Messor barbarus Haltungserfahrungen

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Messor barbarus Haltungserfahrungen

Beitragvon Antastisch » 30. Apr 2004 21:41

Ich werde Andi's Thread mal stellvertretend fortführen (doch wenn alles gutgeht kann er ja bald wieder mitposten *g*). Da erspar ich mir jedenfalls auch gleich die Einleitung. =)

ANMERKUNG: Ich werde die Eintragungen ca. 1-2 mal pro Woche editieren.

Also gleich zur Sache:



19.04.2004
Heute habe ich sie endlich erhalten - meine Messor barbarus...um genau zu sein 3 Gründungsköniginnen! Ich war sehr überrascht welche Größe sie aufweisen (fast so groß wie Wespen). Maße könnt ihr bereits weiter oben nachlesen, der Dank gebührt Andi. Ich rechnete leider nicht mit ihrer Ankunft, sodass ich vollkommen überrascht war und weder Nester bereitstanden, noch Behälter. Nachdem ich dann den ganzen Tag geschuftet hatte (Behälter gekauft, Ytongnester gebaut), siedelte ich sie schlussendlich um. Hier machte ich selbstverständlich gleich den ersten fatalen Fehler. Laut meines Lieferanten hatten alle 3 Queens Eier, als er sie abschickte. Nach der Umsiedlung hatte allerdings nur eine Queen Eier (und 2 Larven). Wo die Eier der restlichen beiden abgeblieben sind, vermag ich nicht zu sagen. Sehr wahrscheinlich ist es, dass sie irgendwo in der Watte waren und ich Depp sie mit weggeschmissen habe (obwohl ich wirklich alles megagenau abgesucht habe). Vielleicht haben sie ihre Eier aber auch selbst wieder gefressen, da die Reise zu anstrengend war,...ich weiß es nicht. Letztendlich also nur eine queen mit potentiellen Nachwuchs. Diese zog auch schon nach 30 Minuten in mein Ytongnest. Die anderen schlossen sich über Nacht an, wobei ich der einen etwas helfen musste den Weg zu finden.

25.04.2004
Nun, es gibt nicht viel neues! Oder doch? Zu allererst: Die Queens haben allesamt keine neuen Eier gelegt. Die Temperatur liegt bei 27Grad, Luftfeuchte etwa bei 50%.
Doch damit nicht genug: Die Eier meiner Hoffnungsträgerin sind abgestorben. Ich fand sie außerhalb des Nestes an der nassen Watte kleben. Wohl auch meine Schuld, da das Nest schlicht und ergreifend zu trocken war und die Königin nach der langen und recht trockenen Reise wohl dringend ein wenig Feuchtigkeit für ihren Nachwuchs benötigt hatte. Ich befeuchte das Nest jetzt alle 2 Tage ein wenig...ob das zuviel oder zu wenig ist kann ich nochnicht sagen. Es gibt allerdings einen Hoffnungsblick: Meine Hoffnungsträgerin hat ihre erste Pygmäe. Nun ist nurnoch eine Larve da.

30.04.2004
Die Lage hat sich bis heute nicht geändert. Ich sage BIS heute, da ich gott sei Dank endlich neue Eier bei meiner Hoffnungsträgerin entdeckt habe. So glaube ich zumindest *sie nicht stören wollt*. Das liegt wohl daran, da ich mit ANDIS Unterstützung etwas ausprobiert habe: Ich nahm an, dass die Luftfeuchte zu niedrig ist, so habe ich nasse Tücher über die Behälter gelegt. Durch die Bestrahlung mit der Wärmelampe erhöhte sich die Temperatur innerhalb des Behälters auf knapp über 30 Grad und die Luftfeuchte stieg auf 70. Vielleicht ist das der Grund für die neuen Eier. Auch die zweite Larve dürfte bald zu einem Imago werden. Die anderen beiden Queens weigern sich nach wie vor Eier zu legen. Da mein Lieferant meinte, sie hätten beim Abschicken Eier gehabt, gehe ich auch nicht davon aus, dass sie unbegattet sind. Ich fragte verschiedene Leute vergebens um Rat. Dann gab Cyberole mir den entscheidenten Tipp (so vermute ich). Auch er hatte Messor barbarus von dem gleichen Händler erhalten und in einem Startytongnest untergebracht. Allerdings legten sie monatelang keine Eier, wie bei mir. Schlussendlich siedelte er sie in Reagenzgläser um, und siehe da: Sie fingen an Eier zu legen und mittlerweile hat er eine kleine Kolonie. Ich nehme an, dass ich das gleiche Problem habe wie er, sodass ich morgen meine 2 widerwilligen Königinnen in Reagenzgläser umsiedeln werde. Ich hoffe, dass es funktioniert, denn sie dürften schon recht geschwächt sein. Auch ist mir aufgefallen, dass rote Folie kaum ausreicht, um für Messor eine "Undergrond"Stimmung zu erreichen. Ich habe die Nester momentan ja vollkommen abgedunkelt. Darunter befindet sich eine rote Folie. Hebe ich meine Abdeckung aber auch nur ein wenig auf, so werden die Queens sofort unruhig und äußerst aggressiv. Sie stellen sich dann sofort in Kampfpose hin, oder im Falle meiner Hoffnungsträgerin: Sie versucht die Eier zu verstecken. Messor ist vor allem in der Startphase/bei der Gründung echt kein Kinderspiel. Ich bin langsam echt am Ende meines Lateins! Auch hier appelliere ich nochmals an ANTSTORE: Haltungsklasse 1 ist vollkommen falsch! Messor ist äußerst anspruchsvoll!

