Messor alexandri - (k)ein Haltungsbericht

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Messor alexandri - (k)ein Haltungsbericht

Beitragvon The_Paranoid » 2. Nov 2008 15:18

Nicht viel los diesen Sonntag. Hab mir deshalb mal gedacht, dass ich etwas über die Haltung meiner Messor alexandri berichten könnte. Gibt da schon ein paar Höhen und Tiefen, die vielleicht auch für andere Ameisenhalter interessant sein könnten.

Ankunft
Bekommen hab ich die Kolonie im November 2006. Damals war es nur eine Königin. Verwundert war ich, da sie ohne Larven, Puppen oder gar Eier ankam. Doch das änderte sich schon ein paar Tage später. So durfte ich nach etwa 8 Wochen die ersten Arbeiterinnen begrüssen.
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Die Entwicklung schien gut weiter zu laufen. Kurze Zeit später konnte ich schon die erste grössere Larve entdecken. Auf Grund der geringen Koloniestärke war auch wenig bis garkeine Außenaktivität zu beobachten. Zu sehen war nur, dass ab und an ein paar der ausgelegten Samen verschwanden. Doch weder Honig noch Mehlwurmstücken schienen angerührt zu werden.
Erste Probleme
Ein paar Wochen darauf ist aus der grossen Larve eine stattliche Media-Arbeiterin geworden. Etwa 1,5 mal grösser als ihre kleinen Schwestern. Verwunderlich, dass schon in einem so frühen Koloniestadium eine Media schlüpft. Doch schien es wohl ein Fehler gewesen zu sein. Ab diesem Zeitpunkt entwickelt die Kolonie sich nicht mehr wirklich weiter. Es war immer ein guter Haufen Brut da, doch kaum waren mal ein paar Arbeiterinnen geschlüpft, waren es ein paar Tage später wieder weniger. Gelegentlich fand ich tote Arbeiterinnen deren Chitinpanzer noch nicht richtig ausgehärtet war mit aufgebissenem Gaster oder Thorax. Dies ging eine Weile bis im August nurnoch die Media-Arbeiterin und eine Minor übrig waren. Als die Media durch ein kleines Missgeschick meinerseits ins Jenseits befördert wurde, hatte ich die Kolonie eigentlich vollends abgeschrieben. Doch schien gerade das das Problem beseitigt zu haben.
Somit bestand die Kolonie im August 2007 aus einer Minor-Arbeiterin und Königin.
Aber es ging wieder aufwärts.
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Bis November 2007 wuchs die Kolonie auf etwa 50 Individuen an. Körner nehmen sie immernoch sehr gerne auf. Sie haben ein richtiges Lager angelegt. Sie wohnen immernoch in einem Reagenzglas, in dem neben der Brut an die 20 Samen gelagert werden. Jedes Korn, dass ich ihnen anbiete wird auch eingetragen.
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Honig interessiert sie immernoch nicht. Dafür gehen sie jetzt auch an tote Insekten. Mehlwürmer nehmen sie nur wiederwillig. Grillen schon etwas lieber. Ihre absolute Lieblingsspeise: Drosophilas. Hiervon tragen sie auch alle ein, die ihnen vorgeworfen werden. Teilweise 20 Stück am Tag.
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Verwertet werden sie auch, da man etwa nur ein Viertel der Drosophilas auf dem Abfall landet ... der Rest verschwindet spurlos. Apropos Abfall: Anscheinend sind es sehr reinliche Tiere, die allen Abfall fein säuberlich auf einen Abfallhaufen legen. Warum dieser Abfallhaufen direkt vor dem Ausgang des Reagenzglases liegt, will mir nicht so ganz einleuchten. Definitiv freuen tut mich ihre Aktivität.

