Geplante Anschaffung von Messor barbarus

Hier kann diskutiert und gefragt werden.

Geplante Anschaffung von Messor barbarus

Beitragvon Wenigbeinerraus » 11. Sep 2015 02:18

Hallo liebe Ameisenhalter!

Ich heiße Marco, bin 40 Jahre jung und habe bereits einige Jahre lang diverse "Krabbeltiere" gezüchtet (überwiegend Spinnen und Schaben).
Leider musste ich mich 2010 aus zeitlichen und beruflichen Gründen von meinen 6- und 8-Beinern trennen.
Jetzt spiele ich seit einigen Wochen mit dem Gedanken mir ein Formicarium anzuschaffen.
Über das Thema Ameisenhaltung und insbesondere über die von mir auserkorene Art (Messor barbarus) habe ich mich umfangreich informiert
(-> sonst werde ich penetrant mit Fragen nerven^^ ;)) -> nein Spaß...)

Mein Plan ist die kleine Startergruppe aus pragmatischen Gründen vorerst in einer minimalistisch anmutenden Umgebung zu halten
(wenig Ablenkung/Störfaktoren / kein Verirren der wenigen versprengten Tierchen / bessere Kontrolle über Zustand Tiere, Substrat, Futter, Luft ect.),
das aber nur bis die Zucht angelaufen ist und die Ameisen sich stabil in der neuen Umgebung etabliert haben und anfangen sich zu vermehren.
Bei steigender Population steht dann natürlich der Umzug in ein größeres Formicarium an (baue ich selbst, sowas ist voll mein Ding).

So jetzt habe ich aber genug geschrieben, eigentlich wollte ich nur fragen ob es rein von der Jahreszeit eventuell schon zu spät sein könnte jetzt
Mitte-Ende September eine Messor barbarus -Zucht ins Leben zu rufen. Ich denke hier an die Winterpause der Art, wäre das jetzt schon zu spät
im Jahr (Klima ist ja echt noch ziemlich mild) und soll ich lieber bis Frühling warten (hoffentlich nicht bin ein ungeduldiger Sack) oder wäre das noch
bedenkenlos zu verantworten?
Habe alles da und vorbereitet, es fehlen eigentlich nur noch die Krabbler.

Hoffe mein Thread ist nicht allzu oberredundant, habe beim (ok zugegeben etwas halbherzigem Stöbern im Forum) nichts gefunden was wirklich in die
Richtung weist, sondern nur vor ein paar Tagen die Info in einem Forum entdeckt, das es unter Umständen riskant sein könnte eine M.b. Zucht in der
kalten Jahreszeit zu beginnen, wobei ich mir der Seriosität dieser Quelle nicht zu 100% sicher war.

Wäre dankbar für schnelle Antworten und bin auch so aufgeschlossen für jeden Tipp bezüglich der von mir erwählten Ameisenart.

LG & eine gute Nacht euch allen, greetz M
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Re: Geplante Anschaffung von Messor barbarus

Beitragvon ratti » 11. Sep 2015 07:59

Morgen,

kleiner Hinweis am Rande, wir züchten keine Ameisen (Hyperlinks sind nur für registrierte Nutzer sichtbar) , sondern halten sie hauptsächlich.

Ich kann dir ja einfach kurz von meinen Messor barbarus berichten. Der Schwarmflug hat grade erst begonnen also werden in nächster Zeit vermutlich in den Shops Jungköniginnen vom diesjährigen Schwarmflug eintreffen. So habe ich angefangen. Am Anfang der letzten Winterruhe habe ich mir eine Königin gekauft und dann in meiner Küche bei ca 15 grad im Reagenzglas überwintern lassen. Heute hat die Kolonie über 70 Tiere und ihr geht es blendend.
Du kannst dir aber natürlich auch schon eine größere Kolonie besorgen und sie genauso überwintern lassen.
Wenn du eine einzelne Königin hast, wird diese jedoch erst im nächsten Jahr mit der Eiablage beginnen und du trägst quasi das Risiko der Überwinterung. Das kann man getrost dem Shop überlassen, muss man aber nicht ;).
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Re: Geplante Anschaffung von Messor barbarus

Beitragvon Wenigbeinerraus » 11. Sep 2015 19:53

Hallo!

