieben Pygmäen. Sie zogen auch gleich vom Reagenglas ins Ytong-Nest. Mittlerweile hat sich die Arbeiterzahl jedoch auf drei verringert. Ich habe seltsamerweise keine Leichenteile gefunden und kann mir absolut nicht erklären, wo die geblieben sind, da das Formicarium vollkommen ausbruchsicher ist. Zumindest bei einer weiß ich allerdings, dass sie von einer Zitterspinne gefangen wurde. Ich habe nun erstmal den Eingang des Yton-Nestes verschlossen. Meine Königin und ihre drei Pygmäen bewegen sich momentan sowieso kaum und warten wohl auf das Schlüpfen der Puppen.
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Beitragvon Markus » 23. Aug 2003 15:05

Heute sind bei der besagten unverdunkelten (siehe meinen obersten Beitrag hier) Königinn die ersten zwei Pygmähen geschlüpft, sie sind jetzt fast ausgehärtet, es haben alle anderen Königinnen Puppen und eine nur Nacktpuppen.
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Bin wieder da!

Beitragvon Edea » 17. Apr 2004 21:37

Hallo zusammen,

ich bin wieder zurück unter den Lebenden, ein Schwall von Arbeit haben mich doch ziemlich abgehalten mich hier blicken zulassen und dann hatte ich mir auch noch nen Kurzurlaub gegönnt. :)

@Kci: vielen Dank fuer diesen lieben Kommentar, hat mich sehr stolz gemacht ;)

Nun zum Thema ;)

Meinen Ants geht es ziemlich gut, mittlerweile ist es doch schon eine richtig kleine Kolonie geworden, die ich in der Garage hab überwintern lassen. Warum in der Garage willst Du wissen? Nun, wie können die Kleinen denn bei Zimmertemperatur in Kältestarre übergehen? Nun sind sie seit dem 31.03. aus ihren Träumen erwacht und harren der Dinge die da kommen ;) Nein im Ernst, um sie wieder aufzupäppeln hab ich ihnen fleissig Zuckerwasser gegeben um die anfängliche Lethargie zu beheben.

Mittlerweile furagieren sie kräfig, auf der Suche nach kleinen Fliegen und Spinnen, die ich an sie verfüttere.
Ich bin mir übrigens sehr sicher, dass es schon viele mehr geworden sind! :)

To be continued...

Liebe Grüsse,

Edea
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Beitragvon Markus » 25. Apr 2004 21:48

Edit, da das ein wichtiges Thema ist, lasse ich es noch stehen!
Edit ende.

>kann man eigentlich den winterschlaf aufhalten?<

Die Frage ist nicht, ob man das kann, sondern was es einem bringt.
Bei der Ameisenhaltung muss man eben Gedult mitbringen PUNKT.
Die Kolonie würde schwächer...

>ich habe auch schwarze wegameise,aber ohne königin :(
aber mit larven und eiern<

Wie schon gesagt, was bringt dir das???
Das Verhalten ist ohne Königin auch vollkommen unnatürlich und sie werden immer weniger.
Und da bringen dir die Larven und Puppen (ich bezweifle, dass du Eier gefunden hast) auch nix!

Edit: Ach ja, und nicht Haltungserfahrungen mit Fragen vollspammen bitte!


Ich füge mal die Antwort von Antastisch hier an, damit das ganze in einem Thread bleibt:

Wer seinen einheimichen Arten keine 6 Monate Winterschlaf gönnen will, der soll sich doch bitte gleich Hamster kaufen!

Da gibts keine Diskussion
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Beitragvon Nirsa » 6. Mai 2004 11:52

So, jetzt da die Kleinen angekommen sind, werd ich hier doch auch mal meinen Senf dazugeben! *g*

05.05.2004

Heut um 17 Uhr hab ich das Reagenzglas ausgepackt!
Eine Königin und 4 Arbeiterinen, einige Eier, Larven und Puppen!

Obwohl ich doch nur ne Königin bestellt hab! *gg*

Hab dann den Stöpsel rausgenommen und in mein "Formicarium" getan.

Sie waren auch gleich ganz aktiv, haben ihre Brut neu angeortnet! ;-)
Eine hat sogar schon Erde ins RG geschleppt!


So mal schaun wies weiter geht!