02.05.2004
Endlich! Wie bereits geschildert, wollte ich meine beiden Messor-Problemkinder in Reagenzgläser umsiedeln, in der Hoffnung, dass sie mit der Eiablage beginnen! Also: Zwangsumzug. Hierfür machte ich bei meinem ersten Problemkind vorsichtig die rote Folie, die mit Secknadeln am Ytong befestigt war, ab! Und siehe da: Die Königin was sehr aufgebracht und rannte durch ihre kleine Kammer...und dann sah ich ein Eipaket, welches sie aus einer kleinen Ytongpore herausholte. Ich war verblüfft. Schnell schloss ich die Ytongkammer wieder und setzte die Königin wieder an ihren Stammplatz im Regal. Nun sah ich zu meinem zweiten Problemkind,...hatte sie etwa auch schon Eier gelegt ohne das ich es bemerkt hatte? Positiv! Auch hier sah ich (jetzt vorsichtiger) nach, und konnte ebenfalls Eier entdecken, um genau zu sein zwischen ihren Kiefern. Zufrieden ließ ich also alle drei Queens in ihren Ytongnestern. Es ist übrigens sehr interessant wie die Königinnen reagieren, sollte man sie stören. Sie sind unglaublich schnell! Nicht unbedingt im Laufen, aber im...öhm "Zucken"! Wenn man sie stört, bleiben sie größtenteils ruhig aber zucken plötzlich und unerwartet blitzschnell mit weit aufgerissenen Kiefern in eine Richtung! So eine Geschwindigkeit traut man den Fat Ladies garnicht zu. Sie schnellen richtig umher und das einfach irre schnell! Wie dem auch sei, meine Hoffnungsträgerin hat schon einen dicken Eiberg und eine weit entwickelte Larve und auch bei den anderen kann ich endlich Positives verzeichnen. So kanns weitergehen =)

06.05.2004
Sodalla. Zuallererst muss ich sagen, dass eine wöchentliche Aktualisierung wohl ausreicht, denn auch wenn ihr gerne mehr hören würdet, so passiert mit 3 Königinnen die in der "Eier-leg-Phase" sind nicht allzu viel. Aber "ein wenig" (*g*) hab ich dann doch zu berichten. Das Wichtigste vorweg: Die Eier leben noch! Allerdings sind es immernoch Eier. Auch die weitentwickelte Larve meiner "Hoffnungsträgerin" hat sich augenscheinlich nicht allzu arg weiterentwickelt. Man kann jedoch schon Augen erkennen. Aber dass Messor eine sehr langsame Entwicklung hat ist ja bekannt. Meine beiden Queens ohne Arbeiter habe ich jetzt ein wenig an die Helligkeit gewöhnt, d.h. die Abdeckung ist weg und fortan ist die rote Folie allein zum abdunkeln da. Die Queens haben sich auch daran gewöhnt, bekommen aber immernoch hektische Anfälle wenn ich das Licht anmache (ist bei Myrmica aber nicht anders, nur Leptothorax zeigt sich gleichgültig). Meine Hoffnungsträgerin hat noch eine Komplettabdunkelung, da ich sie und ihre Pygmäe speziell schonen will. Zudem dreht sie jedesmal halb durch, wenn ich nur die Abdeckung ein wenig hochebe (ich habe tatäschlich jedesmal Angst, dass sie die MiniPygmäe in ihrer Panik verletzt). Soviel zur derzeitigen Lage. Ich benutze nun auch nichtmehr die "Tuch über Becken"Variante, denn es scheint nun auch so zu klappen.

