Mythos Lasius niger......

Hier kann diskutiert und gefragt werden.

Mythos Lasius niger......

Beitragvon PingKing2 » 26. Dez 2010 11:28

Hi und erstmal Frohe Weihnachten euch, mir war grade Langweilig und die Frage stelle ich mich schon recht Lange, da dachte ich mir, Wecke ich das Forum mal ein bisschen auf.

Lasius niger, einfach zu Halten, robust und Verzeiht viele Anfänger Fehler..... nun jeder schreibt es in Foren und jeder Pocht da drauf, nur wo sind die ganzen Kolonien?
Das einzige worüber immer viel geschrieben wird sind Exoten, sind die einfachher zu Halten als Lasius niger?Für mich sieht es jedes Jahr so aus als ob 90% aller Verkauften Kolonien im ersten Jahr sterben, zumindest von denen die Berichten. Dunkelziffer noch höher?

Versteht mich jetzt nicht Falsch, nur mich verwundert es, da alle behaupten sie sei einfach und dennoch schaft es kaum einer sie über jahre zu halten geschweige denn eine Große Kolonie aufzubauen.Für mich unterm Strich, Lasius niger ist nichts für Anfänger, ist ein Exot unter den einheimischen mit dem Schwierigkeitsgrad 3?!
Kann man sie noch als Einfach Verkaufen? Ich finde es schon übertrieben mit einfach und robust, sehe keine Berichte die das untermauern.
Was meint ihr?
MfG
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Re: Mythos Lasius niger......

Beitragvon Creature » 26. Dez 2010 11:38

Also für mich waren die Lasius niger bisher sehr einfach. Ich habe mir im Sommer 2 Königinnen gefangen , ins RG und dann 1-2 Monate gewartet und schon waren die Arbeiter da. Das ganze dann in ein selbst gegossenes Gipsnest was aus einer Rocherbox besteht und in einer Arena die 15x10x5cm Groß ist. Die eine Kolonie hat ca 10-15 Arbeiterinnen und entwickelt sich fantastisch und die andere hat dank meines Pushens in der Gründungsphase ca 50 Arbeiterinnen. Beiden Kolonien geht es äußerst gut und sie sind jetzt in Winterruhe.

Gefüttert habe ich wann ich lustig war. Einfach mal nen Napf mit Zuckerwasser rein und hin und wieder mal ein Insekt. Also bei mir konnte ich keinen Schwierigkeitsgrad feststellen.

- Bewässert wenns nach ca 2-3 Monaten wieder was trocken aussah
- Gefüttert alle 2 Wochen aber dann bis sie Satt sind
- Heizung hatte ich überhaupt keine , nur hin und wieder aus langeweile ne Lampe drüber gehalten
- Nest und Becken sind jetzt auch nicht gerade aufwändig


Für mich bisher eine einfach zu haltende Art.

Und das 90% der Leute keine Berichte schreiben bzw. diese nicht weiter führen liegt glaub ich daran , dass viele Lasius niger halt zum einstieg nehmen. Sei halten die Art ein halbes Jahr und dann wirds ihnen zu langweilig und die Tiere fliegen raus , werden verkauft , ausgesetzt ... wie auch immer. Und dann werden sich meist Exoten geholt.

Das wäre jetzt meine These


greetz Creature
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Re: Mythos Lasius niger......

Beitragvon Erne » 26. Dez 2010 12:44

Sage es mal so, gäbe es keine Foren, wäre Lasius niger eine der meistgehaltenen Arten, über viele Jahre mit richtig großen Völkern.
In den Foren lässt sich mit einer Lasius niger nicht Punkten, schon gar nicht an den Forenschauläufen beteiligen.

Dazu steigt das Ansehen von Exotenhaltern in den Foren sprunghaft, sie werden gleich als erfahrene Halter eingestuft.
Wer da mitreden, überhaupt beachtet werden will, der muss mitziehen und Exoten halten.

Sicherlich es gibt schön Tiere bei Ameisenarten, die was für Liebhaber sind.
Die große Masse der Halter dagegen wird beeinflusst und verleitet durch Foren.
Hauptsache es steht ein exotischer Ameisenname in der Überschrift.
Wirklich brauchbare Inhalte sind nur bei Wenigen in den Berichten zu finden.
Und nicht nur Lasius niger Berichte enden schnell wieder.

Jeder der sich länger mit Ameisenhaltung beschäftigt, wird feststellen, es geht bei Ameisen immer nur um die selben Dinge, egal ob Exoten oder Einheimische.
Unterbringung, Nestgestaltung, Ausbruchsschutz, Feuchtigkeiten, Wärme, Futter.