06.05.2004

Hab heut in der Früh hab ich gesehen das wohn noch eine kleine Ameise geschlüpft ist.

Hab jetzt nachgezählt, sich 10 oder 11 Puppen, die Eier und Larven hab ich leider nicht so gut sehen können.

Es liegt auch schon ein recht großer Haufen Erde im RG.

Gestern hab ich ein oder zwei Larven gesehn, und hab ihnen ein wenig Milch hingestellt.

09.05.2004

Hab heut meinen Ytong fertiggemacht und hab mit viel Mühe das RG mit dem Schlauch im Ytong verbunden.
Das war vielleicht kompliziert. Das RG war wesentlichgrößer als der Schlauch (hatte nur einen 10mm schlauch. Letztendlich hab ich dann ein Kondom ausgepackt... Scheint zu halten!
Den Kleinen hat das wohl nicht so gefallen, waren ganz aufgeregt und sind erstmal ziehmlich viel zumgewezt, sogar die Queen, die sonst immer nur still rumsitzt...

Hab kurz drauf gesehn das eine Weitere Ameise geschlüpft ist... Die kleine Mutige die Immer unterwegs ist, ist auch gleich rüber in den Ytong. Bald darauf kam sie zurück und hat mit den anderen Ants gefühlert (ich weiß ned wie ich das sonst nennen soll)

Kurzzeitig sah es so aus als wollte die Queen auch mal in den Ytong klettern, hatts dann aber doch gelassen.

10.05.2004

Morgen: Heute sitzen sie noch im RG aber sie werden schon noch umziehen!

Abends: Vor etwa einer Stunde konnte ich beobachten wie noch eine kleine Ameise geschlüpft ist. Ich dachte mir schon, was ist denn da los. Die Ameisen hatten eine Puppen hervorgezerrt. Plötztlich waren alle ganz aufgeregt und sind rumgewuselt, sogar die Queen war ganz neugierig. Dann konnte ich sehen, wie zwei (zeitweiße drei) erwachsene Ameisen an einer Puppe rumgezerrt, dann hat eine an der kleinen weißen Ameise gezerrt, die andere am Kokon. Danach haben alle mal vorbeigeguckt und "gefühlert". Kurz drauf sind zwei Adulte gekommen und haben wieder an der kleinen gezerrt, die sich gleich in Puppenstellung zusammengekugelt hat. Sie wurde dann wieder zurück zu den anderen Puppen getragen, bzw eine Adulte hat sie am Bein dahin gezogen.

Hab auch gesehen, wie zwei Ameisen Mampfi ausgetauscht haben. ;-)


11.05.2004

Hab gestern Abend und heute früh gesehen, wei die Arbeiterinnen die Brut in den Schlauch geschleppt haben. Die Königin und die Arbeiterinen schlafen (schlafen Ameisen???) im RG, aber die Brut liegt im Schlauch..

12.05.2004

Seltsamer weiße liegt die Brut jetzt wieder im RG...
Hab gerade eben alles umbebaut. Das RG liegt jetzt wieder im Formi, der Ytong hat einen längeren Schlauch...

HAb den Kleinen auch grad Zuckerwasser mit Quark vermischt zur verfügung gestellt. Kurz darauf ging mir eine Fliege ins Netz *höhö* Die hab ich auch ins RG gelegt...

Kurz darauf waren auch schon alle dabei sich den Gaster vollzuschlafen...


14.05.2004

So die kleinen sind ganz aktiv. An dem Tag an dem ich ihnen das Quark-Zucker-Wasser gegeben hab ist sogar die Königin hin und das gefuttert! ;-) Soweit ist sie noch nie rausgekommen!
ICh hab ihnen an dem Tag auch zwei Fliegen gegeben. Anfangs hatten sie sich zwar recht schwer getan die Fliegen aufzubeissen mit ihren kleinen Mandiebel aber irgend wann sind die zwei Fliegen ins innere des RG verschwunden und werden kleiner, anscheinen waren sie hartnäckig, sowas leckeres lässt man sich doch nicht entgehen! ;-)

Gestern ist offensichtlich noch eine Kleine Geschlüpft!
Inzwischen sind es nicht mehr soviele Puppen, davür ziehmlich viele Larven und Eier. Da ist meine Königin ja fleißig am Töchter produzieren!

