13. August - ein geschichtsträchtiger Tag

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13. August - ein geschichtsträchtiger Tag

Beitragvon uta » 14. Aug 2005 01:12

Wir hatten ja gestern den 13. August - einen geschichtsträchtigen Tag - den Bau der Mauer am 13. August 1961

Ich selbst lebe ja seit 1969 in der Stadt, die seinerzeit die Teilung Deutschlands am stärksten und unmittelbarsten erlebt hat.

Ich bin froh, dass es einen 9. November 1989 gegeben hat und freue mich immer wieder, wenn ich ins Umland von Berlin fahre, wie schön es ist, diese wunderschöne Landschaft bei Wanderungen und Radtouren erleben zu dürfen. Aber es ist nicht nur die Landschaft, die mich erfreut und beeindruckt - es ist auch das Miteinander, das allmähliche Zusammenwachsen der Menschen, trotz aller Widrigkeiten im äusseren Bereich in diesen schwierigen Zeiten. . Sicherlich, es gibt Widerstände, es gibt Menschen, die sich alte Zeiten zurück wünschen, und die die Vergangenheit teilweise verdrängend durch die rosarote Brille sehen. Ich selbst habe vor kurzem während einer Radtour die Örtlichkeit in Augenschein genommen, wo der letzte Mauertote, Chris Gueffroy, 1989 bei der Flucht sein Leben lassen musste. Es war ein eigenartiges Gefühl an der Stelle zu stehen, wo seinerzeit dieser junge Mann in einer kalten Februar-Nacht im Jahre 1989 am Britzer Seitenkanal im Bezirk Treptow , nur ca. 30 Meter von der damals Westberliner Grenze entfernt, den Weg in die Freiheit gesucht hatte und dabei im Kugelhagel durch einen Herzschuss sein Leben lassen musste. Mich hat dieses Schicksal sehr berührt, und es war mir wichtig, auch nach 16 Jahren nach dem Fall der Mauer diese Stätte aufzusuchen und mir entsprechende Gedanken zu machen... nicht nur über Chris Gueffroy, sondern auch über die Menschen , über die unterschiedlichen Schicksale - über das Leben überhaupt in dieser Zeit - ob West oder Ost.

Ihr seid meistenteils eine andere Generation, die diese Zeit nur aus dem Unterricht o.ä. kennt. Ich habe seinerzeit schon gelebt, als die Mauer gebaut wurde, wenn auch in Hamburg, habe aber auch leibhaftig erlebt, als die Mauer im Jahre 1989 gefallen ist, und von daher würde mich interessieren, wie Ihr über dieses Thema denkt, welche Meinung Ihr dazu habt? Könnt Ihr Euch überhaupt vorstellen, wie der Alltag seinerzeit in Ost oder West aussah? Vielleicht kennt er dieses aus Erzählungen von Verwandten, Feunden oder Bekannten, vielleicht aus eigenem erleben. Wie auch immer - ist es nicht schön, dass diese Mauer nicht mehr existiert, und es den 9. November 1989 gegeben hat? Wenn Ihr zu diesem Zeitpunkt schon gelebt habt und ein entsprechendes Alter hattet, wie habt Ihr diese Zeit erlebt - egal jetzt, ob Ihr aus den neuen oder alten Bundesländeren kommt? Oder wie seht Ihr dieses Thema aus Eurem jetzigen Blickwinkel - wo Ihr diese Zeit evtl. nur aus dem Geschichtsunterricht kennt?

Ich weiss, dies ist ein sensibles Thema - gerade in diesen schwierigen Zeiten - aber ich bitte Euch inständig, hier ebenso sensibel und einfühlsam zu posten. Vielen Dank!

Schöne Grüsse
Uta
Zuletzt geändert von uta am 14. Aug 2005 01:35, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Bud Spencer » 14. Aug 2005 01:29

Vielleicht solltest Du auch schreiben, was an diesem 13. August passiert ist. Ich denke mal, Du spielst auf den Beginn der Abriegelung der sowjetischen Zone gegenüber den westlichen Zonen vom 12. auf den 13. August 1961 an.
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Beitragvon delirium » 14. Aug 2005 01:33

Gerade im Hinblick auf dieses Datum ist es für mich mehr als erschreckend, dass die Nachfolgepartei solch einen großen Anklang findet.

