Leben Ameisenhalter in ihrer eigenen Welt?

Hier kann alles zum Thema Ameisen diskutiert und gefragt werden.

Re: Leben Ameisenhalter in ihrer eigenen Welt?

Beitragvon Dariii » 16. Mär 2010 21:36

Als ich anfing mich für Ameisen zu interessieren, habe ich erstmal "heimlich" im Internet gelesen, dann hab ich das thema ganz vorsichtig bei meiner mutter angesprochen, einfach nur über ameisen geredet und dann hab ich gesagt das es ja auch cool wäre die zu halten. Sie fand das auch interessant, als ich ihr fotos zeigte. Irgendwann habe ich mit meinem Cousin darüber geredet und der hatte auch schon vor sich welche zu holen, weil wir beide ein Ameisenspiel spielten. Meinen Vater habe ich mit viel Mühe und Hilfe meiner Mutter auch überredet bekommen. Meinen Freunden habe ich das dann erzählt und meine besten Freunde fanden es interesse. Manche meiner Freunde haben mich erst schief angeguckt, aber jetzt finden sie es "normal" und fragen manchmal nach meinen Ameisen und wunder sich das sie nicht in ihrem Formicarium sind, dann muss ich ihnen erst erklären das sie im Keller um Winterruhe zu halten :D

So war das bei mir vor einem Jahr :D

MfG Dariii
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Re: Leben Ameisenhalter in ihrer eigenen Welt?

Beitragvon henry » 16. Mär 2010 22:18

@ Harry Potter

Ich sehe das anders. Ameisen sind für mich keine Schädlinge. Sie verzehren in freier Wildbahn totes Getier. Und in gewisser Weise räumen die ja auch auf.
In meiner vorletzten Wohnung (Erdgeschoß), hatte ich im Sommer immer eine Straße durch die Wohnungstür über den Flur in die Küche. Früher habe ich mir echt Gedanken darüber gemacht und Fallen aufgestellt. Heute denke ich, die haben einfach "Dreck" hinter den Schränken entfernt. Aber sie direkt als Schädlinge hinzustellen, ist falsch. Sie haben in unserem Ökosystem ihren Platz und gehören zur Kette. Und das seit vielen, vielen Jahren. Das ist das Selbe, wie wenn mir jemand sagt: "In meinem Blumenbeet wächst soviel Unkraut." Hallo? Unkraut sind Pflanzen die wir von anderen Vegetationszonen bzw. anderen Kontinenten eingeflogen haben und hier versuchen an unser Klima zu gewöhnen. Orchideen sind bei uns Unkraut. 8)
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Re: Leben Ameisenhalter in ihrer eigenen Welt?

Beitragvon derameisige » 17. Mär 2010 09:58

Hallo henry,

„Aber sie direkt als Schädlinge hinzustellen, ist falsch.“

Da empfehle ich Dir, mal etwas über die Pharaoameisen zu lesen:
Hyperlinks sind nur für registrierte Nutzer sichtbar oder danach googlen!
Oder in diesem Forum Dich umzusehen, welchen Ärger und welche Kosten Ameisen im Haus verursachen können:
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Deine Aussage ist definitiv falsch! Oder sollte man mit Deinen Begründungen auch Läuse und Flöhe, Bandwürmer und andere Parasiten des Menschen "nicht direkt als Schädlinge hinstellen"??

Gruß und Kopfschütteln,
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Re: Leben Ameisenhalter in ihrer eigenen Welt?

Beitragvon Antroxego » 17. Mär 2010 10:35

@ derameisige
Das stimmt wohl. Aber Du hast hier freundlicherweise ein extrembeispiel rausgesucht.

Wir hier im Forum halten die Ameisen kontroliert und gewollt. Somit sind unsere Haustiere keine Schädlinge. Ist doch ähnlich wie mit Spinnen. Manche ekeln sich davor und kaufen jedes Jahr unmengen von Gift um sie von ihren Fenstern fernzuhalten. Aber Im Wohnzimmer steht ein Terrarium welches von einer Vogelspinne bewohnt wird. Diese wird nicht vergiftet ja sogar noch regelmässig gefüttert!