Zu Lasius niger, für mich ist die Gründung nur der Start mit dieser Art, die richtigen Herausforderungen und Beobachtungsmöglichkeiten kommen erst mit vielen Arbeiterinnen.
Allerdings lesen sich auch für mich die Informationen in den Foren so, das es zumindest noch viel Optimierungsbedarf zur Haltung von Lasius niger bedarf.
Nach 2 Jahren Lasius niger Haltung nur um die 100 Arbeiterinnen, ist eine Haltung die wenig Begründung für eine Exotenhaltung liefert.

Was mich allerdings richtig interessiert, welcher von den Usern der Lasius niger als Anfängerart beschreibt, diese selber gehalten hat?

Grüße
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Re: Mythos Lasius niger......

Beitragvon Caleb » 26. Dez 2010 13:09

Probleme mit meinen Lasius niger habe ich zumindest keine. Wenn Exoten wirklich als "Statussymbol" verwendet werden und Lasius niger Halter mit einer gewissen Herablassung bedacht werden, zeigt das ganz deutlich den geistigen Minderwertigkeitskomplex desjenigen, der diese Attitüden an den Tag legt.

Ich bin wohl einer von denen (wenn es "diese" gibt^^), die ihre L. n. weiter halten - aber hier wenig schreiben. Ich schaue oft ins Forum, weil es mir in verschiedenen Situarionen sehr weitergeholfen und mich inspieriert hat und so. Schreiben liegt mir nicht so sehr und außerdem haben viele von euch wesentlich konstruktivere Informationen aufgrund viel höherer Erfahrung, das würde ich meistens nur verwässern^^

Insgesamt gehe ich aber eher davon aus, dass man die Forumsnutzung nicht wirklich als repräsentative Abbildung der privaten Ameisenhaltung sehen kann. Es gibt bestimmt einige, die das ähnlich machen wie ich, und weiterhin einige, die sich mit Foren oder Computer nicht gerne beschäftigen, und einige, die nur die wenigen anderen Ameisenforen benutzen... Das geht in der Wahrnehmung natürlich oft unter.
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Re: Mythos Lasius niger......

Beitragvon Antroxego » 26. Dez 2010 14:02

Lasius niger sind einfach zu bekommen und der Sart ist eigentlich für jeden bezahlbar. Darum erscheinen sie mir durchaus als Einsteiger Ameise. Viele beschäftigen sich mit dem Thema und überlegen sich Ameisen zu halten. Leider verlieren auch viele das Interesse wieder. Da ist es durchaus sinnvoll mit einer Heimischen, nicht seht teuren Art anzufangen, als viel Geld für etwas auszugeben, was einem ein halbes Jahr interessiert.

Ich hab meine Lasius niger noch immer und werde sie auch behalten. Jedoch hab ich dank ihnen gelernt, das ich mich doch lange für das Hobby begeistern kann. Und jetzt, nach 2 Jahren, kann ich auch sagen, das es mir das Geld wert ist, eine Exotische Art anzuschaffen.
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Re: Mythos Lasius niger......

Beitragvon Markus » 26. Dez 2010 14:03

Einer der Hauptgründe, Lasius niger zu empfehlen liegt auch darin begründet, dass ich für meinen Teil nur ganz ganz selten Ameisen kaufe,
Lasius niger oder Lasius allgemein sind sehr häufig, gerade in Städten kann man die leicht zu findenden und auch leicht zu fangenden großen Königinnen kinderleicht fangen.
Die claustrale Gründung ermöglicht dann auch eine einfache massenweise Aufzucht der Tiere, sodass man ende der Gründung einfach die vermehrungsfreudigsten auswählen und weiterhalten kann, Überschüsse können dahin gehen, wo man sie her hat, oder noch besser: an interessierte Einsteiger.
Ebenso sind Pleometrosen möglich...
Auch wenn eine Königin stirbt, kann man eventuell eine Adoption oder sogar sozialparasitische Gründung versuchen.
Ich halte sie nicht für schwer zu halten, das mag aber auch daran liegen, dass ich mich geradezu auf sie spezialisiert habe, meine erste Königin war vermutlich Lasius niger, aber dazu etwas weiter unten mehr!
Die leichte Beschaffung von Ameisen quasi vor der Haustüre ermöglicht es den Haltern, Ameisen zu halten, die mit den Temperatur- und Witterungsverhältnissen vor Ort klarkommen, die man ganz leicht in der Garage halten kann.
Außerdem kommen sie gut mit trockenen Bedingungen in der Arena klar, was eine Schimmel- und Algengefahr vermindert...
Ach und wird die Kolonie zu groß, was ja auch vorkommen kann, kann man sie ebenso loswerden wie seine eigenen Überschüsse, natürlich am Besten über Verkauf oder als Geschenk - und einfach neu anfangen!