Ihre Prinzipien der "Linken" sind heute nicht mehr umzusetzen. Der soziale Aspekt kann nicht mehr in der Form weiterbestehen, wie er es die letzten 56 Jahre getan hat. Wenn die Politik sich nicht mehr auf die Liberalität konzentriert, kann das Bevölkerungsproblem, das Deutschland in den nächsten 20 Jahren schwer belasten wird nicht gelöst werden.
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Beitragvon Pagodin » 14. Aug 2005 01:44

Ich glaube nicht wirklich daran das unsere Problem überhaupt gelöst werden können, ganz gleich welche Partei an die Macht kommt, in meinen Augen eine Bande von Landesverrätern und Lügner die uns das Geld aus der Tasche ziehen.

Mauerfall: Ich finde es schade das es überhaupt zu der Teilung des Landes kam und so viele Jahre über hinweg, Deutsche sie als Feinde betrachtet haben.
Das diese dann endlich fiel und auf der Welt einen neuen Historischen Tag geschaffen hat, freut mich, obwohl es auch Dinge gibt die mich etwas stören, zb das Nachfolgepartei immer noch sehr stark ist, wie Delirium bemerkt hat.

Grüße
Pagodin
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Beitragvon delirium » 14. Aug 2005 01:48

Die Mauer hat das Land gespalten..leider. Das wirklich fatale ist nur, dass, die Meinung, Ost-West von Generation zu Generation übertragen wird und es noch etliche Jahrzehnte braucht, bis die Spaltung, zumindest im Kopf, beseitigt worden ist.
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Beitragvon BBQNik » 14. Aug 2005 22:29

Da muß ich euch recht geben.

Was ich nicht verstehe ist das man in den neuen Bundesländern immer öffter hört "damals war alles besser" oder "ich wünsche mir die Mauer wieder", wie man ja auch am Erfolg der "Linkspartei" sieht.
Wie kann es denn besser gewesen sein wenn man schon eine Mauer bauen muß um sein eigenes Volk an der Flucht aus dem eigenen Land zu hindern.

Eine Mauer die 1135 Menschenleben gekostet hat (Quelle: tz).

Sehr sehr traurig, die Opfer der Mauer würden sich im Grabe umdrehen.
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Beitragvon Markus » 15. Aug 2005 14:39

Naja, früher hatte jeder eine Arbeit, ob er dafür der Richtige war, oder es überhaupt produktiv war, darüber dachte und denkt man da natürlich nicht nach...
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Beitragvon beckZ » 15. Aug 2005 15:37

Du Arbeitslosigkeit wird meiner Meinung nach auch in Zukunftnicht abnehmen.
Meiner Meinung nach war es eine ganz logische Entwicklung die schon vor Jahrzehnten erkannt und provezeit werden hätte können.
Wenn zunemend alle kleinen Tante Emma Läden durch große Einkaufszentren ersetzt werden und man z.B. annimt auf 5 kleine Lebensmittelläden 1 Supermarkt wie Lidl, Penny, ALdi und co. kommt und man desweiteren annimt, dass in jedem KLeinstladen 2 Leute angestellt waren und in jedem Supermarkt nur noch 10 Angestellte zur Zeit rumlaufen, dann kann man sich ja ganz einfach ausrechnen, dass diese Ballungswirtschaftspolitik, also diese Zentralisierung der Geschäfte zu großen und noch größeren Megasupermärkten, weniger Arbeitskräfte benötigt als früher.

Und zu der Linkspartei.
Es ist ein großer Schwachsinn zu behaupten, dass die Linkspartei, wie ihr und viele andere die Partei neuerdings so alle nennt, die Nachfolgepartei der alten DDR sein soll.
Das ist eine völlig bodenlose Behauptung und Verzerrung einer neu entstandenen Partei und beruht auf keinen Fakten.
Vergleiche mit der SED sind völliger Unfug.