Wenn ich Ameisen im Restaurant habe muss ich diese auch bekämpfen. Da sind es Schädlionge (zumindest aus der Sicht des Lebensmittelkontroleurs). Aber diese lassen sich auch schwer unter Kontrolle halten. Allerdings möcht ich noch erwähnen, wenn alle Lebensmittel suber, luftdicht und möglichst kalt gelagert werden, lässt sich die Ameiseninvasion meist ohne Gift lösen. Bei mir im Betrieb jedenfalls.

Wie es aussehen würde wenn plötzlich Pharaonen auftauchen wage ich nicht zu sagen. Bis jetzt hatten wir nur Lasius Arten aus dem Garten, die sich in die Küche verirrt hatten.
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Re: Leben Ameisenhalter in ihrer eigenen Welt?

Beitragvon Bloodhunter83 » 17. Mär 2010 11:03

Aber Ameisen sind doch in der Hinsicht nützlich, da sie selber unmengen an Insekten aller Art vertilgen, oder? Nicht jede Art ist spezialisiert auf den Insektenfang, dass ist mir bewusst aber ihren Beitrag zur Reduzierung der Insekten (Mücken, Maden, Schnecken usw.) leisten sie doch auch...

Und Tiere oder Insekten als "Schädlinge" hinstellen nur weil sie in die Behausung eines Menschen eindringen kann ich nicht. Der Mensch macht sich halt überall breit und die Tiere/Insekten haben immrt weniger werdenden Lebensraum zur Verfügung. Somit kommen auch in Zukunft immer öfter solche Kontakte Zustande.

Mich fasziniert an Ameisen einfach ihre Gemeinschaft an sich. Keiner ist gieriger als der Andere, Lebensraum/Futter wird nur soviel genommen wie erforderlich und der Zusammenhalt gegenüber aller Gefahren ist Phänomenal. Zudem weiß jede einzelne Ameise genau was ihr "Job" ist und wo sie hin muss um diesen aus zu üben. Egal ob 10, 100, 1000, oder Millionen, sie behalten immer den Überblick und halten auf Teufel komm raus zusammen. Jede Ameise opfert sich bereitwillig um die ganze Kolonie zu schützen. Diese ganzen Eigenschaften lassen mich immer wieder bewundert zusehen wenn sich meine kleine Kolonie weiter entwickelt. Bin einfach nur restlos begeistert von den Tieren.

Mfg
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Re: Leben Ameisenhalter in ihrer eigenen Welt?

Beitragvon derameisige » 17. Mär 2010 11:50

Hi Antroxego und Bloodhunter83,

Anscheinend ist ja der Titel des Threads tatsächlich zu bejahen, Ameisenhalter leben definitiv in ihrer eigenen Welt!

Die erscheint mir irgendwie eindimensional. Ameisen (> 12.500 Arten) werden auf die eine oder die paar Arten reduziert, die man hält.
Ist das wirklich so kompliziert zu verstehen, dass es unter den Ameisen „solchene und solchene“ gibt? Geradezu bösartige Schädlinge, nicht nur bei uns in Haus und Hof, sondern weltweit (Google: Pestants!), und andererseits solche wie unsere Waldameisen, die tatsächlich als Gesundheitspolizei des Waldes fungieren? Neben zahllosen Arten, die für uns Menschen weder auffallend nützlich noch schädlich sind, die in einer intakten (!) Natur und in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet gleichwohl ihren Platz haben und – für uns oft nur schwer erkennbar – dort wichtige Funktionen erfüllen.

Die Pharaoameise habe ich als eines von vielen Beispielen gewählt. Dass invasive Ameisenarten, die Mensch und/oder Natur schädigen, oftmals einzigartige Lebensformen (darunter auch andere Ameisenarten) ausrotten, sollte man schon zur Kenntnis nehmen, wenn man Ameisen hält. Nehmt doch besser die Scheuklappen und die rosarote Brille ab!