Hier gibts grad Fliegenpuppen zum Frühstück
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Im Februar 08 waren grob geschätzt 70 Arbeiterinnen. Insekten nahmen sie immer lieber an. Körner verschmähten sie zum Teil schon. Eine Sorten ignorierten sie mittlerweile schon komplett. Lebten sie bisher noch im Reagenzglas, sollte sich die bald ändern.
Irgendwann sah ich ein paar Arbeiterinnen im YTong ... noch sehr unmotiviert gammelten sie dort rum. Eine andere Arbeiterin trug eine Puppe hin und her, wusste wohl nicht so recht, wo sie hingehört. Doch am nächsten Morgen war das Reagenzglas leer und die komplette Sippe in den YTong gezogen.
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Hier sieht man mal die Königin in ihrem neuen Heim.
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So sah es dann im April 2008 im Nest aus.
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Mittlerweile waren auch Majoren mit einer stattlichen Größe von 10mm vorhanden. Sieht man allerdings recht selten draußen.
Nächstes Problem
Doch irgendwann wurde dann das YTong-Nest undicht. Epoxidharz zum Ankleben der Scheibe taugt definitv nicht... hätte ich wohl lieber Silikon nehmen sollen. Jedenfalls wurde es wieder Zeit für einen erneuten Umzug.

Bin auch nur ein Mensch und damit recht faul... das neue Nest ließ auf sich warten. Hier mal ein Bild von der Arena im Juni 08
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Dann war es endlich soweit und das neue Nest war fertig. Beim umsetzen habe ich dann noch dieses Bild gemacht, welches recht gut den Polymorphismus dieser Art deutlich macht.
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Hier noch ein Bild der Königin im neuen Nest.
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und einmal die gesamte Anlage. Links Arena, rechts das YTong Nest
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noch ein Bild wie es im inneren des YTongs aussah. Mittlerweile haben wir Ende Juni 2008
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Nun ist es Juli
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Darauf folgt der August
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Ihr habt es eraten: Semptember 08
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Habe mir die Mühe gemacht die Entwicklung nochmal als Video zusammenzufassen.
Entweder Hyperlinks sind nur für registrierte Nutzer sichtbar in guter Qualität.
Oder YouTube:


Wie auf den Bildern zusehen sind, sauen sie ihr Nest richtig zu. Die Scheibe ist schon sehr dreckig. Da wundert es, wie häufig sie den Müll rausbringen.
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Schöner Berg, nicht wahr. Lustig auch zu beobachten, wie sie diesen ganzen Berg innerhalb einer Nacht an eine komplett andere Stelle verlagern.
Ihr habt es ja auf dem Nest bild im Semptember gesehen ... der Platz wurde eng. So fingen die Kleinen an in der Arena zu graben um sich neue Nestgelegenheit zu erschließen.
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Hier nochmal zwei ungleiche Schwestern
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Einige Zeit später wurde noch ein zweites Zweignest angelegt.
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So konnte es nicht weitergehen und ein weiteres YTong Nest wurde angeschlossen und erstmal vorsichtig erkundet.
Habe diesmal ein Experiment gewagt und nicht nur oben bewohnbar Fläche reingefräst sondern auch an den Seiten. Was meint ihr... gute Idee?
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Ein paar Tage später waren die Zweignester so gut wie aufgegeben und das neue Nest gefüllt.
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Hier nochmal ein Bild des neuen Nestmoduls.
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Und nochmal die gesamte Anlage inklusive Arena
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Deckel ist überflüssig. Diese Ameisen schaffen es ja kaum Glas hochzuklettern, Talkum erst recht nicht. Noch sind keine Geschlechtstiere da, dass ich mir mit dem Deckelbau noch Zeit lassen kann.
Noch ein paar Einblicke in das Nest
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lecker Ameisenbrot
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und noch mehr Brut
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Schon lustig, was eine einzelne Königin so produzieren kann. Bin mal gespannt, wie es weiter geht. Vielleicht gibts irgendwann mal ein Update. Sehe das aber nicht als Haltungsbericht an, sondern eher als Rückblick, was ich mit dieser Art bisher erlebt habe.
Kritik, Kommentare, Fragen, etc. könnt ihr deshalb gern einfach hier drunter posten.
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Re: Messor alexandri - (k)ein Haltungsbericht

Beitragvon uta » 2. Nov 2008 22:26

Hallo the_Paranoid,

gut, dass heute hier winterruhähnlich wenig los war im Forum.