Die WASG hat nicht viel mit DDR, Kommunistischen Denken oder ähnlichem zu tun.
Sie beführworten auch nicht die Mauer oder ähnliches.

Genau gleiches gilt natürlich auch für die PDS, die ja umgenannt wurde zur Linkspartei.

Lafontaine, der die WASG vertritt(was ich für eine schlechte Entscheidung der WASG hielt) kommt ja auch von der SPD.

Und die PDS(Linkspartei) hat doch auch nix mit Mauerbau oder Kommunismus zu tum oder?

Es ist immernoch die gleiche Partei wie früher.
Ihr Kurs hat sich so gut wie nicht geändert.
Und früher ist doch auch keiner mit der Idee oder der Behauptung gekommen, die PDS sei die Nachfolgepartei aus dem Osten oder ähnliches.

Also Leute, nur weil sie nun zu Linkspartei umgetauft wurde?

Nene, fürmich eine bodenlose Behauptung.
Mit der WASG würde evntl. etwas frischer Wind in die
zum Stillstand gekommene und festgefahrene deutsche Politik kommen.


Ps: Hab grad gestern einen Report gesehen, indem welche für die CDU geworben haben und als Antwort auf die Frage :"Warum" des Reporters immer nur das Schlagwort "Regierungswechsel" oder "Ablösung" kam.
Diese Menschen wirken auf mich sehr hohl.
Sie denken nur an eine Ablösung der Rot-Grünen Regierung, da es uns ja nicht so gut geht^^.Aber sie denken nicht wirklich daran, dass ein Wechsel nicht sofort Besserung bringt, sondern auch ein gutes Programm
von der gewählten Partei ausgehen muss.
Und wenn man sich die Progamme der SPD und der CDU ansieht, dann
unterscheiden die sich nur minimal, und dass dann auch nur auf der konservativen-neoliberalen und der sozialen Schiene.

So wird auch kein frischer Wind in die Politik kommen.

Ok ich finde auch ein Wechsel wäre eventuell nicht schlecht, aber nur dann wenn es auch eine neue Alternative gibt, die sich anbietet.

Das Programm der Wasg finde ich zum Beispiel viel besser,aussagekräftiger und ehrlicher als die anderen.

Man kann einem Volk vor der Wahl keine Versprechungen machen, bei denen man schon vorher genau wei, dass sie nicht einzuhalten sind.

Es ist auch mal gut zu sagen, dass wir aus der Kriese in der wir stecken die nächsten 15 Jahre kaum rauskommen werden^^.

Aber das wollen die meisten nicht hören, da sie schon so genug Belastendes haben.
Aber es ist die Wahrheit und Realität.

Politik, so wie sie derzeit auf der Welt besteht kann nicht funktionieren.
Es gibt zu viele dumme Menschen, die auf Versprechen reinfallen etc.
Man müsste nur das Recht zum Wählen an die vergeben, die einen extra für diesen Zweck verteilten Intelligenztest erfolgreich bestanden haben.
Dann blockieren wir uns nicht gegenseiti(klingt absurd, würde aber was bringen).

Ich wähle wahrscheinlich die APPD.^^

Mfg beckZ
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Beitragvon BBQNik » 15. Aug 2005 23:36

APPD?

Die Partei mit den Mottos:

"Saufen, saufen, jeden Tag nur saufen"
"Dumm und glücklich"
"Arbeit ist scheiße"
"Nie wieder arbeit"
"Fick Heil"

oh ja, da wird alles besser.

und zu der Verbindung von PDS und SED, erkundige dich das nächste mal etwas bevor du etwas als "bodenlose Behauptung" beschimpfst.

