Beste polymorphe Start-Ameise?

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Beste polymorphe Start-Ameise?

Beitragvon Rinneganuser » 25. Nov 2012 02:06

Hallo gerade habe ich herausgefunden wo der Unterschied zwischen polymorph & monomorph liegt.

Ich hätte gerne eine gute Start-Ameise die polymorph & polygyn ist (von mir aus auch erst wenn die Kolonie groß ist).

Für jede Hilfe bin ich dankbar =)
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Re: Beste Polymorph start Ameise?

Beitragvon baumarkthammer » 25. Nov 2012 07:38

Öh eine polymorphe und polygyne Ameise, die für Anfänger geeignet ist, ich muss sagen, dass mir da nicht sehr viel einfällt.
Messor structor ist beispielsweise sowohl polymorph als auch polygyn, wobei sie nicht annährend so stark polymorph ist wie andere Messor Arten. Die Art ist im Handel aber eher selten und dann auch teurer als andere Messor Arten.

Ansonsten kommen da sehr wenige Arten in frage, die ich dir für den Anfang empfehlen würde.

Ich würde aber gerne mal anmerken, dass polygyne Art nicht unbedingt eine höhere Vermehrungsrate an den Tag legt als eine monogyne Art.
Eine Lasius niger Königin produziert viel mehr Eier als viele Myrmica rubra Königinnen.

Polymorphe Ameisen, welche für Anfänger geeignet sind, sind etwa die meisten Messor und die meisten Camponotus.
Wenn du eine stark polymorphe Ameisenart willst, dann würde ich dir Messor capitatus ans Herz legen. Das ist innerhalb von Europa wohl die größte Messor Art, vermehrt sich recht schnell und die ausgewachsenen Majore haben wirklich riesige Köpfe.

Gruß
Kaj
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Re: Beste polymorphe Start-Ameise?

Beitragvon Markus » 25. Nov 2012 10:11

Wieso stellst du die Frage nicht in deinem Thread?
viewtopic.php?f=8&t=18204&p=151477#p151477
(Könnte man das vielleicht verschieben?)

Ich gehe jetzt mal nicht so weit wie Baumarkthammer,
daraus direkte Empfehlungen zu formulieren, ich hinterfrage mal den Grund!

Du unterläufst einem Irrtum,
wenn du glaubst, dass Polymorphismus und Polygynie von Natur aus was Gutes sind!

Wie bereits gesagt, polygyne Kolonien reproduzieren sich nicht zwingend besser,
meißt haben die Königinnen weitaus weniger Reserven und legen weitaus weniger Eier,
als Königinnen von monogynen Arten.
Außerdem fällt eine Gründung mit einer claustralen monogynen Art wesentlich leichter,
als wenn du mit einer polygynen Königin semiclaustral gründest;
in ersterem Falle musst du nur ein RG bereitstellen, es verschlossen an einen ruigen Platz legen,
die Königin macht den Rest mit ihren Reserven und du kannst ohne eigene Arbeit bei der Arbeiterinnenproduktion zuschauen.
Zweiterer Fall braucht mindestens ständige Zufütterung und ist in meinen Augen wesentlich schwieriger.

Und ja, auch Polymorphie ist was feines,
man hat viele verschieden aussehende Tiere,
kann den ersten Major beispielsweise eine ganze Weile von den anderen Tieren unterscheiden -
bis ein neues Tier kommt.
Nur ist auch dies kein Qualitätsmerkmal!

Verabschiede dich doch bitte von dem Gedanken,
dass du unbedingt möglichst viele verschiedene und möglichst seltene Arten hast,
dadurch wird Ameisenhaltung nicht besonders!
Ameisenhaltung selbst ist ja schon mal nicht alltäglich,
eine Art ist nicht deswegen besonders, weil sie teuer oder selten ist,
jede Art hat ihr eigenes spezifisches Verhalten und ihre eigenen kleinen Besonderheiten;
DAS macht sie aus.

Und bevor der Widerspruch kommt,
dass man nicht gründen will oder schon mit einer größeren Kolonie anfangen,
dem kann ich nur entgegnen, dass du einerseits keine so große Kolonie willst
und andererseits die Gründungsphase mit wenigen Arbeiterinnen ihren eigenen Reiz ausmacht,
alles ist neu, jedes Tier zählt und die Kolonie vermehrt sich unter günstigen Bedingungen ganz ausgezeichnet,
es gibt meißt wesentlich mehr Brut pro Arbeiterin, als bei ausgewachsenen Kolonien...

Nicht zu vergessen die Genugtuung, klein angefangen zu haben und Stück für Stück Koloniegröße erarbeitet zu haben!
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Re: Beste polymorphe Start-Ameise?

Beitragvon Rinneganuser » 25. Nov 2012 14:35

Vielen dank an euch Beiden
Polygynie ist meiner Meinung nach nicht unbedingt ein dickes muss

Mir wär es aber schon wichtig, dass ich zumindest leicht polymorphe Ameisen habe,
Also es wär für mich eine Freude, wenn ich kleine & große Arbeiterinnen habe.
Also ich brauche keine Messor Art, wo man die Majore genau von den Minoren
unterscheiden kann, genügt mir auch wenn die Art verschieden große Minor Arbeiterinnen besitzt.

