Camponotus ligniperdus - Haltungsbericht

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Beitragvon Raimund » 30. Jul 2007 18:07

Weil sie letztes Mal so gierig gegessen haben (was sie übrigens nur im dunkeln tuen...), hab ich gestern nochmal gefüttert. Da mit sie sich beim fressen sicher fühlen habe ich ihnen den großen Zophoba geklaut, der schon über die Hälfte geleert war, und einfach meinen Myrmica rubra gegeben. Dann habe ich einen neuen in die einzelnen Segmente zerlegt (daher gibts keine Fotos Bild ) und vor den Eingang gelegt. Erst dachte ich, das sie doch satt wären, und sich die Mühe (ja überkochen und zerschneiden ohne Matsche ist schwer *g*)nicht gelohnt hätte. Als es aber dann dunkel war, haben sie alles hineingezerrt und sind selbst jetzt noch am fressen. Besonders die Majoren haben sehr dicke Hinteleiber bekommen. Interessanter Weise fressen diese nie selber sondern lassen sich füttern. Da sie die Dinger ganz aushöhlen habeich dabei auch keine Angst vor Schimmel. Dieser tritt eher an einer anderen Ecke auf. Und zwar ist das Wasser zu den Nadeln im Bau gelangt und es sieht so aus als könnte es eden Moment losschimmeln. Daher habe ich das mit der Bewässerung erst mal eingestellt und dafür die Ecke mit dem Moos stark befeuchtet. Und siehe da: Eine war heute bei vollem Tageslicht Wasser holen. :)
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Beitragvon Raimund » 1. Aug 2007 17:00

Hallo liebe Community;
dies ist kein Update und es ist auch niemand gestorben. ABER: Im Moment überlege ich wirklich meine Ants abzugeben. Klingt erstmal schockierend, aber ich habe mir meine Ants gekauft, um wie fast alle Gewusel zu sehen. Zu sehen, wie sie Beute jagen und abtransportieren, Straßen anlegen, das Nest ausbauen und so weiter. Leider sehe ich davon bei meinen Ants überhaupt garnichts. Draußen lässt sich ungelogen niemand sehen, und ich gucke sehr oft. Gewusel gibts auch drinnen nicht, außer ich halte die Lampe was länger drauf...das ist allerdings dann eher Panik.
Vorher dachte ich, das sie halt noch schüchtern sind, die Kolonie zu klein ist und sowas halt. Aber jetzt....
Wäre schön, wenn ihr euere Meinung dazu im Diskussionthread kundtuen würdet.

Gruß
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Beitragvon Raimund » 4. Aug 2007 09:13

So...
Als ich heute ins Becken geguckt hab, lag eine Ant im Futternapf. Bitter aber zu spät. Als ich dann auch noch in das Nest geguckt hab, fehlten rund 15 Arbeiterinnen. :shock:
In der Hoffnung diese nicht auch irgendwo krepieren zu sehen, hab ich mir mal einen Stuhl geschnappt und beobachtet. Meine Befürchtung, das sie die Rinde mit dem Moos als Unterschlupf nutzen würden hat sich bewahrheitet. Ständig kommen Ants unter dem Stein hervor unter dem sie einen Eingang unter die Borke geschaffen haben. Ihre Wahl ist eigentlich nicht schlecht, denn direkt an der anderen Seite ist das immer feuchtgehaltene Moos. :!:
Etwas dagegen tuen kann ich eh nicht, außer die gesamte Borke rausreißen. Aber das will ich den ANts nicht zumuten. SIeht ganz danach aus, als würde ich mich damnächst noch mehr langweilen, weil ich wirklich gar nichts mehr seh... :roll:

Na wunderbar...
Trost ist, das ich Mitte nächster Woche eine Pheidole cf. pallidula bekomme. Vielleicht können die mich ja mit ihrem ameisentypischen Gewusel erfreuen. *böse zum Camponotus-Becken schiel* 8-[
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Beitragvon Raimund » 5. Aug 2007 11:59