Gestern ist etwas anders passiert, das mich kurzzeitig beunruhigt hat. Als ich die Becken meiner Messors kontrollierte sah ich plötzlich, dass irgendein Insekt halb unter dem Ytong saß. Ich dachte im ersten Moment wirklich, dass sei meine Messor (wäre kein gutes Zeichen gewesen), allerdings saß diese putzmunter in ihrem Ytong. Ich hob den Ytong also vorsichtig an und was sehe ich? Einen fetten Käfer, der der Messorkönigin in der Größe um nichts nachstand. Ich frage mich heute noch wie er da reinkam. Mein Regal steht in einer Zimmerecke, weit weg von Fenstern. Zudem habe ich ein Insektenschutznetz am Fenster. Der Käfer konnte also eigtl. nur durch ein anderes Fenster reingekommen sein, flog darauf in mein Zimmer, beschrieb eine scharfe Kurve und landete genau in der Box meiner Königin im Regal. Ich fragte mich zuallererst natürlich "Schädling? Milben? Eierfresser?". In jedem Fall hätte die Messor nichts gegen in tun können. Ich packte also den Käfer und legte ihn, gemein wie ich bin, in mein Myrmicaformicarium, und warf ihn zusätzlich auf den Rücken. Die Arbeiter hatten auch schnell Interesse an ihm, allerdings gaben sie immerwieder auf, da sein Panzer zu hart war. Nebenbei konnte er seinen Kopf einziehen und legte sich so auf den Boden, dass sein Panzer sozusagen eine schützende Kuppel um ihn bildete. So ganz funktionierte das aber nicht,... doch auch sein "Bauchpanzer" war zu hart für Myrmica. Anschließend versuchte ich, ihn mit meiner Pinzette zu zerquetschen, doch auch hierfür war sein Panzer zu hart. Er wäre also definitiv kein guter Formicariumgeselle für meine Messor gewesen. Ich habe ihm anschließenh einfach dem Kopf vom Rumpf getrennt, mit der Folge, dass er nun verspeist werden konnte. Normal verfüttere ich kein "Lebendfutter" und hoffe einfach mal, dass er milbenfrei war.

So, nun zurück zum eigentlichen Thema. Ich kann über Messor momentan nicht viel mehr sagen, da sie sich damit begnügen, still dazusitzen und ihre Eier zu versorgen. Dennoch hatte ich heute morgen einen kurzzeitigen Schock, der wohl noch von meinen Pheidole herrührt. Eine Messorkönigin saß/lag in einer auf den ersten Blick komischen Pose im Ytong und aus der Entfernung dachte ich im ersten Moment "oh nein". (Aufklärung: Ich fand meine Pheidole eines Tages halbtot auf den Rücken liegend. Folge: Sie starb kurz darauf) Von Nahem sah das vermeintliche Sterben dann aber doch eher wie eine Putzzeremonie aus. War tatsächlich auch der Fall, nur dass die Königin sich bei ihrer Größe halt doch ein wenig krumm machen muss, was in diesem Fall einen recht komischen Anblick darbot.

FAZIT: Alles läuft zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Zuletzt geändert von Antastisch am 6. Mai 2004 19:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Antastisch » 23. Aug 2004 18:47

Ja ich wollte nurmal wieder einige ergänzende Dinge zu meinem bisherigen Erfahrungsbericht bringen.

Zu allererst: Alle drei Queens leben noch! Und sie haben auch Nachwuchs bekommen. :D

Meine Hoffnungsträgerin hat inzwischen drei Arbeiterinnen, jetzt allerdings nurnoch Eier, eine andere hat ebenfalls nur Eier und eine Arbeiterin und die dritte im Bunde hat eine Arbeiterin und sehr viele Nacktpuppen/Larven.

