Camponotus spec. aus Laos sterben

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Camponotus spec. aus Laos sterben

Beitragvon Rennschnecke22 » 22. Mär 2010 11:18

Hallo

Ich habe ein großes Problem mit meinen Camponotus spec. aus Laos
Eine Arbeiterin nach der anderen geht ein und ich weiß nicht warum.

Zur Geschichte:

Ich habe mir letzten Sommer die Art zugelegt.
Eine Königin mit ca. 50 Arbeitern
Auf dem Transport gab es ein Unglück, das RG löste sich im Behälter und Rollte unkontrolliert herum, dabei sind die meisten Arbeiterinnen umgekommen.
Die Königin war wohl unverletzt da sie noch im RG war. Ich habe sie mit den verbliebenen 10 Arbeiterinnen und dem RG in die Arena (30x20cm) gelegt.
In der Arena ist bunter Sand und ein Gibsnest,
Die Arbeiterinnen sind merkwürdig, sie können nicht am Gibsnest hoch laufen, sie fallen immer nach 2-3 cm runter. Auch bleiben sie an allem hängen mit ihren dünnen Beinen. Auch vermute ich das sie gepuscht waren, denn für die Anzahl wahren doch sehr sehr viele große Arbeiterinnen dabei?!
Mittlerweile ist nur noch die Königin mit einer großen Arbeiterin übrig , ok sie hat Eier gelegt, aber die Arbeiterinnen sterben einfach so. Ich weiß nicht warum.
Die meisten haben Selbstmord gemacht im Zuckerwasser oder Honigwasser, die anderen laufen 1-2 Tage in der Arena herum und fallen dann einfach tot um.
Ich denke die Luftfeuchtigkeit und Temperatur müssten auch stimmen.
Was läuft hier falsch??????

Ich biete ihnen alles mögliche zum fressen an aber sie nehmen fast nichts, ersäufen sich nur im Honigwasser (immer nur 1 Tropfen auf einer kleinen Glasschale)
Ich habe ihnen schon alles mögliche angeboten:
Traubenzucker aufgelöst
Normalen Zucker aufgelöst
Verschiedene Honigsorten mit Wasser verdünnt
Getrocknete Grillen
Maden
Verschiedene Sorten Jelly
Kandiszucker aufgelöst, hatten sie mal genommen
Fliegen (haben sie letzten angenommen)

Ich habe die Kolonie schon fast aufgegeben, aber es tut mir wirklich Leid um sie, denn demnächst schlüpfen hoffentlich die ersten neuen Arbeiterinnen

Könnt ihr mir bzw. den Meisis helfen?

LG Rennschnecke22
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Re: Camponotus spec. aus Laos sterben

Beitragvon Sojave » 22. Mär 2010 11:50

Uff, das hört sich schlimm an.

Nenn uns mal die Temperatur und Luftfeuchtigkeitswerte. Ggf. Werte der Heizmatte, Spotstrahlers. Aufbau der Arena und des Nestes, dortige Temperatur und Größe. Wirklich das RG gut abgedunkelt? Hast du nachts mal aktivität beobachten können? Schimmel, Milben, Schädlinge oder ähnliches?

Wie sieht es seit letztem Jahr mit der Brut aus? Überhaupt was geschlüpft oder ist die Brut abgestorben und wurde entsorgt bzw oder gar getöet und verfüttert?

So fern Diagnosen sind immer sehr schwer, besonders bei Exoten. Dennoch wünsche ich dir viel Erfolg für deine Kolonie. Es sind wirklich sehr schöne Tiere.

PS: Ich hatte damals ein auch Arbeitersterben bei Messor barbarus. Mir war zwar klar, dass sie emfpindlich sind, aber habe dann trotzdem mal angerufen und mit Uta gesprochen. Leider konnten wir kein Problem erkennen. Dann ist auch die Königin gestorben... Letztes Jahr hab ich dann eine neue kleine Kolonie gekauft und die gedeiht in der selben (natürlich frisch und gesäuberten) Anlage. Sind bestimmt fast an die 90 schon. Manchmal echt seltsam
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Re: Camponotus spec. aus Laos sterben