Ich habe heute morgen reingeguckt und siehe da, sie waren anscheinend bis zu Seramisschicht durchgedrungen, dann vor der Borke lagen ein paar Steinchen.
Gestern hatte ich ein paar Mehlwürmer (2) gefüttert. Heute morgen waren sieweg. In der Hoffnung sie im Korknest zu finden, habe ich auch gleich mal die schwarze Folie weggemacht und geguckt. Und tatsächlich waren dort die beiden Mehlwürmer. Sauber ausgefressen, ABER: Keine einzige Ameise. Scheinbar sind sie heute bei Nacht und Nebel allesamt unter die Borke gezogen.
Ich hab mich natürlich erstmal riesig gefreut, das sie mein vorgesehenes Nest (die Borke) auch nutzen, da diese einen so wunderbaren EInblick in ihr interessantes Leben hergibt. :) IRONIE ENDE!!!111

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FRAGT MICH DOCH MAL OB ICH MIT MEINEN ANTS ZUFRIEDEN BIN! Grrr... :roll:
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Beitragvon Raimund » 1. Nov 2007 14:08

Am Aufbau hat sich nichts geändert. Scheinbar hocken sie immer noch unter der Rinde. Eine läuft immer rum, welcher ich dann mit der Pinzette eine Fliege gebe, die zerlegt und weggetragen wird. Mitterlerweile kam es sogar vor, dass die jeweilige Ant direkt den Kopf und die vorderen zwei Beine hob, wenn ich den Deckel öffnete; brav. :)
Da ich jedoch die letzte Woche keine mehr draußen gesehen hab, nehme ich an, das jetzt Winterruhe gewünscht ist. Leider passen diese nicht in die Minibar, weshalb ich sie wohl in eine Decke eingewickelt ins Gartenhäusschen setzte (mit Styroporplatte drunter wegen Bodenfrost).

Alle anderen Arten schlummern in der Minibar, bis auf meine Pheidole, die sich seit August von einer Königin zu einer stattlichen Kolonie von ca. 30 Arbeiterinnen entwickelt haben. :D

Einwintern werde ich diese im Dezember, wenn überhaupt.

Bis hierhin nochmal entschuldigung wegen meiner Abwesenheit, aber Schule, Klausuren etc. haben mich eingeschränkt.

Gruß
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Beitragvon Raimund » 28. Feb 2008 07:58

Kleines Update:
Erstmal zur Winterruhe: Also da im Gartenhäusschen absolut kein Platz war, und ein kleines Experiment ergeben hat, dass es auch mit einwickeln friert, dachte ich das Becken passt in die Minibar...Fehlanzeige, 2cm an beiden Seiten zu groß.

Da ich keinen besseren Ort fand, habe ich sie einfach ans Fenster gesetzt (leider nur nachts offen), auch wenn es da nicht vieeel kühler war.

Offensichtlich haben meine Campnotus jedoch ihre Winterruhe selbst eingeleitet, da bis vor 3 Tagen keine mehr zu sehen war seit dem.
Gefüttert habe ich ebenfalls nicht.

Als ich dann vor 3 Tagen halt das Becken umgesetzt habe, wurde es durch das Dachfenster mit Sonne beschienen. Plötzlich entwickelte sich eine rege Aktivität im Becken und viele Arbeiter begannen damit kleine Steinchen aus dem Nest (unter der Rinde) zu tragen.

Die Kolonie muss mächtig gewachsen sein, denn ihr Futterbedarf ist immens: Täglich hab ich jetzt mehr Fliegen an meine Camponotus, als an meine Polyrhachis verfüttert. :D (und die fressen auch !alles! was im Becken liegt).

Leider ist der Einblick halt recht gering, weshalb ich überlege sie das Nest wechseln zu lassen bzw. neu einzurichten. Habe ihnen provisorisch noch den Rest Presshumus hineingefüllt den ich noch hatte, damit sie wenigstens etwas mehr als nur Steinchen zum Graben haben. ;)

Das Nest auszugraben ist mir allerdings noch zu riskant.