Ich habe im Sommer eh vor, mir 1-2 Queens von draußen zu holen ( so möchte ich gerne meinen Lasius niger Staat gründen)

Aber zum Bestellen und Gründen meiner ersten Farm wär es mir schon wichtig, wenn sie polymorph sind.
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Re: Beste polymorphe Start-Ameise?

Beitragvon Markus » 25. Nov 2012 15:22

Dann böten sich einheimische Camponotus sp. an!
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Re: Beste polymorphe Start-Ameise?

Beitragvon Rinneganuser » 25. Nov 2012 15:38

Jo, ich glaube ich werde wohl mit Camponotus ligniperdus beginnen.
Was haltet ihr davon? Und muss ich auch auf irgendwas Bestimmtes achten?
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Re: Beste polymorphe Start-Ameise?

Beitragvon Markus » 25. Nov 2012 17:23

Nun, bei denen würde ich empfehlen, mit ein paar Arbeiterinnen anzufangen,
ist sonst eine recht langwierige Gründung!
Außerdem halte ich für den Anfang größere RG-Nester für gut geeignet,
diese sind leicht zu reinigen und nicht schwer auszutauschen.
(Ja, ich weiß, du willst ein anderes Nest haben,
doch eine kleine Kolonie zeigt am Anfang kaum Aktivität,
da ist Nesteinblick oft die einzige Beobachtungsquelle...)

Ansonsten hast du ja noch die ganze restliche Winterruhe Zeit, dich zu informieren!
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Re: Beste polymorphe Start-Ameise?

Beitragvon Rinneganuser » 25. Nov 2012 19:03

Das ist richtig =)

Ich habe da mal eine Frage & zwar zur Reinigung. ( als Beispiel Lasius niger )

Sind meine Ameisen erstmal in ihrem neuen Zuhause & haben ihren Unterschlupf gebaut,
müsste ich dann einen Umzug für sie planen in ein anderes Becken, um das Vorherige zu säubern?
Und müsste meine Kolonie dann quasi in einem neuen Nest gründen?
Ich persönlich würde einen solchen Umzug gerne mal mit verfolgen können.

Ich wär dankbar, wenn ihr mit mir eure eigenen Erfahrungen teilen könntet, bezüglich der Haltung von polymorphen Ameisenarten.
Bei leicht polymorphen Ameisen sieht man kaum einen Unterschied zwischen Minor & Media, Major nicht vorhanden.
Wenn ein Anfänger gerne polymorphe Ameisen hätte, sollte dieser sich für welche entscheiden, die bis Major gehen,
oder kann selbst der kleine Unterschied wie bei der Formica lemani bedeutend sein? ( Lupe wird sowieso gekauft )

Generell tendiere ich im Moment dazu, mir eine Camponotus sp. oder eine Formica sp. zu holen.
Doch selbst da gibt es ja schon Unterschiede in der Morphologie und Schwierigkeit des Haltens.

Im Moment ist meine Aufgabe Wissen zu sammeln und das so viel wie nur möglich, damit ich auch nach der Winterruhe mit der richtigen Art beginnen kann. =)
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Re: Beste polymorphe Start-Ameise?

Beitragvon Markus » 25. Nov 2012 22:01

Was meinst du mit Becken?
Die Arena oder das Nest?
In der Winterruhe könntest du das Nest, z.B. ein RG,
einfach von der Arena trennen und diese dann reinigen, umbauen oder reparieren.
Bei kleinen Kolonien sind auch noch Eingriffein das Becken möglich, sofern man behutsam ist.

Nester werden nicht gegründet, sondern bezogen, suche dazu doch mal nach "Umzug" oder schau mal in meinen Lasius cf. niger Thread,
da ist auch ein Umzug (teilweise erzwungen) beschrieben!
Oft sind Umzüge auch einfach langwierig oder so schnell vorbei, dass man kaum was mitbekommt...

Deine Polymorphie-Frage verstehe ich nicht so ganz...
Will man eine sichtbar differenzierte Arbeiterinnenkaste haben, sollte man sich an Ameisen mit Minor- bis Majorarbeiterinnen halten,
bei den Anderen sind es weniger Unterschiede in der Form, als bloße Größenunterschiede.
Eine Majorarbeiterin bei Camponotus ligniperdus ist nicht einfach eine große Minorarbeiterin:
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Willst du Erfahrungen in der Haltung, dann schau dich doch mal in den hiesigen Haltungsberichten um!

Ich schlage vor, dass du es erst einmal sacken lässt,
noch bist du ja geradezu hin- und hergerissen! :grin:
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Re: Beste polymorphe Start-Ameise?

Beitragvon Rinneganuser » 25. Nov 2012 22:39

Erstaunlich das Bild =)

Habe nicht gewusst, dass man bei Camponotus ligniperdus so einen unterschied zwischen den Arbeiterinnen sieht.