Ich würde dir mal raten zum Beispiel mal auf die Seite der PDS zu schauen:

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:roll:

Ich persönlich finde es auch falsch das das hier jetzt zu einer Politischen Diskussion ausartet. Politik führt immer zu Spannungen und Spannungen gehören meiner Meinung nach nicht hier her. Dafür gibt es doch andere Foren. :wink:
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Beitragvon beckZ » 16. Aug 2005 14:17

ich bin fachkundig genug^^
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Beitragvon BBQNik » 16. Aug 2005 14:40

beckZ hat geschrieben:
...ein großer Schwachsinn...

...Vergleiche mit der SED sind völliger Unfug...

...Genau gleiches gilt natürlich auch für die PDS, die ja umgenannt wurde zur Linkspartei...

...Und die PDS(Linkspartei) hat doch auch nix mit Mauerbau oder Kommunismus zu tum oder?

Es ist immernoch die gleiche Partei wie früher.
Ihr Kurs hat sich so gut wie nicht geändert.

Und früher ist doch auch keiner mit der Idee oder der Behauptung gekommen, die PDS sei die Nachfolgepartei aus dem Osten oder ähnliches.


Bundeszentrale für politische Bildung:

Sowohl die seit der Jahreswende 1989/90 existierende Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) wie auch die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) als ihre Vorgängerpartei aus den Jahren 1946-89 stehen in der Traditionskette kommunistischer Parteien in Deutschland.

Quelle:
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:roll: :roll: :roll:
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Beitragvon beckZ » 16. Aug 2005 14:47

Ich meinte, die PDS ist nicht die Nachfolgepartei der SED, sondern es ist die selbe Partei, nur unter anderem Namen.Man sagt ja auch nicht, DIE Linkspartei sei die Nachfolgepartei der PDS.
Ist ja im Prinzip nur ne Zusammenlegung mit der WASG.

Und ich fand, und finde es immer noch unsinnig, einen Vergleich von SED und PDS zu machen, da es ja im Prinzip die selbe Partei ist, und die politische Haltung der SED nach dem Mauerfall ja wohl kaum so, wie sie die Jahrzehnte davor war, weiterzuführen ging.

Die politische Haltung, die Programme und die gesamte Politik der PDS sind, abgesehen von der linken sozialistische Denkensweis, komplett anders als zur Zeiten der DDR.

Also ist es Schwachsinn zu sagen,dass wenn man die PDS(Linkspartei)
wählen will(was nicht, wie vielleicht erscheint, meine Absicht ist), man sich
in irgendeiner Form die Mauer zurückwünschen würde.

Im Gegenteil, die meisten Menchen, die sich, wie man in den Medien schon gehört hat, die Mauer wieder zurück wünschen kommen, so komsich es sich auch anhört, aus dem Westen.

Bei der abgrenzenden und ausschließenden Politik, die Herr Stoiber so von sich gibt oder wohlmöglich denkt, ist es schon fast eher ein Indiz dafür, dass der Wähler der CSU(/CDU),sich die Mauer zurück wünscht.

Wäre eine logische Schlußfolgerung wenn man hört dass die Mehrheit derer, die die MAuer wieder haben wollen Wessis sind.

Es ist ja ganz entscheidend auf welcher Seite der Mauer diese, für mich leicht hirnverbranten Menschen dann leben wollen.

Bisher wurde immer nur davon gesprochen dass vereinzelte Ossis soch die Mauer wieder wünschen^^

mfg beckZ

ps: ich glaub man sollte das Thema jetzt mal schließen
Politik ist sowieso sinnlos und kann nicht für alle "funktionieren".

mfg beckZ
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Beitragvon beckZ » 16. Aug 2005 15:05

Es ist immernoch die gleiche Partei wie früher.
Ihr Kurs hat sich so gut wie nicht geändert.

^^ und damit meinte ich den Kurs der Linkspartei im vergleich mit dem Kurs der PDS von 1990-2005^^
Zuletzt geändert von beckZ am 16. Aug 2005 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon BBQNik » 16. Aug 2005 15:18

beckZ hat geschrieben:ps: ich glaub man sollte das Thema jetzt mal schließen
Politik ist sowieso sinnlos und kann nicht für alle "funktionieren".

mfg beckZ


Da sind wir ja mal einer Meinung :wink:
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