Momentan sitzen alle Hauptsächlich im RG und gehen nicht viel spazieren. Bei sovielen Larven haben die Kleinen wohl genug zu tun!

Inzwischen wuselts richtig da drinnen!

Wenn ich richtig mitgezählt hab und nicht eine der Kleinen übersehen hab, habe ich jetzt 8 Pygmähen, eine Queen, vieleviele LArven (größere und kleinere), einige Puppen (weiß ned wieviele) und n recht großes Packet Eier! ;-)


Wobei ich denke das die neuen Ameisen etwas größer sind als die ersten! (Sind das dann überhaupt noch Pygmähen???)
Dh in nicht ganz 10 Tagen hat sich meine Kolonie verdoppelt! *Freu*

17.05.2004

Heute Nacht ist die Kolonie in den Ytong gezogen!
Gestern abend haben noch zwei Bauarbeiterinnen ne Menge Sand in das RG geschleppt und ich dachte mir denen gefällts da drinnen die bleiben noch ein Weilchen im RG!
Heut früh hab ich erst mal eine SChock bekommen als das RG leer war, bis ich dann mal auf die Idee gekommen bin in den Ytong zu gucken!

*GG*

Und da sitzen sie, die Queen auf der Brut und ihr Hofstaat um sie herum!

Und siehe da, jetzt da man die kleinen endlich mal anständig sieht, es sind sogar 12 Worker!

Fleißig fleißig die Queen (die Arme Sau wie meine Mutter sie nennt)

https://freemailng0505.web.de/online/logic/download.htm?si=1phD.1bpGf9.1JzA6U.3O**&rv_attid=197110864

Des ist mein Ytong! (hat mit dem Bildeinfügen nicht geklappt deshalb nur als link)

(Sitzt grad in der FH und hab keine Zeit ein Foto reinzusetzten, später vielleicht)

Er ist etwas kleiner als eine CD-Hülle! Die Scheibe hab ich erstmal abgedunkelt damit sie ihre Ruhe haben!

Mal schaun wies heute Abend aussieht! *freu*


19.05.2004

So jetzt sitzten sie im Ytong und kommen nicht mehr raus... ;-)
Ich hab ihnen Honiglösung hingestellt hab aber nicht gesehen ob sie sie annehmen...

23.05.2004

Gestern haben die Workers eine Puppe vom Haufen geholt und angefangen ihr beim Schlüpfen zu helfen. Die Puppe war immer schon so seltsam dunkel verfärbt und die Ameise darin hat sich nicht bewegt. Jetzt haben sie sie weggeschafft. Eine Totgeburt... :-(
Eine Andere hat sich wohl irgendwie verletzt, sie liegt auf der Seite bzw auf dem Rücken. Sie bewegt sich noch aber läuft nicht so rum wie die anderen...
Sie liegt immer wieder an einer Anderen Stelle, ob sie da hin kriecht oder getragen wird weiß ich nicht...

Insgesammt hab ich jetzt 13 Worker...

Hin und wieder kriecht eine aus dem Ytong und sieht sich um, anstonsten sitzen sie meißt um die Queen rum und bewegen sich nicht viel...


Ach ja weiß jemand was die Ameisen machen wenn sie sich so zusammenrollen und an der Spitze ihres Gasters rumwerkeln?




ps Zwecks der Milch. Ich hatte ihnen nen Wattebausch Milch hingelegt, hab nie gesehen ob sie die Milch angenommen haben. Hab auch Honig-Wasser-Milch gemisch angebotten. Einen kleinen Tropfen, und der war am nächsten Tag weg.


mfg

Nirsa
Zuletzt geändert von Nirsa am 23. Mai 2004 15:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Königin Tot nach ca. 10 tagen ...

Beitragvon Heiko » 7. Mai 2004 10:05

Ersteinmal ein herzliches Dank an das Antstore Team für die rasche Abwicklung der Bestellung.

Naja und dann möchte ich mal auch hier meine Erfahrungen Breitklopfen. ;-)

Wird eine recht kurze Story ohne Happyend aber ich denke auch so etwas gehört zu Haltungserfahrungen.