Den Thread werde ich gleich raussuchen wird bestimmt interessant =)

Momentan besitze ich hier ein kleines Aquarium, dass ich gerne zur Farm mit Arena in einem umbauen würde,
da aber noch Zeit ist, überlege ich mir noch, ob ich nicht zum Baumarkt gehen soll und mir etwas größeres zusammen bauen soll.

Also bezüglich meiner Auswahl bin ich schon ein Stück weiter gekommen.

Formica ,vor allem Serviformica sprechen mich an,

Möglichkeit 1: Mit einer Serviformica sp. beginnen und irgendwann, wenn ich genügend Erfahrung besitze, einen Formica sanguinea Staat gründen.

Möglichkeit 2: Camponotus ligniperdus.

Zur Möglichkeit 1 würde ich gerne mit Formica fusca oder Formica cunicularia[culicularia] beginnen

Was würdet ihr mir vorschlagen als Anfänger?
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Re: Beste polymorphe Start-Ameise?

Beitragvon Markus » 25. Nov 2012 23:01

Bitte bleibe bei der korrekten wissenschaftlichen Schriebweise, Artanhängsel wird klein geschrieben und der Gattungsname gehört davor!

Den Thread meine ich nicht, sondern die Threads,
es gibt viele Haltungsberichte, ein paar von mir habe ich dir ja schon verlinkt!

Was du baust, bleibt dir beschieden,
du solltest dich jedoch erst einmal über Nester und Arenen informieren,
bevor du zu basteln loslegst!

Es kann auch helfen, erst mal eine kleine Arena zu basteln,
damit Erfahrungen zu sammeln und dann was Größeres zu bauen.

Von deinem Plan einer sozialparasitischen Gründung rate ich ab,
das ist eine ganz andere Adresse und man hängt natürlich auch an einer aufgezogenen Kolonie
und will diese nicht dafür opfern!
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Re: Beste polymorphe Start-Ameise?

Beitragvon Rinneganuser » 25. Nov 2012 23:28

Ich würde natürlich nicht den Serviformica Staat opfern, eher nutzen, um die Angreifer mit Puppen zu versorgen. ( Getrennte Haltung )

Aber ich mein an sowas kann man sich ja auch noch später ranwagen.
Habe mir mal deinen Lasius niger Bericht durchgeschaut, und ich weiß nicht, ob es für mich als Neuling eine Belastung wäre so schnell so viele Ameisen zu bekommen, sie sind zwar klein, aber auch schon Videos haben mir gezeigt, dass sie schon recht flott unterwegs sein können :D

Generell müsste ich mich mit den Schutzmaßnahmen noch besser auseinander setzen. Gibt ja extra ein Öl ,was wohl Ameisen nicht mögen.

Ich geh im Moment stark davon aus, dass ich wohl mit Camponotus liqniperdus beginnen werde.
Habe mir vorhin Manica rubida angeguckt, und auch direkt großes Interesse an ihnen gefunden.
Sehen ja ungefähr aus wie Myrmica rubra, jedoch um einiges größer.
Nur scheint es mir nach den Berichten, die ich gesehen habe, für einen Anfänger doch etwas vage zu sein mit ihnen zu beginnen.
Oder was meint ihr?
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Re: Beste polymorphe Start-Ameise?

Beitragvon Markus » 26. Nov 2012 00:04

Ähem, die große Kolonie hat schon eine Dekade auf dem Buckel, so schnell wachsen auch Lasius niger Kolonien nicht!

Ich persönlich traue nur Deckeln, die ameisendicht abschließen, als Ausbruchsschutz,
je größer die Ameisen, desto leichter ist diese "Dichtigkeit" natürlich zu bewerkstelligen.

Alle Manica rubida Berichte, die ich gelesen habe,
haben nicht gut gehalten,
für den Einstieg halte ich sie für nicht geeignet!
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Re: Beste polymorphe Start-Ameise?

Beitragvon Rinneganuser » 26. Nov 2012 00:27

Ich meine, wie groß ist deine Lasius niger Kolonie? ( Aus meiner Sicht beachtlich groß =D> )
Das meine Kolonie nicht so schnell so groß wird ist ja klar, generell sollte ich vorerst nicht solche Armeen bei mir halten :D

Ich hätte gerne eine regelmäßige Steigerung am Anfang.
Wenn meine Kolonie 1 Jahr alt ist, wär ich zufrieden, wenn die Größe zwischen 50 und 100 Arbeiterinnen liegt.
Sollte die Art jedoch recht klein sein, 4-6 mm kann die Größe auch gerne nach einem Jahr bei 200 liegen.

Zu Manica rubida: danke hab sie schon vergessen fürs erste und zweite :D
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Re: Beste polymorphe Start-Ameise?

Beitragvon Markus » 26. Nov 2012 00:40

Sind jetzt ein paar tausend Tiere, schon lange nicht gezählt.

Nur glaube ich, dass du dir kaum richtige Vorstellungen von normalem Koloniewachstum machst,
schau dir doch mal den Camponotus ligniperdus Haltungsbericht an, oder den über die Patchwork Lasius cf. niger,
freilich ist da sicher noch mehr drin, aber man sollte nicht glauben, dass man mal eben innerhalb eines Jahres von einer Hand voll Arbeiterinnen auf hundert kommt!
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