Beitragvon Rennschnecke22 » 22. Mär 2010 19:03

Die Luftfeuchtigkeit liegt bei ca. 78% , ich schütte alle Paar Tage etwas Wasser in das Gibsnest oben ein.
Die Temperatur liegt bei 22/23°C steigt aber etwas an wenn ich ab Nachmittags die Lampe darüber anmache.
Ist eine Halogenleselampe neben dem Sofa. Heizmatte habe ich keine.
Um das RG ist eine rote Folie und darum nochmal eine Alufolie, vorne ist das RG offen, sie haben noch nie versucht es abzudichten. Ich konnte keine besondere Nachtaktivität feststellen , wenn sie aktiv sind (eine drausen rum läuft) tut sie dies den ganzen tag bis sie 2-3 Tage später tot ist :-(
Die Arena steht neben dem Sofa damit ich sie gut beobachten kann.
In der Arena ist ein Sand/lehmgemisch in verschiedenen Farben hautsächlich gelb und orange, ein paar Rindenmulchstücke und kleine Kieselsteinchen (alles bei Antstore gekauft)
Ab und zu sieht man mal einen ganz winzigen Käfer in der Arena herum krabbeln.
Schimmel gibt es keinen.
Die Brut entwickelt sich ganz gut denke ich, ich warte schon täglich bei einer Puppe aufs ausschlüpfen.

Wenn es klappt stelle ich noch ein aktuelles Bild von heute ein
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Re: Camponotus spec. aus Laos sterben

Beitragvon uta » 22. Mär 2010 23:03

Hallo Rennschnecke,

das sind ja keine guten Nachrichten, und ich kann verstehen, dass Du Dir Sorgen machst.

Wie Du schreibst, bietest Du den Ameisen bunten Sand in der Arena an - mit Lehmanteilen? Ist dieser Sand trocken oder hast Du ihn vor Einbringen der Ameisen einmal gut durchfeuchtet und dann anschließend aushärten lassen? Falls sich der bunte Sand lose und in streufähigem Zustand in der Arena befindet, so wäre dies nicht so günstig (eher hinderlich) zum Fortbewegen der Ameisen. Und wenn ich es richtig verstanden habe, hast Du als Nest ein Gipsnest. Diese Ameisenart lebt in der Natur aber in recht lehmhaltigen Erdnestern. Hast Du den Honig, den Du mit Wasser verdünnt hast, regelmässig erneuert, da dieser ja ansonsten anfängt zu gären und somit von den Ameisen nicht angenommen würde?
Als Proteingabe hast Du ja auch verschiedenes angeboten. Es ist einerseits schon richtig, dass man diesbezüglich auch austesten sollte, was die Ameisen am liebsten annehmen, aber ich würde an Deiner Stelle jetzt auf frische Insekten zurückgreifen (dies haben sie ja letztens auch angenommen, wie Du schreibst), die es jetzt ja glücklicherweise wieder gibt und Jelly, getrocknete Grillen etc. erstmal nicht anbieten.
Vielleicht kannst Du im Blick auf mein bisher Geschriebenes nochmal Deine Haltungsbedingungen überprüfen und gegebenenfalls ändern.

Rennschnecke hat geschrieben:Auch vermute ich das sie gepuscht waren, denn für die Anzahl wahren doch sehr sehr viele große Arbeiterinnen dabei?!


Da hast Du eine falsche Vermutung - die Kolonie wurde von uns nicht gepusht!
Die Kolonien dieser Art wurden nicht aus Königinnen herangezogen,
sondern als kleine Kolonien aus der Natur gesammelt.
Hierbei kann es ja nach Bodenverwurzlung vorkommen, dass der Sammler
nicht alle Tiere, sondern nur die Königin mit einigen Arbeiterinnen
erwischt hat. Es sind laut Lieferant junge Kolonien (nicht älter als 2 Jahre).

Ich wünsche Dir, dass sich die kleine Kolonie nun doch noch erholt. Wünsche Dir viel Erfolg. :)

Grüße
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Re: Camponotus spec. aus Laos sterben

