Ameisenforum zur Haltung von Ameisen in einer Ameisenfarm, Formicarien







Terrarienerfahrung habe ich , halte oder hatte schon folgende tiere:
. Schlangenhaltung wa in der neuen Wohnung untersagt bzw. meine Freundin wa da nicht glücklich drüber
somit wurde die in liebevolle hände eines züchters gegeben ! 






im Forum und in der Ameisengemeinde ! 
Ja nun zur haltenden Art .... sollten wie gesagt auch für Anfänger geeignet sein, welche unter umständen die nicht passierenden fehler auch mal wegstecken könnten ... und welche sich im nett eingerichteten becken mit etwas bepflanzung und etwas wasser ( inselhaltung, das becken soll in 2-3 Teilen unterteilt werden , welche mit einem "Graben" von einander getrennt sind ) halten lässt. und nicht extrem Klein ist.



Howie hat geschrieben:Lasius niger sind SEHR klein. Wenn du im Sommer auf deine Terasse schaust und eine Ameise siehst
ist es 95% Lasius niger. Sind ziemlich klein. -> Wassergraben-Problem.
Howie hat geschrieben:Messor barbarus sind in der Gründungsphase ziemlich anfällig
UND außerdem sind die Pygmäen am Anfang nur 3-4mm groß ! -> Wassergraben-Problem.
Howie hat geschrieben:Camponotus ligniperda sind SEHR groß, wehrhaft und zäh !
Allerdings können es bis zu 10.000 werden, was doch ziemlich viel Platz in anspruch nimmt.
Musst du entscheiden.
Howie hat geschrieben:Formica fusca sind relativ groß und auch einigermaßen zäh. Das ist meine Einsteigerkolonie.
Ich würde dir wie gesagt Formica fusca empfehlen.











Simon S. hat geschrieben:Vollkommener Unsinn. Du kannst nicht einfach sagen, dass 95% Lasius niger sind. Passt absolut in keine Relationen. Hast du bei Lasius niger auch schon an die enorme Koloniegröße gedacht? Können auch mehrere 10.000 Individuen aufweisen.
Simon S. hat geschrieben:Die lange Entwicklungsphase und die damit verbundene Langeweile lässt du außen vor? ....
Krabbeltierfan hat geschrieben:Sehr interessante und große Arten, ob die Pygmäen nun klein sind oder nicht ist doch egal, die fallen bei jeder Gattung kleiner aus.


Du hast erstmal eine Art vergessen, die meiner Meinung nach mit rein muss!
Außerdem sind sie nicht deutlich größer als Lasius niger
Myrmica ruba: 4 - 6 mm
Lasius niger : 3 - 5 mm
Wenn das deutlich ist dann will ich nicht wissen, was du zu Camponotus ligniperda sagst...
Denn von allen genannten Arten
hat Messor barbarus den größten Größenunterschied von Pygmäe zu einer Arbeiterin in einer ausgewachsenen Kolonie.
Messor barbarus: 3 - 13 mm - 10 mm
@ Krabbeltierfan: Ich bitte dich in zukunft Arten und Familien auszuschreiben.
Messor allgemein:...
Also sollte man sich von Fotos einer ausgewachsenen kolonie nicht täuschen lassen !




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