@Stiko, ich finde Harpegnathos undet sehen auf Bildern schöner aus, allerdings sind sogar die Bilder sehr selten!
@Erne, ja, ich kann verstehen, dass du das überlegst es sind wirklich schöne Tiere. Bei den ganzen Ameisen die du wahrscheinlich schon hast, werden sie dir wahrscheinlich nicht so schnell lästig, sie sind mit relativ wenig Arbeit zufreidenzustellen und sind, wenn man freie Nesteinsicht hat, wirklich sehr interessant und überraschen einen immer mal wieder. Die Art empfinde ich als sehr angenehm in der Haltung. Das war die erste Art bei der ich eine so lange Verpuppungsdauer bemerkt habe, war auch eine meiner ersten Ponerinae.
@Creature, die Unterschiede sind wirklich gigatnisch zwischen Pachycondyla und Harpegnathos, überleg gut, was du nimmst.^^
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Alle, danke für das viele Lob!Auch danke an Raimund und derameisige, für die Richtigstellung des Namens!
Es scheint mir, die Zeit in der jede Puppe gleich groß war, ist nun sicher vorbei.
Immer wieder in den letzten Tagen sind kleinere Puppen aufgetaucht, zu meiner sehr großen Freude aber auch große Larven!
Einige sehen echt fett aus im dierekten Vergleich zu den anderen.
Sind es vielleicht wirklich schon Jungköniginnen?
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Weiter werden aber gut Eier gelegt, der Eierhaufen wird nie kleiner. Es scheint mir immernoch, dass bei weitem nicht jedes Ei schlüpft, ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Haufen eine Reserve sein soll für schlechtere Zeiten.
Zeitweise wird der Haufen sogar etwas zu groß und aufgeteilt, es handelt sich aber immer um etwas mehr als 20 Eier, vielleicht sogar mehr als 30. Woran es liegt, dass nur so wenige Eier zu schlüpfen scheinen weiß ich nicht, es ist immer Futter vorhanden.
Vielleicht vertue ich mich auch und es erscheint mir nur so, als wenn es so ein großer Unterschied zwischen gelegten und geschlüpften Eiern wäre, das kann ich nicht ausschließen!
Sicher ist aber: Die Gyne legt noch gut.
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Immer mal wieder legt sie ein Ei auf den Haufen. Allerdings nachdem sie es einige Zeit lang getragen hat, ich nehme an, dass sie es in ihren Mandibeln aushärten lässt.
Die großen Larven haben auch heute angefangen sich zu verpuppen. Sie wurden ungewöhnlich lange bei seite gehalten und einzeln gefüttert, vielleicht auch ein Zeichen für eine Jungkönigin?
Mit Sicherheit kann ich dies erst sagen bzw es generell behaupten, wenn ich etwas weiter beobachtet habe, aber das braucht noch Zeit, mindestens bis die Puppen schlüpfen und bis dahin wird noch etwas Zeit vergehen.
Recht häufig werden Beutetiere auch in etwas in der Art von Fressgemeinschaften zerlegt und gefressen.
Dabei lehnen zwei oder sogar drei Arbeiterinnen aneinander und fressen in der Luft, so kompensieren sie wohl ihre, zum Fressen etwas benachteilingende Mandibelform. Das Lehnen gegeneinander ist dabei wahrscheinlich zum besseren Halten des Gleichgewichtes, oder damit die Tiere einen Wiederstand haben beim Schneiden etc.