Danke für deine Antwort. Ok wenn man es genau nimmt dann ist dem wirklich so.
Ich habe ja auch wirklich kein Zuchtvorhaben im Sinn, sondern möchte mich an einer liebevollen
"Hobbyzucht [das Wort gibts in Tierhalterkreisen sehr häufig]" erfreuen und eine Vermehrung
der Tiere rangiert wahrscheinlich wie auch bei wohl den meisten Hobbyhaltern mit ganz oben an
erster Stelle.

Also ich hab mir die heute mittag bestellt, 1 Königin + 10 Arbeiterinnen, habe über die Startmenge
sowohl gehört das es normalerweise ausreicht (va wenn man sie erst in einer eher spartanischen,
gut kontrollierbaren Umgebung aufzieht, in der man auf etwaige Veränderungen schnellstmöglich reagieren könnte).
Deine (absolut nützlichen!!) Infos stimmen mich jetzt allerdings verständlicherweise etwas weniger optimistisch.
Wäre es eine realistische Idee das die Jungkönigin im Falle eines hoffentlich spät einsetzenden Winters es
schaffen könnte noch vor Wintereinbruch eine Eiablage zu tätigen (und falls ja wie stände es um die Überlebens-
chancen der Eier)?

Hoffe das waren jetzt nicht zuviele "Nooby-Fragen", wenn ich weitere habe, also ganz bestimmt in nicht allzu ferner
Zukunft, werde ich mich damit an Anststore wenden.

Freue mich auf jeden Fall schon sehr auf meine Neuzugänge und werde alles dafür tun das es ihnen bei
mir gut gehen wird. Wenigstens bin ich was andere Terrarientiere angeht ziemlich gut versiert, vielleicht kann mir
davon das ein oder andere für die Ameisenhaltung zu Nutze machen (z.B. Temp., LF, Lüftung, Schimmel, veränderte
Verhaltensweisen, Futtervorlieben ect.).

Ich werde die Entwicklung meiner Tiere hier in Kürze schildern!
Tips & Anregungen werden natürlich jederzeit bereitwillig weiter in Empfang genommen.

Danke und euch allen noch einen angenehmen Abend,

greeeeetzz Marco
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Re: Geplante Anschaffung von Messor barbarus

Beitragvon trailandstreet » 11. Sep 2015 20:31

Falls die Gynen Eier legt, können die immer noch schlüpfen. Die Entwicklung geht halt eben langsamer da es eben kühler ist. M barbarus wird ja nicht so kalt wie unsere einheimischen überwintert. Ich denk aber, dass die erst nächstes Jahr anfangen wird, Eier zu legen.
Ich hab meine im April bekommen und sie hatte da auch schon ein paar Eier. Siehe mein HB.
Ach ja und man unterscheidet bei Ameisen das reine aufziehen von Arbeitern, also die Haltung von der Zucht, also der tatsächlichen Vermehrung der fertilen Geschlechtstiere.
Wie dem auch sei, bin schon drauf gespannt, wie sie sich machen werden.


LG Franz
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Re: Geplante Anschaffung von Messor barbarus

Beitragvon Wenigbeinerraus » 19. Sep 2015 21:42

Hallo!

Vorweg: alle Ameisen sind gut angekommen und untergebracht.

Mein Plan sieht vor mit Hilfe einer kleinen Halogen-Lampe den Sommer für ca. einen Monat versuchen zu verlängern (simulierte Termperatur, Lichtdauer und Lichtmenge,
versuche sogar Mittagszeit und Dämmerung im Rahmen meiner Möglichkeiten nachzustellen), das ganze in der Hoffnung das sie dementsprechend etwa einen Monat
später die Winterruhe beginnen und mir bis dahin vielleicht noch das eine oder andere Ei bescheren (los, alle tüchtig Daumen drücken :wink: ).

