Anfängerfrage Schimmel

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Anfängerfrage Schimmel

Beitragvon AZTH » 20. Dez 2008 14:38

He Ihr bin neu hier und habe mal eine Frage:

ich halte gerade eine Kolonie Camponotus ligniperda. Habe Sie in einem Terrarium wo ich ein Erdnest aus normaler Erde aufgeschüttet habe. Die Erde habe ich davor im Backofen desinfiziert.
Die kleinen sind auch nach kurzer zeit vom RG in den Erdhügel umgezogen.
Leider Schimmelt jetzt die Erde. Ist so ein weißer Schimmel keine Ahnung was es genau für ein Schimmel ist. Habe schon die Suchfunktion im Forum benuzt aber zum thema schimmel wird nur gesagt, essensreste usw immer entfernen. Auch war in einem Thrad erwähnt das Chlor schimmel vernichten würde aber das schadt ja meinen lieblingen.

Habt Ihr vielleicht eine Idee wie man den Schimmel bekämpfen kann ohne das es meinen kleinen Schadet?

vielen Dank für euere Hilfe.

mfg
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Re: Anfängerfrage Schimmel

Beitragvon The_Paranoid » 20. Dez 2008 14:55

Hi und willkommen im Forum,

Erde im Backofen desinfizieren... ja, kommt mir langsam so vor, dass Abbacken generell keine gute Idee ist. Bei mir ist ein einziges Mal ein YTong Nest geschimmelt und das war genau das eine Mal, wo ich mal das Nest abgebacken hatte. Von daher würde ich lieber davon abraten irgendwas abzubacken, da dies nur Schimmel zu begünstigen scheint.

Was du jetzt machen kannst? Chlor oder irgendwelche Schimmelbekämpfungsmittel würde ich den Ameisen zu Liebe nicht verwenden. Würde einfach die Erde austrocknen lassen und ihnen natürlich noch ein frisches RG mit Wassertank zur Verfügung stellen.

Mal eine andere Sache ... wird aus deinem Beitrag nicht so 100%ig klar, daher vergib mir, wenn ich das Thema anspreche ... aber Camponotus ligniperda muss um diese Jahreszeit in Winterruhe sein. Hoffe, dass du dies einhälst.

Grüße, Paranoid
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Re: Anfängerfrage Schimmel

Beitragvon Footie » 20. Dez 2008 15:13

Hi,

hier ist ein interessanter Link, der dir vllt. weiterhelfen könnte: viewtopic.php?f=7&t=8212&hilit=torfextrakt

Ich habe auch mal gehört, dass das "Backen" von Erde keine so gute Idee ist, da die toten Organismen in der Erde die ideale Nahrung für Schimmel bilden. Ob es wirklich so ist weiß ich nicht, aber für mich klingt es plausibel.


mfg
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Re: Anfängerfrage Schimmel

Beitragvon AZTH » 20. Dez 2008 19:19

ich weiß das meine kleinen eigentlich in der winterruhe sein müssten.
problem war einfach, ich habe meine kleinen von meinen eltern zum nikolaus bekommen und sie wussten das mit der winterruhe nicht. also ist das rg ein paar tage in der warmen wohnung gelegen bevor ich sie bekommen habe. und da die königin schon eier usw wider gelegt hat wollte ich sie nicht nochmal in winterruhe schicken....
naja hoffe das war kein fehler auf jeden fall entwickeln sie sich gut.

wenn ich jetzt das nest ausdrocknen lasse und ihnen ein neues rg mit wasser zur verfügung stelle geht der schimmel zurück, aber schadet dies dann nicht den eiern larven und so weil sie müssen es ja feucht haben?
danke für euere hilfe
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Re: Anfängerfrage Schimmel

Beitragvon shar » 20. Dez 2008 20:16

Servus.

Da Camponotus ligniperda einem endogenen Rhythmus folgen, ist es recht merkwürdig, daß sie aktiv sind.