Besonders eine Geburt einer einzelnen Ameise ging mir sehr nahe. Es trug sich vor etwa einem Monat zu als bei meiner Hoffnungsträgerin wieder eine Larve außerhalb des Nests lag. Ich dachte mir schlussfolgernd "Mist, wieder ein Rückschlag!" Die Larve lag im "Futternapf", einem Bierverschluss mit Katzenfutter gefüllt. Nunja, da ich ein fauler Mensch bin, wechselte ich das Katzenfutter eine Woche lang nicht aus und als ich wieder hinsah war darin plötzlich eine Nacktpuppe. Mein erster Schock "Scheiße, nun hat es auch die Nacktpuppe aus dem Nest erwischt!" Doch dann fiel mir auf, dass die Larve nichtmehr da war...und dann begriff ich: Die Larve hatte sich weiterentwickelt. Sie lebte also noch. So entschied ich mich, die Ameise in dem Näpfchen verweilen zu lassen und die Wochen vergingen. Ich beachtete die Nacktpuppe auchnicht sonderlich, da ich im Grunde nicht glaubte, dass sie eine Chance hatte durchzukommen. Aber siehe da: nach etwa 2-3 Wochen war ich überrascht denn die Nacktpuppe war bereits dunkel verfärbt, kam also ins Endstadium. Ich konnte es kaum fassen, dass sie wahrhaftig noch lebte. Eine Woche später sah ich sie dann tatächlich "zucken", sich langsam bewegen. Da war mir klar "heute oder morgen ists soweit". Ich hoffte, dass die Nacktpuppe voll entwickelt war und so auch zu einem gesunden adulten Ameisentier werden würde und tat sie vorsichtig in das Nest zurück (ich war mir nämlich nicht sicher ob sie es alleine schaffen würde und ob sie nach der Geburt von den anderen akzeptiert werden würde)...sie wurde allerdings sofort angenommen. 2 Tage später lief sie als weiteres Mitglied der Gründungskolonie umher! Wahnsinn!

Nunja, was am Anfang der Haltung das Problem war weiß ich nicht, aber ich denke mal es lag am Wetter. Als es in Deutschland heißer wurde fingen sie jedenfalls tüchtig das Eierlegen an und die Sterberate der Larven war verschwindend gering. Alles in allem bin ich recht zufrieden und hoffe, dass meine Kolonien is zur Winterruhe so an die 5-6 Individuen umfassen. Wenn sie dann die Winterruhe überleben, denke ich, dass es nächstes Jahr erst richtig losgeht.

Im Grunde ist noch mehr passiert, aber ich bin ein fauler Mensch und im Grunde will ich den Erfahrungsbericht auch nichtmehr allzu oft aktualisieren. Sollte sich etwas spezielles ereignen werde ich es euch wissen lassen.
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Beitragvon Antastisch » 21. Dez 2004 18:02

Da ich den Thread nicht verroten lassen will hier mal eine kleine Aktualisierung:
Eine Königin hat zeitweise 3 Arbeiterinnen gehabt, von denen eine leider wieder verstorben ist. Überhaupt ist die Sterberate der Larven recht hoch, aber die Kolonie wächst nun langsam aber sicher...bei allen drei Königinnen. Nebenbei hat die eben angesprochene Königin bereits eine Mediaarbeiterin die auch fähig ist Körner zu knacken. Hat mich etwas verwundert, aber ist schon eindrucksvoll. Haben auch schon haufenweise eingetragen. Ansonsten habe ich die Messor-Kolonien vor einer Woche eingewintert und werde sie bis Anfang April im Keller lassen. Für speziellere Fragen könnt ihr euch gern an mich wenden, bin nur recht schreibfaul ;)
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Natürliche umgebung

Beitragvon leo-loewe » 3. Okt 2005 15:44

Hallo!

Ich habe gelesen das Messor barbarus unter anderem in Spanien Malaga vorkommt.
Dort ist in den kältesten Monaten Jan/Feb die Temp. ind der Nacht durchschn. auf 9° und am Tag durchschn. auf 16°.

Wurde gerne Wissen welche Temperaturen ihr so verwendet für die Winterruhe?
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Beitragvon Tauboss » 28. Okt 2006 22:41

Hallo
Leider konnte ich noch keine antwort auf leo-loewe finden .

bei welchen Temperaturen lasst ihr eure Messor barbarus ueberwintern?
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Beitragvon uta » 28. Okt 2006 23:08

Grüss Dich Tauboss,

Ich empfehle Dir eine Überwinterungstemperatur von ca. 10 bis max. 15 Grad. Aber bitte dran denken, die Ameisen durch allmähliche Absenkung an die Winterruhtemperatur zu gewöhnen! :)

Viele Grüsse
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Beitragvon Tauboss » 30. Okt 2006 07:44

danke dann muss ich die ant mal langsam rein holen den die stehen auf dem balkon bei den Lasius n. und da wirds schon etwas kühler
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