Habe die Ameisen jetzt 2 Tage, als ich gestern morgen die Lampe anstellte haben sie bis auf die 1 oder 2 bereits am Vortag geschickten Späher endlich das Reagenzglas
verlassen und haben seitdem ein erstaunliches Maß an Aktivität entwickelt. Heute fingen sie an die angebotenen Körner einzusammeln (gestern noch nicht, habe die Körner
heute im gegensatz zu gestern durch geschnitten, weiß nicht ob das den Unterschied gemacht hat) und haben eine von mir "angedetschte" Fruchtfliege erbeutet, eine zweite
Fruchtfliege haben sie verschmäht und einige cm weiter an den Rand des Beckens getragen, die schmeckte wohl irgendwie nicht.

Das Verhalten meiner Messor ist beinahe exakt so wie ich es in den meisten anderen Berichten gelesen habe,
was mich für die Entwicklung meiner kleinen Kolonie optimistisch stimmt.
Ich habe mich übrigens dafür entschieden die Ameisen ihr Nest selbst gestalten zu lassen. Einzig 2 umgedrehte halbe Tonblumentöpfe dienen den Tieren als Ansatzpunkt für
ihren weiteren Bau, der größere Topf wurde auch sofort bezogen und ich kann von außen sehen das innen gegraben wird. die Rückwand ist vorläufig dunkel abgeklebt. Ich
möchte die wie ich an mehr als einer Stelle gelesen habe die etwas stressempfindlichen Tiere vor allem in den ersten Tagen so wenig wie möglich stressen und gönne den
Krabblern noch ein paar Tage Ruhe bevor ich das erste mal einen Blick hinter die Folie werfe.

Versuche mal ein Bild zu posten (sry Handycam - Quali wird nicht perfekt sein). In der Mitte die Pflanze ist eine Efeutute, meines Wissens kann diese im Gegensatz zu richtigem
Efeu keine Gefahr für sie konsumierende Insekten darstellen (falls jemand doch gegenteiliges weiß bitte mitteilen).
1.Formicarium M (2a).jpg


Mit freundlichen Grüßen.
Marco
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Re: Geplante Anschaffung von Messor barbarus

Beitragvon Wenigbeinerraus » 23. Sep 2015 22:57

Hallo!

Also das scheint ganz gut zu klappen bislang.

Habe die Tiere allerdings nur am Tag nach Verlassen des Reagenzglases an dem angebotenen Körnerschälchen gesehen
(Inhalt:"Vitacraft Frutti Cocktail für Sittiche", habe sowohl ganze Körner als auch zerschnittene angeboten // dazu Haferflocken)
ich konnte nur mit Sicherheit sehen das sie an die Haferflocken gingen, an den Körnern konnte ich keine Veränderung
feststellen. Ok ich sitze nicht den ganzen Tag davor, sehe aber schon ziemlich häufig mal nach.
Worauf meine 8 Ameisen viel mehr abfahren sind offensichtlich Fruchtfliegen, heute haben sie sogar die dritte leicht angequetschte
in ihr Nest getragen - wo immer das liegen mag. Das kann ich nämlich nur ungefähr abschätzen, hinter der oben erwähnten Folie sah
ich keine Gänge oder Kammern als ich sie vor kurzem das erste mal abnahm.
Morgens finde ich an der Scheibe des Glases regelmäßig die abgelegten Überreste der Fruchtfliegen.
Angebotenes Protein in Form von Katzen-Trockenfutter wurde nicht akzeptiert (jenes oder alternativ Hunde-Trockenfutter war bei
den Schaben früher immer meine Haupt-Proteinquelle). Weiterhin habe ich nur noch minimale Mengen Honig
angeboten, da gingen sie soweit ich es beurteilen kann auch nicht dran.

Sind die Vogelfutter-Körner doch nicht so das Optimum bzw. sollte ich einfach mal eine andere Sorte probieren, oder ist das bei der kleinen
Zahl Ameisen ganz normal das ich so wenig Veränderung bei den angebotenen Körnern vermerke?
Und der anscheinend hohe Proteinbedarf - weiterhin Fruchtfliegen geben oder noch etwas anderes dazu oder stattdessen?