Ameisen sind toll, aber eben nur, wenn man sie in ihrem natürlichen Umfeld belässt, und eben oft auch gar nicht, wenn sie in fremde Lebensräume verschleppt werden, und/oder unsere Häuser, Kliniken, Lebensmittelbetriebe usw. fluten.
Selbst der Antstore verkauft doch Mittel zur Ameisenbekämpfung, ist also in der Lage „gute und böse“ Ameisen zu unterscheiden.
Die pauschale Aussage von henry ist und bleibt damit falsch.

Zum Vergleich: Säugetiere sind lieb und putzig und nützlich (vom Goldhamster bis zum Reitpferd und zum Schlachtvieh). Ratten im Vorratskeller würdet wohl auch Ihr lieber bekämpfen, obwohl sie doch auch sehr sozial und hoch intelligent sind?

Ok, ich lebe in der anderen Welt; in meiner Welt sieht man die Dinge realistisch und vor allem differenziert! Da fühle ich mich auch recht wohl.

Lg,
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Re: Leben Ameisenhalter in ihrer eigenen Welt?

Beitragvon Bloodhunter83 » 17. Mär 2010 12:09

@ derameisige

Ich würde dich gerne bitten deine Aggresivität und Unterstellungen Anderen gegenüber einzustellen. Nur weil Andere nicht deine Sichteweise teilen ist das kein Grund so dagegen anzugehen.

Und wenn Ameisenhalter in ihrere eigenen Welt leben, wo lebst dann du? Warum bist du dann im Forum hier unterwegs?

Mit solchen Sätzen wie:

"Ok, ich lebe in der anderen Welt; in meiner Welt sieht man die Dinge realistisch und vor allem differenziert! Da fühle ich mich auch recht wohl."

passt du sicherlich in Foren wo Anfänger nicht erlaubt sind. Ich habe nicht gesagt das alle Ameisen die Superklasse schlecht hin sind sondern das ich deren Lebensweise achte und bewundere, wie es viele auch tun. Und für mich sind deine Schädlinge halt immer noch Insekten, die glaube ich etwas länger da sind als du. Nicht desto trotz würde ich auch gegen unerlaubte Insekten in meiner Wohnung was tun.

Aber ist ok du hast halt (meiner Meinung nach) eine überschlaue und voreingenomme Art uns die Freude an der Ameisenhaltung zu mindern. Aber tu mir bitte einen Gefallen und verallgemeinere nicht gleich Jeden, bin auch wirklich froh das du so differenziert leben kannst...wirklich!

Mfg
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Re: Leben Ameisenhalter in ihrer eigenen Welt?

Beitragvon henry » 17. Mär 2010 13:04

@ derameisige

Sorry, aber ich bilde mir da lieber meine eigene Meinung zu Themen. Mich hat noch nie groß interessiert, was in manchen Foren so geschrieben wird. Für meine Begriffe sind Tiere die hier Leben keine Schädlinge. Meinst Du nicht, dass in der Natur jedes "Objekt" seine Daseinsberechtigung hat? Selbst der Borkenkäfer wird sicherlich nicht aus purem Spaß Bäume befallen. Aber mit dem Käfer kommen wir zu sehr vom Thema ab.

Ich habe mich durch Deinen Beitrag nicht angegriffen gefühlt. Ich verkrafte sowas gut. :wink:

EDIT: Okay....eingeschleppte Tiere bezog ich in meiner Ausführung nicht mit ein. Das ist eh ein Thema für sich........Und wenn ich in meiner eigenen Welt leben würde, dann säße ich wahrscheinlich zwei- oder dreimal in der Woche auf der braunen Ledercouch und würde mit jemandem drüber reden.
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Re: Leben Ameisenhalter in ihrer eigenen Welt?

Beitragvon Erne » 17. Mär 2010 13:30

Alles zusammen ist ein wichtiges und gewichtiges Thema, das nicht oft genug diskutiert werden kann, vorab gelistete Links, verdeutlichen das.

Für mich passen die letzen Post dieses Threads nicht mehr zum Threadthema, wenn Ihr es wollt könnt Ihr hier gerne weiter diskutieren.