Um einem Vorurteil vorwegzukommen, Lasius niger sind meiner Meinung nach recht schlichte Tiere, für am schönsten halte ich einheimische Myrmica sp., nur während die recht selten und schwierig bei Hochzeitsflügen zu finden und dann auch noch begattet zu fangen sind, muss man bei Lasiussen eher aufpassen, kein Tier totzutrampeln, weil die überall zu wuseln scheinen!

Um deine Hauptfrage zu beantworten: meine älteste Kolonie halte ich für eine Lasius niger Kolonie, die auch meine erste überhaupt war, also die, die ich vor ca. acht Jahren gefangen, gepusht und womit ich die alte Ameisenforumscrew mit Fragen zur Weißglut gebracht habe! ^^
Alle Fehler scheint sie mir verziehen zu haben, jeden unnötigen Umzug, jedes falsche Futter und auch die tiefen Außentemperaturen im Winter, welche an ihnen abgeprallt sind, wie die Ytongstücke aus ihren Nestern daraufhin abplatzten...
Zu sehen ist sie in diesem Threat, da bin ich wohl selbst etwas OT geworden... viewtopic.php?f=135&t=13950&st=0&sk=t&sd=a&start=30

Der Grund, aus dem viele Ameisenhalter Lasius niger Kolonien zu killen scheinen wird recht einfach sein: mit ihnen beginnt man meißtens, hier macht man alle fehler und sie sind auch meißt die einzigen Tiere, die darunter leiden, wenn man noch am Anfang merkt: Ameisenhaltung ist doch nichts für mich!

Jaja, viele Thesen wurden schon genannt, hätte ich mir den Thread besser gleich ganz durchgelesen...

Ach und:
>Was mich allerdings richtig interessiert, welcher von den Usern der Lasius niger als Anfängerart beschreibt, diese selber gehalten hat?<

Ichichichiiiich! ^^


Wo wir gerade etwas OT sind: gerade in letzter Zeit überlege ich mir, wie man Lasius niger möglichst lange halten kann und so frage ich mich, ob jemand mehr Informationen über die hier genannte Kolonie von Herrn Appel hat:
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Wie wurde sie gehalten?
Mit was gefüttert, in was für Nestern, welchen Arenen, wie haben Temperaturen und Luftfeuchtigkeit -insbesondere in der Winterruhe- ausgesehen etc.?
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Re: Mythos Lasius niger......

Beitragvon Erne » 26. Dez 2010 15:00

Ein Lasius niger Volk hat bei mir 17 Jahre gelebt und ist im letztem Winter gestorben.
Aus meiner Sicht sind sie gestorben weil ich sie zu optimistisch überwintert hatte.
Sie haben die langen, kalten Temperaturen im Gartenhaus nicht überstanden.
Diese Haltung kann ich nicht belegen, gab Anfangs kein Internet das mich überhaupt auf die Idee gebracht hätte und eine geeignete Kamera, naja dazu brauch ich nichts weiter schreiben.
Habe sie anfangs in Gläsern gehalten die es so gab, später in Ytongnestern.
Eins davon aus den letzten Jahren ist hier zu sehen.
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Gab zum Sommerende immer 4 - 5 Nester in etwa dieser Bauform, übereinander gestapelt ist wenig Platz nötig.
Nach der Auswinterung wurden 2 - 3 dieser Blöcke gleich entfernt, um sie neu zu mutilieren weiterhin normal Nachwuchs aufzuziehen und nicht nur auf Trauben herumlungernder Ameisen zu blicken.
Klingt jetzt hart, für mich alle Mal besser als hungernde Ameisen in ihrer Arbeiterinnenanzahl unten zu halten.
Viele Ameisen verschmutzen auch ihre Nester, durch Entfernung einiger davon und als Ersatz neue saubere, meine zumindest ich, einen Hygienestatus aufrecht erhalten zu haben, der es mit ermöglicht hat, diese Art über so lange Zeit zu halten.

In den letzten Jahren hatten die Ytongnestern, so wie ich es heute gerne mache, als Untersatz eine Alufolie.
Darin gab es Wasser bis an der Abdeckscheibe leichtes Kondenswasser sichtbar wurde.
Dabei Veränderungen bis ganz trocken, gut um zu erkunden wo diese Tiere leben wollen und wie sie ihren Nachwuchs aufteilen.
Was eine sehr umfangreiche Haltung die viele Einblicke mit sich brachte.