Grüßle ~Shar~
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Re: Anfängerfrage Schimmel

Beitragvon AZTH » 20. Dez 2008 21:17

keine Ahnung. Auf jeden Fall sind sie ohne zutun Meinerseits aus dem Reagenzglas in ein vorgehbohrtes Loch in meinem Erdhügel gezogen. Graben tun sie auch fleißig was sich an dem aushub an Erde aus diesem Loch erkennen lässt. Den Honig muss ich auch regelmäßig auffüllen, genauso wie getrocknete Insekten. Dies zeugt doch von Aktivität oder täusche ich mich da?
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Re: Anfängerfrage Schimmel

Beitragvon jkiefer » 21. Dez 2008 14:27

Hallo,
dass das Abbacken und auch sonst jedwede desinfizierung von Erde keine gute Idee ist kann dir jeder Mikrobiologe sagen.
Denn durch das Abbacken werden jedwede Mikroorganismen die biologische Stoffe Abbauen und damit in direkter Konkurrenz zu Schimmelpilzen stehen, vernichtet. Dies begünstigt dann natürlich den Schimmel, den du nur bei einer Feuchtigkeit von weniger als 20%!!! bzw. in einem Reinraum sicher verhindern kannst. Denn Schimmelsporen sind überall und in Massen in der Luft zu finden (übrigens das größte Problem überhaupt in Mikrobiologischen bzw Hygienelaboren). Sprich Schimmel ist unvermeidbar!
Wie einer meiner Vorredner schon sagte sind die abgetöteten Keime und alle anderen Biologischen Stoffe die praktisch in jedweder Form von Erde (ausgenommen vielleicht gewaschener und geglühter!!! Quarzsand) vorhanden sind der ideale Nährboden, auch Staub wenn er nur ein bisschen Feucht wird ist ein guter Nährboden für Schimmel. Und durch das fehlen jedweder Nahrungskonkurrenten kann der Schimmel wuchern wie er grad lustig ist.
Vielleicht noch interessant in dieser Hinsicht zu wissen ist, das Schimmel selbst bei geringster Feuchtigkeit, anders wie andere Mikroorganismen, wachsen kann und dabei sogar noch selbst Wasser herstellt bzw. aus der Luft Wasser bindet und sich dadurch selbst ein wenig bessere Bedingungen herstellt.

Was du dagegen machen kannst? Verhindern wirst du ihn nie ganz können (Schimmel ist überall). Du kannst ihn allerdings ein wenig im Wachstum bremsen indem du trockenere Bedingungen herstellst (Wenn deine Ameisen in einem Erdnest hälst keine gute Idee, denn die Erde müsste wirklich Staubtrocken sein). Die beste Möglichkeit ist es dein Formikarium mit Springschwänzen (Achtung brauchen es sehr feucht) und anderen Mikroorganismen impfst indem du einfach im Wald ein Moospolster nimmst und ausschüttelst oder einfach ins Formikarium gibst.

Zur Bestimmung des Schimmels wird dir höchstens ein darauf spezialisiertes Labor eine Antwort geben können ob dieser gefährlich (toxin-bildner) ist. Die Farbe ist dabei kein Anhaltspunkt. Was ich selbst noch machen könnte wäre eine Grobbestimmung ob es sich um einen Gießkannenschimmel, Köpfchenschimmel usw. handelt was allerdings noch nichts über die Gefährlichkeit aussagen würde.

Vielleicht noch eine kleine Anregung:
Eine sterile Umgebung für Tiere aller Art ist das schlechteste was es gibt. Hier sei als Beispiel mal der Mensch genannt, der ohne Billiarden von Bakterien weder seine Nahrung verdauen noch irgendeine Art von Schutz gegen Schadkeime besäße. Stell dir vor du trägst ca.2-3kg nützliche Bakterienmasse ständig mit dir herum. Diese könnte man sogar schon als das wichtigste Organ überhaupt bezeichen, denn ohne würdest du kaum einen einzigen Tag überleben. Auch ist die Körperspezifische Bakterienfauna nicht ersetzbar. Auch als Training für das Immunsystem sind sie von größter Bedeutung. So kann man seit der Industrialisierung einen extremen Anstieg an Allergien und Krankheiten beobachten was direkt auf die gesteigerte und oft übertriebene Hygiene zurückzuführen ist (ein Kind das auf einem Bauernhof aufgewachsen ist lebt nachweislich länger, hat seltener Allergien und wird weniger oft Krank wie ein Stadtkind)!
Also warum sollte man dies nicht auch auf Ameisen übertragen können?