So bist Du auf die schöne Idee gekommen, uns diesen rückblickenden, anschaulich dokumentierten Erfahrungsbericht zu schreiben, und die dazugehörigen eindrucksvollen Fotos hier reinzustellen. Hast Dir sehr viel Mühe gegeben. =D> Danke, The_Paranoid!
Es hat mich erstaunt, wie lange die Ameisen trotz wachsender Koloniestärke im Reagenzglas gelebt haben.
Ein weiteres update zu gegebener Zeit wird sicherlich nicht nur mich erfreuen. :D

Viele Grüße
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Re: Messor alexandri - (k)ein Haltungsbericht

Beitragvon The_Paranoid » 15. Nov 2008 20:08

War eigentlich nie mein Plan hier einen richtigen Haltungsbericht zu posten. Keine Angst, das will ich auch nicht ändern. Rückblickend und knackig zusammengefasst ist es meiner Meinung nach noch am besten.
Dennoch soll es noch ein kleines Update geben.
Ist heute doch etwas erstaunliches und unerwartetes passiert: meine Körnersammler wurden zu Blattschneidern!
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Habe es ja schon immer geahnt. Wer einmal gesehen hat, wie Messor ein Haufen Fischfutter abtransportieren, der muss zwangsläufig an Bilder denken, wo Acromyrmex über eine lange Strasse ihre Blätter wegschleppen.
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Ihr habt es erraten. Will euch nur auf den Arm nehmen ... Natürlich ging es ihnen nur um die Körner. Das Grünzeug haben sie am Ende liegen lassen. Sind sie doch sonst so ordentlich, wurden die Stengel einfach an Ort und Stelle liegen lassen. Vielleicht zu groß und zu schwer? Werde mal abwarten. Vielleicht bringen sie die Reste ja noch auf den Müll.
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Weiter vorne habe ich von einem neuen YTong Nest geschrieben, was dann auch gut angenommen wurde. Lediglich die Teile an den Seiten schienen den Ameisen etwas unheimlich. Vermutlich lag es auch an der fehlenden Verdunkelung dieser Teile, dass diese so gut wie garnicht genutzt wurden. Dieses Verhalten hat sich die letzten Tage aber auch geändert.
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Hier noch eine Major Arbeiterin
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und eine Kammer mit Puppen
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Re: Messor alexandri - (k)ein Haltungsbericht

Beitragvon Ameisennoob » 15. Nov 2008 20:42

Hi para,

erstmal Respekt.. echt schöne Bilder mal wieder und schöne Beobachtung wo haben sie das ganze Zeug hin getan? in die Kornkammer?

achja, deine Puppen zeigen schon, das bald vielleicht ein 3er Ytong her muss :P

lG noob
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Re: Messor alexandri - (k)ein Haltungsbericht

Beitragvon shar » 15. Nov 2008 21:55

Servus.

Immer wieder eine Freunde, deine Kurzberichte mit den vielen schönen Fotos mit bemerkenswerten Motiven zu lesen! =D>
Messor würden mich auch noch tierisch interessieren, jetzt noch mehr als vorher - muss mir da immer auf die Finger hauen, da ich schon genug Kolonien habe, die später schon genügend Platz und Zeit brauchen werden.

Zu der Sache bezüglich der Media am Anfang. Hast du diesbezüglich schon was herausfinden können, warum/wodurch dieser "Irrtum" entstanden ist?


Grüßle ~Shar~
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Re: Messor alexandri - (k)ein Haltungsbericht

Beitragvon The_Paranoid » 16. Nov 2008 00:45

Freut mich, dass es euch gefällt.

@shar Wegen der Media am Anfang weiß ich leider auch nicht, was da los war. Habe bisher nirgendwo etwas ähnliches gehört oder gelesen. Falls jemand da mehr weiß oder so etwas auch schon beobachten konnte, würde ich mich über eine Antwort freuen.
Das einzige was in die Richtung geht: in der Literatur konnte ich Berichte über Zugabe von artfremden Puppen bei Camponotus finden. Dort wurden die Puppen trotz anderer Art aufgezogen und beteiligten sich anschließend auch an der Brutpflege. Arbeiterinnen die gerade schlüpften wurden aber von diesen Arbeiterinnen sofort getötet. Ähnlich war es ja auch bei mir, nur dass die Königin 100%ig nicht gepusht wurde. Also immernoch keine Ahnung, was da schief gelaufen sein könnte.
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Re: Messor alexandri - (k)ein Haltungsbericht

