Hi,
Ich habe mir in der bisherigen Winterruhe Gedanken zu meinem neuen Nest
gemacht, habe hin und her überlegt was will ich überhaupt???
Eine Farm........
Da sprechen eigentlich viele Sachen für, Das natürliche in den bodenbuddeln
ist nur ein beispiel.
Doch ist es da mit der Bewässerung für ein Anfänger recht schwer.
Bei zu viel Wasser schwimmt die Farm und die Brut die im/auf dem Granulat
Liegt geht ewtl Kaputt <---- Was niemand will.....
...... oder doch ein Ytong???
Ein Ytong Nest ist einfach zu bewässern und man kann die Emsen gut beobachten.
Aber hier kann man auch viel Falsch machen, zu große Kammern zu viele Kammern und und und aber es steht einfach kein Wasser drinne.
Hmmm da meine Kolonie noch recht jung ist und Wenige (17) Individuen hat habe ich mir überlegt ich experimentiere mit dem Nest ein wenig da sie ja noch im RG ihr Nest haben. Ich habe übrings Myrmica rubra, ich denke das es wichtig ist das ich es mit angebe.
Jetzt Kommt erst einmal eine frage:
Meine Farm ist die Minifarm 150mmx100mm und Laut Messschieber 8mm
Plattenabstand..... kann ich da Myrmica rubra drinne halten?
So nu zu meier Idee:
Ich habe mir Überlegt statt des Tongranulates ein Ytong als Wasserspeicher unten einzubringen, und von der Seite eine Bohrung
in die Farm zu machen die bis in den Ytong reicht. Da wird dann die Befeuchtung vorgenommen. Ich selber würde über einem externen Wassertank das kühle Nass zuführen, wo die Menge über eine Regelung vom Tropf (Krankenhaus) geregelt wird.
Was sagt ihr dazu???
Ich habe in anderen berichten immerwieder Bilder gesehen wo die Emsen
bis aufs Granulat buddeln und da Eier Lagern, und wenn zu viel Befeuchtet wird geht der Nachwuchs Baden, das Fällt beim Ytong ja dann weg und für
Anfänger ist es etwas leichter zu bewässern (hoffe ich).
Ich habe noch eine Flüchtige zeichnung mit Angehängt damit man es sich besser vorstellen kann.....
Das könnte man dann mit jeglicher Farm machen.
Gruß
Manuel
P.s. Postett eure Meinungen




?