MFG
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Re: Anfängerfrage Schimmel

Beitragvon AZTH » 21. Dez 2008 15:46

@jkiefer vielen Dank für deine Ausführung. Hört sich irgendwie logisch an :D
da ich ja eh waldameisen habe werde ich mein terrarium einfach einen moostecpich verpassen vielleicht klappts ja.
dankeschön
AZTH
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Re: Anfängerfrage Schimmel

Beitragvon Footie » 22. Dez 2008 12:42

Hier spricht der Biologe...
Das war einer der besten Posts die ich je gelesen habe!

Meine Ants überwintern zur Zeit in einem Ytong mit dem ich auch mal ein paar Schimmelprobleme hatte. Zur Zeit experimentiere ich etwas mit der Bewässerung meiner Farm rum (da dort keine Ameisen drin sind habe ich auch keinen Deckel draufgemacht). Leider bildt sich auf der Farm ein weißer, feiner Flaum, obwohl die Farm, nach meiner Meinung, immer recht trocken war. Vielleicht liegt es daran, dass der Staub auf der Farm, der sich seit ein paar Monaten angesammelt hat, der Auslöser war.

Ich habe nochmal eine Frage zu den Springschwänzen und dem Moos. Bei dem Beisetzen von Moos ist doch die Gefahr da, dass man auch unerwünschte Lebewesen, wie Milben, in das Formicarium einschleppt, oder? Ob die Springschwänze wirklich eine gute Idee sind weiß ich nicht, denn das müsste man mal testen. Nicht jede Rasse ernährt sich von Schimmel. Zitat aus Wikipedia: "Die meisten Arten der Springschwänze sind Detritusfresser, sie ernähren sich von zerfallenden pflanzlichen Stoffen, Exkrementen oder Aas. Es gibt neben diesen ‚Allesfressern‘ aber auch Spezialisten, die nur Algen, Pilze und Pollen fressen oder Mikroorganismen abweiden." Vllt. könnte es auch passieren, dass die Ameisen diese Tiere als Nahrung ansehen. Wissen tu ich es nicht, aber denkbar wäre es. Kann man die richtige Art der Sringschwänze kaufen :roll: .

Mfg
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Re: Anfängerfrage Schimmel

Beitragvon jkiefer » 22. Dez 2008 17:27

Vielen Dank und nein ich bin kein Biologe sondern habe nur eine Ausbildung im Bereich Mikrobiologie und studiere zur Zeit Biochemie :D

Natürlich besteht die Gefahr das auch Milben eingeschleppt werden. Allerdings sind nicht alle Milben schädlich, viele ernähren sich, ähnlich wie Springschwänze, von abgestorbener Biomasse und viele auch räuberisch von anderen Milben und Kleinstlebewesen. Auch andere Kleinstlebewesen werden miteingeschleppt die teilweise Milben fressen.
Das heißt wenn du schädliche Milben miteinschleppst hast du auch immer nützliche Milbenfresser dabei, was die Wahrscheinlichkeit eines unkontrollierbarem Milbenbefalls senkt.
Viele schädliche Milben, wenige Milbenfresser -> Milbenfresser vermehren sich durch das hohe Nahrungsangebot -> wenige schädliche Milben, viele Milbenfresser!
Dies funktioniert in der Natur sehr gut, warum sollte es also nicht auch hier funktionieren? In der Massentierhaltung und in Monokulturen (praktisch nichts anderes wie die sterile Haltung von Ameisen) funktioniert es nicht, aufgrund des Fehlens von natürlichen Feinden und oft perfekten Lebensbedingungen der Schädlinge müssen Unmengen von Chemie eingesetzt werden um die Schädlingspopulation klein zu halten (z.b. Spinnmilben in Gewächshäusern).
Auch wirst du hier im Forum einige erfahrene Halter finden die seit sie eine belebte Streuschicht im Formikarium haben keinerlei Probleme mehr mit schädlichen Milben hatten. Ich selbst würde es, nach jahrelangen Erfahrungen mit Tropenterrarien und anderen feuchten Becken für eine Vielzahl von Tieren, ohne belebte Streuschicht gar nicht erst versuchen.