Beitragvon MoPe » 12. Mai 2009 08:34

Das Thema entdecke ich hier gerade erst. Wirklich ein toller und knapper Bericht, der einen stets mit Spannung weiterlesen lässt, Paranoid. :)

Eine Frage habe ich jedoch noch: Du benutzt als Arena doch ein ganz normales Aquarium, oder? Hast du das Loch für den Verbindungsschlauch von einem Glaser hineinfräsen lassen, oder wie hast du das hinbekommen? Habe hier nämlich auch noch ein Aquarium rumliegen und würde gerne in absehbarer Zeit mit der Haltung einer Messor Gattung anfangen. Da ich nun jedoch auf den Trichter gekommen bin, dass liegende Nester wohl besser für diese Gattung sind - aufgrund des Körner-tragens - bietet sich ein integriertes Nest nicht mehr so sehr an. Dies würde bei meinem ohnehin nicht sehr großen Aquarium einiges an Platz wegnehmen und letzten Endes würden die Ameisen in 1-2 Jahren viel darauf herum laufen und ich hätte keine perfekten Einblicke mehr. Überdies wäre die Befeuchtung schwieriger zu gestalten. - Bei dir habe ich gesehen, dass du den Ytong quasi zweigeteilt hast und so einen teil befeuchten kannst während der andere trocken bleibt. Eine tolle Idee.
Bleibt die Frage mit der Glasbohrung. ;-) Denn wenn ich schon ein Aquarium hier habe, dann will ich mir ungerne eine vorgebohrte Arena zusätzlich kaufen.

Danke vorab

MfG

MoPe
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Re: Messor alexandri - (k)ein Haltungsbericht

Beitragvon Dariii » 12. Mai 2009 18:44

Wie bist du denn an Messor alexandri gekommen?
Zuletzt geändert von Dariii am 12. Mai 2009 20:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Messor alexandri - (k)ein Haltungsbericht

Beitragvon klasi » 12. Mai 2009 19:01

Hallo,

schöner und interessanter Bericht, gefällt mir.

lg,
Klasi
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Re: Messor alexandri - (k)ein Haltungsbericht

Beitragvon The_Paranoid » 13. Mai 2009 09:42

Die Arena die ich bei den Messor benutze, hab ich komplett bei einem Aquarienbauer machen lassen (inklusive 27mm Bohrung). So hab ich auch meine Traummaße ;) Ist allerdings das einzigste Formicarium. Ist doch verdammt teuer dort, weshalb ich mir danach bei einem großen Auktionshaus einen Glasbohrer geholt hab und von da an selbst gebohrt habe. Kann ich nur empfehlen. Hab Hyperlinks sind nur für registrierte Nutzer sichtbar auch ein bisschen dazu geschrieben.

Für alle weiteren Fragen empfehle ich Hyperlinks sind nur für registrierte Nutzer sichtbar. Ist dort etwas ausführlicher niedergeschrieben ;)
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Re: Messor alexandri - (k)ein Haltungsbericht

Beitragvon The_Paranoid » 11. Jul 2009 19:44

Wollte den Thread mal wieder rauskramen, auch wenn es nichts spektakulär neues gibt.

Wie ihr sehr hat sich die Kolonie in der letzten zeit nicht wesentlich vergrößert. Bin dennoch am Überlegen, ob ich ihnen nicht vielleicht ein neuen Nestblock zur Verfügung stellen soll
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Hier auch mal ein Blick in die Arena
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Habt ihr es entdeckt? Das komische gelbe rechts unten in der Ecke? Gab heut lecker Kartoffeln zum Mittagessen, da wollt ich meine Ameisen mal dran teil haben lassen.

Haben das Stück auch gleich begutachtet
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3 Stunden später war die Kartoffel schon deutlich angegriffen
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und weitere 2 Stunden später fast weg
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Scheint ihnen wohl geschmeckt zu haben
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