Beitragvon Rennschnecke22 » 23. Mär 2010 17:21

Hallo und Danke für die ersten Antworten

Ja ich halte sie in einem farbigen Sand/Lehmgemisch (von Antstore)
Der Sand ist total hart, ich hatte ihn gründlich nassgemacht und die Ameisen erst eingesetzt als alles trocken und hart war.
Auch das Honigwasser bzw. Zuckerwasser wecksel ich alle 3-4 Tage, meist ist es bis dahin eh eingetrocknet und muss deshalb geweckselt werden.
hmm wenn ich das so lese mache ich doch alles richtig oder?
Ok das gibsnest ist vielelciht nicht so ideal, könnte man ja irgendwann mal ändern.
Sie können eh nicht hochklettern, finde ich sehr komisch. Ich dachte immer Ameisen können sehr gut klettern?!?!
Ist eh ein komsches Verhalten, erst gehen sie garnicht ausdem RG und dann geht eine raus und läuft nur noch drausen rum bis sie 2-3 Tage später tot ist. Den Eingang findet sie auch denn sie schaut mal rein und geht gleich wieder. War jetzt so bei fast allen die gestorben sind.
was können das eigendlich für kleine käfer sein die in der arena manchmal zusehen sind, ist aber immer nur mal einer sieht aus wie ein Mehlkäfer aber viel viel kleiner (so ca 0,5mm)
Kann es sein das die Arbeiter schon zu alt sind und deshalb eingehen????

Ich wäre über weitere Hilfe sehr dankbar will nicht das die Mini-Kolonie ganz kaputt geht, den einen Erfolg gibt es, gestern ist die Erste Arbeiterin geschlüpft :-))
Jetzt habe ich die Königin mit 2 Arbeitern

Grüße Rennschnecke22
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Re: Camponotus spec. aus Laos sterben

Beitragvon uta » 23. Mär 2010 20:03

Hallo Rennschnecke,

die Ameisen benötigen einfach mehr feuchten Bodengrund - das ist definitiv zu trocken. Das Gipsnest ist ja nicht so sehr der Hit für die Tiere.

Die bunte Sand-Lehm-Mischung ist trocken und ausgehärtet und wenn ich das richtig einschätze, haben die Ameisen keinen feuchten Bodengrund zum Einbuddeln, den sie aber benötigen.
Die bunte Sand-Lehm-Mischung (hat übrigens ein Mischungsverhältnis 1 Teil Sand + 1 Teil Lehm). Die Sand-Lehmmischung ist zwar im feuchten Zustand grabefähig, aber noch günstiger wäre es mehr Sandanteile zu verwenden (also diese Sand-Lehmmischung mit Sand verlängern). Vielleicht solltest Du das Gipsnest entfernen und den Ameisen ein gut durchfeuchtetes Erdnest anbieten.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Ameisen das auch gerne annehmen und sich wohler fühlen.

Auch würde ich jetzt unbedingt - wie bereits geschrieben - Proteine in Form von kleinen frisch gefangenen Insekten anbieten und natürlich auch regelmässig Honigwasser.

Gruß
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Re: Camponotus spec. aus Laos sterben

Beitragvon Rennschnecke22 » 23. Mär 2010 20:15

Sie bekommen regelmäsig frisches Honigwasser und frische abgekochte Maden oder Fliegen
aber zur Zeit wollen sie wieder nichts

Der Bodengrund war eigendlich auch nicht zum budeln gedacht, sie sollten ins Gipsnest einziehen.
Deshalb habe ich ihn so gelassen.
Aber klar dann werde ich das mal ändern.
Aber kann das der Grund für den Tod sein?
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Re: Camponotus spec. aus Laos sterben

Beitragvon Rennschnecke22 » 23. Mär 2010 20:20

Ich habe auch 2 Formicarien mit Lasius niger bei den läuft alles bestens :-)
habe sogar letztes Jahr eine Jungkönigin vor der Haustür gefangen, sie hat brav Eier gelegt und hat jetzt ca 15 Arbeiterinnen, sogar schon wieder neue Brut
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Re: Camponotus spec. aus Laos sterben

Beitragvon Rennschnecke22 » 27. Mär 2010 12:27

hmm sonst keine eine Idee?
warum die nicht klettern können und warum die sterben?
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Re: Camponotus spec. aus Laos sterben

Beitragvon Sojave » 27. Mär 2010 14:56

So, nun mal erste Eindrücke meinerseits.

Seit paar Tage bin ich nun stolzer Besitzer derselben Art mit 7 Arbeiterinnen.

Was mir sofort aufgefallen ist, dass sie verdammt schnell sind (so wie ligniperda), jedoch mit einem Riesenunterschied! Sie vermeiden es zu klettern bzw versagen auf ganzer Linie an der Glasscheibe^^ Sie schaffen bis jetzt keinen cm hoch. Selbst Äste und und so meiden sie noch.