Soweit erstmal, jetzt ab zur Schule. :)

Gruß
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Beitragvon Raimund » 29. Feb 2008 13:29

Habe ihnen gestern ein großes abgedunkeltes RG ins Becken gelegt und möchte mal sehen, ob sie vllt freiwillig umziehen. Platz scheint ihnen echt zu fehlen. Groß graben kann man nicht, jedoch wühlen mittlerweile in jeder Beckenecke 3-4 Ameisen das Seramis raus. :o
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Beitragvon Raimund » 16. Mär 2008 14:45

So, jetzt wo Ferien sind und alle Klausuren vorbei sind, habe ich mal wieder Zeit für ein größeres Update.:)

Die Aktivität nahm immer weiter zu und teilweise waren sogar mehr als 15 Ameisen draußen, was Rekord bei meinen Camponotus ist. Da ich jedoch gefüttert hatte und auch genug Feuchtigkeit vorhanden war, machte ich mir schon sorgen, weshalb so viele draußen zu Gange waren.
Daraufhin dachte ich erstmal an den Platz. Dieser war nämlich definitiv ein Thema, denn die Kolonie wächst und das Becken nicht. Sie wühlten außerdem schon in allen Ecken den Dreck hoch... :roll:

Das hineingelegte RG haben sie übrigens für ihren Abfall gebraucht...

Dann kam mir die Idee, das es vllt zu kalt sein könnte, da die Heizung doch ein ganzes Stück weg steht. Auf die Schnelle hatte ich keine Heizmatte und das Becken passte nicht auf die Heizung. Meine Lampe erwies sich als alles andere als mollig warm, weshalb ich kurzerhand den Stein der im Becken lag, in kochendem Wasser erhitzt habe.
Abgetrocknet und ins Becken damit. Die erste die daraufstoß lief erstmal drüber und verbrannt sich die Floßen. -.-
Wie auch anders, denn der Stein warm ziemlich heiß. Ich habe daher was Erde unter dem Stein weggetan und eine kleine Mulde unter dem Stein geschaffen.
Das kam dnan wieder ziemlich gut an, was auch auf den angehangenen Bildern zu sehen ist. ;D
Zeitweise waren 20+ Ameisen unter dem Stein.
Um das ganze etwas natürlicher Wirken zu lassen, habe ich dann doch noch die Lampe draufgehalten. :)

Gestern habe ich mich dann entschieden das Nest auszugraben bzw. nur den Kern stehen zu lassen und das Becken neu zu gestalten. Immerhin wurde es ganz schön unansehnlich mit den ganzen Seramiskügelschen obenauf, die sie beim Graben hochgehievt hatten.

Also hab ich alles ausgegraben, bis nur noch die Ecke mit der Rinde dort stand. Die Ameisen, die vorher draußen rumliefen hab ich schlichtweg in ein RG gepackt.
Gut war bei der ganzen Aktion, dass sie so scheu sind. Hätte ich bei Lasius Niger versucht um das Nest herumzugraben, wäre unweigerlich das Becken mit aufgescheuchten Arbeiterinnen übersät gewesen.
So aber blieben die meisten brav in ihrem Nest.

An einer Stelle hab ich es wohl mit dem abtragen der Erde übertrieben, denn plötzlich kam etwas Brut ans Tageslicht.
Zudem sah ich nach langer Zeit wieder eine Majorarbeiterin, welche einen riesigen dicken Hinterleib besaß. Dienen wohl als Futterspeicher. :D

Danach habe ich das frische Substrat einfach überall drüber gekippt. Viel mitbekommen haben die Ameisen dabei nicht, bis auf die Tatsache, das die Eingänge zu waren.
Dann kam die restliche Deko hinzu: Eine Korkrinde zur Nesterweiterung (sie scheinen Holz zu mögen 8) ), eine weitere Korkrinde aber in rund zum schön Angucken :grin: und noch ein paar Nadeln für den Waldflair.