Was nicht geht, mit gegenseitigen Unterstellungen, persönlichen Bewertungen, zwischen den Zeilen lesen, zu argumentieren.
Bleibt sachlich, lest das Wesentliche und diskutiert mit Toleranz.
Persönliche Streitereien unterstützen wir hier nicht.
Es liegt jetzt in Euren Händen, ob dieser Thread hier weiter offen bleibt ?

Grüße Wolfgang
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Re: Leben Ameisenhalter in ihrer eigenen Welt?

Beitragvon Antroxego » 17. Mär 2010 13:50

Jop, Erne hat recht. Streitereien über persönliche Gedanken und Einstellungen zum Thema bringen nicht wirklich etwas. Ich hab hier meine Meinung und Ansicht verewigt und werde diese weder rechtfertigen noch entschuldigen. Wie es auch derameisige, Bloodhunter83 und henry gemacht haben.

Obwohl ja eigentlich an derameisige ein kompliment ausgesprochen werden muss. Er hat den Mut hier was reinzuschreiben, was nicht jedem gefallen wird, der es liest. Und sich dessen bewusst ist, das er so einiges an wiederspruch einstecken muss.

Nicht desto trotz, sollte jeder die möglichkeit haben seine Meinung und Ansichten zu vertreten, ohne das nachher auf ihm herumgehackt wird. Das bei so einem Tread verschiedene Meinungen und Erfahrungen zusammentreffen ist auch im vornhinein klar.

So, und jetzt lasst uns vernünftig, wie zivilisierte Menschen, weiter dikutieren. =D>
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Re: Leben Ameisenhalter in ihrer eigenen Welt?

Beitragvon Krabbeltierfan » 17. Mär 2010 20:17

Möchte mich jetzt auch mal mit der Überschrift auseinander setzten :wink:

Ich glaube eher weniger, dass Ameisenhalter in ihrer eigenen Welt leben. Natürlich kommt es wohl auf die Ausprägung dieses Hobbys an, aber wenn ich das so bei mir sehe... . Meine Ameisenhaltung geht mit meinem generellen biologischen Interesse einher. Ich habe Bio-LK in der Schule und hab da auch immer meine Freude dran. Das andere Menschen mal komisch gucken, ja es gibt sogar Leute die das eher zum Lachen finden, finde ich durchaus in Ordnung. Mittlerweile habe ich jedoch zwei aus meinem Freundeskreis mit diesem Hobby angesteckt und des öfteren schauen andere mal bei meinen kleinen vorbei, wenn sie schon da sind :mrgreen: Dann ist es immer wieder schön, wie scheinbar eher desinteressierte Menschen doch ihre paar Minuten davor sitzen. Einige ganz offen, andere gucken immer mal ganz verstohlen in die Richtung der Krabbler. Es scheint wohl etwas generell faszinierendes zu haben, dem sich nur wenige Menschen entziehen können. Ich sehe es so: Ich habe die Zeit und den Mut das offen auszuleben :grin:

Zu dem "Schädlings"-Gespräch: Ich denke das ist Definitionssache. Wenn irgendetwas bei mir im Haus ist, was mich stört oder schädigt, dann ist das bei mir ein Schädling. Auch Lasius aus dem Garten die in der Küche den Honig entdeckt haben. Da gehe ich dann auch eher gnadenlos vor. Aber zumeist bleiben sie draußen. Wenn die Tiere des öfteren nach Nahrung suchen: Vor der offenen Terassentür Honig verteilen, das hält die Tiere ab und tut ihnen etwas Gutes :wink:

Spinnen sind z.B. nützlich, aber mit denen im Zimmer kann ich nicht schlafen. Also raus oder klatschen.

Jedes Tier hat seine Berechtingung im Ökosystem. Da ökosystem "Haus" genauso unnatürlich ist, wie Solenopsis invicta in Amerika ist es nur selbstverständlich, dass man dem auch einhalt gebietet. Trotz allem kann man diese Tiere bewundern und ihnen Respekt zollen.
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