Bei den Springschwänzen wirst du auf diese Weise auch immer unterschiedlichste Arten einbringen. Übrigens ernähren sich tatsächlich die meisten Arten auch von Pilzmyzelien und sind für gewöhnlich nicht spezialisiert. Auch Springschwänze die sich räuberisch ernähren sind bekannt (arme Milben!).
Tatsächlich gibt es Ameisen-Arten die sich fast ausschließlich von Springschwänzen ernähren und auch Springschwanzarten, welche in einer Art Symbiose mit den Ameisen leben (geb uns deinen Abfall zu fressen und du darfst abundzu einen von uns fressen :mrgreen: )
Kaufen kann man z.b. tropische Springschwänze, Kerf.de bietet die zum Verkauf an. Allerdings sind diese nur für Tropenbecken geeignet da sie hohe Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit zur Vermehrung benötigen. Für einheimische Ameisen rate ich daher einfach in den Wald zu gehen und einige feuchte Moospolster mitzunehmen und schon hat man in seinem 'Formikarium eine Vielfalt an den Unterschiedlichsten und meist nützlichen Kleinstlebewesen.

MFG
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Re: Anfängerfrage Schimmel

Beitragvon Footie » 22. Dez 2008 18:18

Hi

Eigendlich haben wir die Ausgangsfrage ja schon beantwortet "Habt Ihr vielleicht eine Idee wie man den Schimmel bekämpfen kann ohne das es meinen kleinen Schadet?", aber ich habe trotzdem noch eine Frage. Für ein Erdnest scheint die Lösung mit den Springschwänzen ideal. Ich habe in einem Reptilienforum gesehen, dass manche auch weiße Asseln für diese Aufgabe halten. Aber lässt sich diese Lösung auch effektiv auf eine Ameisenfarm bzw. mein Apartment übertragen??? Im Prinzip müsste dies doch funktionieren, wenn ich als Bodengrund Humus etc. nehme bzw. ihnen gute Lebensbedingungen biete?
Vllt. probiere ich das erstmal im "trockenen" ohne Ants aus. Mal sehen wie das Gewusel nachher aussieht. Darf ich fragen, ob du dies schon in Ameisenformicarien umgesetzt hast?

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Re: Anfängerfrage Schimmel

Beitragvon jkiefer » 25. Dez 2008 16:25

Hallo,
aus Wikipedia: Hyperlinks sind nur für registrierte Nutzer sichtbar
Springschwänze leben am und im Boden, meist bis in zehn Zentimeter Tiefe, auf der Wasseroberfläche, an Meeresküsten, auf Gletschern und in Nestern von Ameisen und Termiten. Sie bevorzugen hohe Luftfeuchtigkeit, manche Arten werden durch Kohlendioxid angelockt.

Demnach sollten sie sich auch innerhalb der Ameisenfarm wohl fühlen.
Ich selbst hatte bisher nur "belebte" Formicarien und habe auch nur gute Erfahrungen damit gesammelt, allerdings sind da zumindest die Arenen sehr natürlich gestaltet, sprich dünne Schicht Humus, viele Pflanzen und relativ feucht.
Hier mal ein kleiner Auszug was in meinen Formicarien so lebt: Springschwänze (von winzig klein und weiß bis zu 3mm groß und braun/schwarz), Keller- und Kugelasseln, Heimchen, Mehlkäfer, Wanzen, Raubmilben (ca. 1mm groß und gelbbraun), Milben, Fruchtfliegen, kleine Spinnen und vieles mehr an Kleinstlebewesen.
Ausser den Heimchen und Mehlkäfern alles durch Moos und Humus aus dem Wald bzw. Garten in meine Formis gekommen.

Hab dir auch mal ein paar links zu Threads mit anderen Ameisenhaltern die eine belebte Streuschicht bevorzugen rausgesucht:
http://www.antstore.net/viewtopic.php?f=135&t=7578
http://www.ameisenforum.de/europaeische-ameisenarten-allgemeines/33762-springschwaenze.html
http://www.ameisenforum.de/formicarien-andere-unterbringungen/28755-tropenterrarium.html
http://www.ameisenforum.de/einsteigerfragen/26264-futtertiere-uberbruehen-oder-gefrieren.html

MFG und Frohe Weihnachten!
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