Grüße
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Re: Mythos Lasius niger......

Beitragvon PingKing2 » 26. Dez 2010 19:38

Na da kommt doch schon einiges an Feedback, nun ich hoffe ihr versteht warum ich das Thema anschneide?
Ich lese ja ne menge Lasius niger Berichte, verfolge die gerne auch in andern Foren aber für mein geschmack gehen da auch zuviele Kolonien drauf.
Da Frage ich mich, und ich meine mich selber, wo ist da bitte das Einfach und Robust zu Haltende?
Anspruchslos sind sie ja, streite ich nicht ab, aber Robust wie alle schreiben.... Sag ich mal Nein.Zu Trocken gehalten Tot, zu Feucht Tot.Wo fängt Trocken an, wo hört Feucht auf.
Nehmen wir mal an ein Anfänger liest ,die sind Robust, cool, kann man auch Trocken halten können die ab geil, die kauf ich mir.
Der startet ein schönen Bericht und nach 10 Posts Gyne tot oder Kolonie komplett eingegangen.Wer war schuldt?
Ich sag mal ganz dreist Wir!
Winterruhe ist genauso ein Thema, Kolonie eingegangen weil Wassertank leer war, ersoffen, erstickt, tief gefroren.
Gibt leider genug berichte wo es so ist, schade.

Ich Frage mich auch wer das Robuste erfunden hat? Ich finde nur weil sie bei 4oder paaar mehr? haltern nach Jahren durch den einen oder andern Fehler nicht eingegangen ist, dadrunter auch meine bekloppten Fehler, macht es Lasius niger finde ich noch Lange nicht zu einer Robusten art oder seh ich das Falsch?

So etwas OT,@Markus würde mich auch interresieren ob es da Infos zu gibt von Herrn Appel.
@Erne, dein ersten Post unterschreibe ich so wie der da steht.
MfG
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Re: Mythos Lasius niger......

Beitragvon Pi.Ag3 » 26. Dez 2010 20:06

Hallo,

Ich lese ja ne menge Lasius niger Berichte, verfolge die gerne auch in andern Foren aber für mein geschmack gehen da auch zuviele Kolonien drauf.
Da Frage ich mich, und ich meine mich selber, wo ist da bitte das Einfach und Robust zu Haltende?
Es halten sehr viele Leute Lasius niger, wer hatte sie nicht? Da wundert es nicht, wenn auch viele Kolonien sterben - im Verhältniss gesehen aber nicht unbedingt mehr als bei anderen Arten.
Lasius niger ist rein von der Haltung her nicht schwer, aber auch nicht das einfachste. Aber eben am Leichtesten von allen anderen Ameisen zu bekommen.
Ich persönlich finde Lasius niger allerdings langweilig. Habe mit ihnen angefangen, einige Fehler gemacht, eben die ersten Anfängerfehler, die man so macht. Daran sind sie (nach fast zwei Jahren) gestorben, dafür durften dann aber nachfolgende Kolonien besser leben- weil ich eben Erfahrungen mit ihnen gesammelt hatte. Aber dass sie komplizierter zu halten, definitiv nicht.

Der startet ein schönen Bericht und nach 10 Posts Gyne tot oder Kolonie komplett eingegangen.Wer war schuldt?
Ich sag mal ganz dreist Wir!
Wäre es Dir lieber, wenn statt der Lasius niger eine andere Ameisenart verstorben wäre?

Grüße, Phil
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Re: Mythos Lasius niger......

Beitragvon PingKing2 » 26. Dez 2010 21:25

Hallo,
Pi.Ag3 hat geschrieben:Der startet ein schönen Bericht und nach 10 Posts Gyne tot oder Kolonie komplett eingegangen.Wer war schuldt?
Ich sag mal ganz dreist Wir!
Wäre es Dir lieber, wenn statt der Lasius niger eine andere Ameisenart verstorben wäre?

Warum soll Lasius niger drann glauben? nur weils billiger ist? Eine art test und wegwerf produckt? Und ich habe nie gesagt das andere dafür sterben sollten, tuhen die das nicht?
Mir ging es auch um was anderes, mir gings um das Robuste bei der art wie alle welt immer schreibt, macht bei mir nach allen berichten nicht den eindruck als sei sie es.
MfG
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Re: Mythos Lasius niger......

Beitragvon Markus » 26. Dez 2010 21:54

Lasius niger sind nicht robust?
Mir fielen kaum robustere einheimische Arten ein, natürlich kann man ihnen nicht alles zumuten, aber anderen Ameisen doch auch nicht!
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