Wie sieht es mit Beleuchtung aus? Eine Arbeiterin sitzt immer direkt unter der Lampe. Auch haben sie sich schon ein halbes Heimchen geschnappt.

Kontrollierst du die Luftfeuchtigkeit regelmässig? Da es meine erste Art ist, die gehobene Ansprüche hat, bin ich selber noch am testen. Jedoch muss man gut Wasser nachsacken lassen.

Könntest du evtl ein aktuelles Foto der Anlage machen oder hast du nichts umgestellt?
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Re: Camponotus spec. aus Laos sterben

Beitragvon Rennschnecke22 » 27. Mär 2010 14:59

Ein Foto habe ich oben im Text eingestellt

ja klettern können meine auch garnicht, Versager auf voller Linie :-(
dachte schon das nur meine das nicht können, scheint dann aber an der Art zuliegen
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Re: Camponotus spec. aus Laos sterben

Beitragvon asmodis27 » 27. Jul 2010 14:07

hi also ich halte die art selber...hatte am anfang auch damit zu kämpfen das sie mir nur so dahin sterben was bei mir viel gebracht hat ist die Temperatur höher zu stellen...das ist mir letzten sommer aufgefallen wo es so um die 32 grad warm war da hab ich gemerkt das ihnen das gut bekommt seitdem hab ich die Temperatur stets am tag auf 28 grad. achso bei mir können sie glas hochklettern mir ist aufgefallen das wenn sie es nicht schaffen mit der ameise auch irgentwas nicht inordnung war...weil kurz darauf sie tot in einer ecke lag...
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Re: Camponotus spec. aus Laos sterben

Beitragvon Rennschnecke22 » 27. Jul 2010 15:05

Danke für den Hinweis
Momentan geht es ihnen wohl ganz gut.
Mittlerweile sind ALLE gelieferten Arbeiterinnen gestorben, aber die Königin hat neue Eier gelegt.
Ich hatte die Kolonie in einen kleineren Plastikbehälter umgesetzt da ich sie schon mehr oder weniger abgeschrieben hatte. Dort geht es ihnen scheinbar besser. Dort ist eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit ( Wassertropfen bilden sich an den Wänden und dem Deckel ) auch stehen sie unter einer Lampe wodurch es schön warm wird. Wieviel genau weiß ich nicht da ich dort innen keinen Thermometer habe aber im anderen Becken daneben wird es ca 30-31° C .
Mittlerweile sind es ca. 5 neue Arbeiterinnen und noch Brut. Auch fressen sie immer brav ihre Fliegen.
Auch sind sie vor 14 Tagen aus dem Reagnzglas ausgezogen und haben sich unter einem mini Blumentopf eingerichtet. Hatte schon den totalen Schreck bekommen als das Reagenzglas leer war und keine Ameise zusehen war, dachte schon sie wären ausgebückst
Ich hoffe das es die Kolonie jetzt schafft. Wäre sonst sehr schade.
Aber richtig klettern können sie immer noch nicht, geht auch weniger in dem kleinen Behälter.

@ asmodis27
was gibst du deinen alles zum fressen?
wie groß ist deinen Kolonie mitlerweile?
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Re: Camponotus spec. aus Laos sterben

Beitragvon Sojave » 29. Jul 2010 09:13

Schön, dass sich deine erholt haben! Bei mir sinds bitter aus -_-

Ich hab jetzt das RG in Schrank gepackt und zugemacht. Bis auf eine Arbeiterin sind alle tot. Auch sind immernoch keine Eier vorhanden...

Es ist verdammt schwierig denen was an Futter zu bieten, die mögen echt gar nix. Bezweifle sehr, dass sie voll sind, sonst wär ja Brut da. Muss ich mir nochmal Gedanken machen.
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Re: Camponotus spec. aus Laos sterben

Beitragvon asmodis27 » 3. Sep 2010 11:23

hey also ich handhabe das jetzt so das ich jeden tag einmal ein kleinen napf mit frischen wasser und braunen rohrzucker reinstelle und 1 bis 2 stubenfliegen anbiete das reicht denn völlig mehr nehmen sie dann nicht an...ich schätze meine kolonie auf ungefähr 100-150. weiß nicht ob das normal ist bei mir bilden sich die ganze zeit nur noch mänchen... mal schauen was die zeit so bringt
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