Also vor ca. 10 tagen bekam ich eine Kolonie Lasius Niger die wohl den Posttransport nicht sonderlich als prickelnd entfunden haben. Sie waren auch nachdem ich sie in ein ruhiges und dunkles Eckchen deponiert hatte noch den ganzen Tag damit beschäftigt die Brut von einem Ende des Röhrchens ins andere zu schleppen. Ich konnte keine Arbeiterin beobachten die keine Lave trug. Am nächsten Tag hatten sie sich endlich auf eine Ecke geeinigt wo nun die Brut lagerte. Soweit war ja noch alles heiter und unbeschwert. Jedoch am nächsten Tag fingen die kleinen Racker an mit Begeisterung an die Watte zu machen die den Wassertank abtrennt. Sie haben die Watte die sie herausgefrimmelt hatten um die Brut herum deponiert. An sich ja eigentlich recht interessant aber ich fand den Gedanken daran was passieren würde wenn sie sich bis zum Wasser durchgraben nicht als sonderlich gute Idee . Aber versuch das mal einer arbeitswütigen Meute Ameisen zu erklären. Darauf hin habe ich beschlossen ihnen ihr Zukünftiges Habitat vorzustellen. D.h. ich habe das Röhrchen geöffnet in die Arena vor ihren zukünftigen Gipsbau gelegt in der Hoffnung das sie das Spannender finden als in der Watte zu graben. Und in der Tat anstatt die Röhre mit Watte auszubauen haben sie dann lieber den Sand aus der Arena genommen. Die sie auch am selben Tag Ausgiebig erkundeten. D.h. die Kolonie hate zu dem Zeitpunkt ca. 20 Arbeiterinnen von denen aber Maximal 3 bis 4 Außenaktivität zeigten. Der Rest kümmerte sich um Brut und Königin. Ich habe ihnen zu diesem Zeitpunkt Honig-Zuckerwasser und überbrühte Insekten angeboten die auch sehr gut angenommen wurden. Zwei oder Drei Tage später war ich im höchsten masse überrascht als ich Zufällig mal wieder nach dem rechten sah. Die Arbeiter waren damit beschäftigt die Brut aus den R.G. in den Gipsbau zu transportieren. Ich konnte also fast den gesamten Umzug beobachten. Der lediglich 25 Minuten dauerte. Was mich am meisten überrascht hatte war die Tatsache das die Arbeiterinnen zum Schluss die Königin mit Brachialgewallt aus der Röhre schleppten. Ein ganzer Haufen war damit beschäftigt sie rückwärts aus der Rohre zu ziehen. Sah ein wenig aus wie im Cartoon wo der böse Hund die freche Katze aus einer Ecke zerrt. Aber als die Königin nun im „freien“ war entschloss sie sich zu mehr Kooperation und ging eigenständig in dem Bau. Und nistete sich zunächst in der ersten Kammer ein später zog sie Nocheinmahl in die Nachbarkammer um. Nun lief alles eigentlich recht normal sie nahmen die Nahrung die ich ihnen darbot immer an. Die Laven entwickelten sich. Und sie zeigten auch zunehmend mehr Außenaktivität.
Eine Lave hat sich sogar schon verpuppt. Was jedoch ist heute über Nacht die Königin verstorben. Ich denke das die regunslose Rückenlage nicht auf ein kleines Nickerchen schließen lässt. Die Arbeiterinnen haben sie jetzt in eine andere Kammer geschleppt einige versuchen sich noch immer um sie zu kümmern die anderen Arbeiten nach Plan weiter. Tja das ist dann nun das Ende. Was mir grade so auffällt ist das die Sterbende Kolonie zwar einige Laven und puppen (1) hat aber keine Eier. Hat irgendjemand eine Idee was ich Falsch gemacht habe ?

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Grüße

Heiko
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Beitragvon Antastisch » 7. Mai 2004 10:21

Nur Vermutungen. Häufige Ursachen:

Stress (Umzugsstress, kein passendes Nest, schlechte Haltungsbedingungen, keine abgedunkelte Kammer...)

Zu feuchtes/trockenes Nest

Bereits Schäden beim Transport

Krankheit/Verletzung

.
.
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Tut mir jedenfalls Leid um deine Kolonie =(



So, hab jetzt etwas aufgeräumt, die wichtigsten Beiträge hab ich aber noch gelassen.
MfG.
Markus
Antastisch
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