Als das ganze dann so trist aussah hab ich noch eine Taubnessel (echte Pflanze, ich bin gespannt wie lang die hält...) und eine kleine Kunststoffpflanze hineingetan.

Sieht meiner Meinung nach jetzt richtig idyllisch aus. :D Aber schaut lieber selbst, Bilder folgen im Angang. ;)

PS: Meine Pheidole sind gestorben. :(
PPS: Nach den Ferien bekomm ich meine Facharbeit :D
Dateianhänge
DSC00118.JPG
Das alte, ziemlich häßliche Becken.
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Das große Festmahl nach der Winterruhe. Hier Akazienhonig.
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Ausnahmsweise mal einen Blick auf die Brut erhascht. :D Schlechte Qualität wegen Handycam...
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Wärmen in der Hitzestrahlung des Steins
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Der besagte Major: Rieeeeeeeesenviech
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Das neueingerichtete Becken: Mit extra viel zum klettern. :)
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Nochmal; andere Perspektive
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Beitragvon Raimund » 29. Mär 2008 13:51

Sooo: Mittlerweile haben sie sich wohl mit dem neuen Becken richtig gut eingelebt. Ständig sind 3-7 Ameisen draußen auf Erkundungtour. Zu fressen kriegen sie weiterhin Fliegen, sowie ein Futtergemisch von Honig+Proteinjelly und Wasser (zur Verdünnung). Darauf fahren sie in letzter Zeit so richtig ab. :)

Zudem habe ich die Seiten des Formicariums mit dunklem Tonpapier abgedunkelt, da sie dort wie wild gegraben haben. Wenn ich jetzt vorsichtig reingucke, sehe ich massenhaft Brut in allen Variationen, jedoch nur wenig Arbeiterinnen und auch keine Königin. Daher gehe ich davon aus, dass sich der Großteil der Kolonie trotzdem noch im alten Teil befindet und nur an der Scheibe ihre Brut "auslagern". :D

Außerdem sind dort ware Futterspeicher: Große Ameisen mit riesigen und prallen Hinterleibern [gelb-durchsichtig] hocken neben der Brut. Kurzum, den Ameisen gehts richtig gut.

Von daher beende ich hier auch das Update bis zum nächsten nennenswerten Ereignis. :)

Gruß
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Beitragvon Raimund » 14. Apr 2008 10:40

Habe die Woche mal unter den Karton gespinkst: Dort sind zuzeit zwei große Haufen mit Larven und Puppen, sowie ein großer Eierhaufen. Werde wohl demnächst ziemlich viel Zuwachs bekommen.

Mittlerweile haben sie auch wieder soviel gegraben, dass überall oben wieder die kleinen Steinchen rumliegen. Naja, ich werde es mal so lassen. Ganz verhindern kann ich es ja nicht.
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Beitragvon Raimund » 29. Jun 2008 11:02

Damit dieser Thread hier nicht untergeht, will ich doch nochmal Bericht erstatten: Die Kolonie ist trotz der guten Temperaturen ziemlich inaktiv. Es wird kaum gefressen oder getrunken, nur selten ist überhaupt jemand an der Oberfläche zu sehen. Etwas Sorgen mache ich mir ja schon, aber ich werde es erstmal einfach nur beobachten.

Meine Polyrhachis hingegen genießen das Wetter und zeigen eine Aktivität wie nie zuvor. Vllt stelle ich demnächst mal ein paar Fotos von ihnen rein.

Gruß & Schöne Ferien allen Schülern ;)
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Re: Camponotus ligniperda - Haltungsbericht

Beitragvon Raimund » 19. Feb 2010 14:19

Wo ich das gerade hier lese: Die Kolonie existiert nicht mehr! Königin ist verstorben und den Rest hab ich dann halt noch "totgepflegt". Die letzten sind im Sommer '09 verstorben.
Hab hieran nicht mehr gedacht, wegen Bundeswehr und so. ;)

Mfg
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