Einen schönen noch und freundliche Grüße von Marco
Wenigbeinerraus
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Re: Geplante Anschaffung von Messor barbarus

Beitragvon ratti » 24. Sep 2015 07:46

Fruchtfliegen kannst du ruhig weiter geben. Wenn Sie die nicht mehr wollen, lassen Sie die halt liegen. Am Anfang sind die Körner aus dem Vogelfutter immer noch sehr groß und schwer zu knacken. Ich habe Grassamen und Löwenzahnsamen angeboten die können auch die kleineren Arbeiterinnen verarbeiten.
Honig wird übrigens oft nur angenommen, wenn es sonst nicht genügend Flüssigkeit gibt.
Übrigens wird so eine kleine Kolonie wenig Körner verbrauchen, aber sie werden bald damit anfangen zumindest ein Lager anzulegen. Dafür solltest du im Nest einen trockenen Bereich haben.

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Re: Geplante Anschaffung von Messor barbarus

Beitragvon trailandstreet » 24. Sep 2015 07:56

bei einer kleinen Kolonie gehen kleine, weichere Samen natürlich besser. Ich hab meine bisher nur mit Hirse gefüttert, die hat nicht ganz so harte Schalen, wie gerade das Sittichfutter. Da wäre das Exotenfutter vielleicht besser, es hat mE kleinere und weichere Körner.
Zur Zeit sieht man aber noch einige Löwenzahn mit reifen Körnern rumstehen, sofern nicht gerade der Wind sehr weht, auch Brennesselsamen nehmen sie gern an. Die sollte man aber vorher etwas trocknen, dann lassen sie sich schön abrubbeln.
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Re: Geplante Anschaffung von Messor barbarus

Beitragvon Wenigbeinerraus » 24. Sep 2015 23:43

Hallo!

Danke für die informativen Antworten!

Was gäbe es denn für Alternativen zu Fruchtfliegen für die Proteinversorgung? Würde ungern im Winter Drosos aus dem Handel beziehen,
das würde sich kaum lohnen.

Die Körner habe ich ganz und auch zerschnitten verabreicht, konnte jetzt auch beobachten das Teile angenommen wurden.

Die Aktivität am Körnerschälchen scheint vermehrt nachts vonstatten zu gehen, die Drosos holen sie sich innerhalb kürzester Zeit. Heute waren es 4 und ich glaube
sie hätten noch mehr angenommen.
Schön finde ich das ich bis jetzt trotz der geringen Anzahl der Tiere bis auf einen Tag (den letzten Regen-Sonntag) bei beinahe jedem Kontrollgang eine Arbeiterin
vor den Nest irgendwas verrichten gesehen habe, selten waren es 2.

Im hinteren Teil der Kugel befindet sich mehr Graberde als der feine Aquarienkies wie im vorderen Teil, dort ist es feuchter und da haben sie auch irgendwo ihr Nest angelegt.
Vorne den sandigen Bereich halte ich trocken.

Ich würde gerne bis Mitte-Ende Oktober versuchen per Lampe die Sommerzeit zu simulieren und die Messor danach 3 Monate in Winterruhe stellen.
Ist das realistisch / durchführbar?

Greetzzzzz Marco
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Re: Geplante Anschaffung von Messor barbarus

Beitragvon trailandstreet » 25. Sep 2015 08:47

meine stehen in einem relativ gering beheizten Raum. Letztes Jahr wurden sie komplett ohne zusätzliche Heizung gehalten, hat aber auch gut funktioniert. Die Entwicklung an sich hätte vielleicht besser sein können, aber sie müssen ja nicht gleich im zweiten Jahr den Rahmen sprengen.
Heuer hab ich ihnen auch mein Heizkabel in Betrieb genommen und spendiere ihnen zusätzlich noch etwas Wärme.
Fliegen nehmen sie noch an, das Furagieren findet aber hauptsächlich nachts statt. Heut Früh hab ich noch zwei Arbeiterinnen erwischen können. Die Fliegen, die ich ihnen gestern noch rein gelegt hatte, waren allerdings schon weg. Was an Samen noch eingetragen wird, ist schlecht zu sagen, da noch einige Restsamen drin rum liegen. Das werd ich wohl irgendwann während des Winters mal erledigen.
Im Winter brauchen sie dann eigentlich kaum noch Proteine, da kommen sie gut mit den Samen klar.
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