Die Woche über nicht daheim.

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Die Woche über nicht daheim.

Beitragvon Mossi77 » 18. Apr 2013 23:03

Hallo liebe Gemeinde,

ich habe jetzt schon gesucht, aber noch nicht wirklich etwas gefunden.
Können Lasius niger, die Woche über, alleine klarkommen ?
Also ich wäre immer nur am Wochenende daheim, könnte man das mit ausreichend Wasser&Nahrung sicher über die Bühne bringen?

Würde mich sehr über eure Hilfe freuen.
Liebe Grüße& Danke im Vorraus! :grin:
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Re: Die Woche über nicht daheim.

Beitragvon MrIglo » 19. Apr 2013 06:32

Hi,
also eine Woche ist kein Problem. Vorher und hinterher gut füttern.
Und das Nest darf nicht austrocknen!

LG
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Re: Die Woche über nicht daheim.

Beitragvon Mossi77 » 19. Apr 2013 11:32

okay Super :)
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Re: Die Woche über nicht daheim.

Beitragvon Markus » 19. Apr 2013 12:01

Er hat geschrieben: eine Woche;
es ist jedoch keine dauerhafte Lösung!

Bei einer kleinen Kolonie mag dies noch angehen,
je größer die Kolonie aber wird, desto mehr Futter braucht sie,
desto schneller kann es zu durchaus üblen Ausbrüchen kommen,
Zucker kann man ja noch länger anbieten,
aber bei Insekten wird es schwieriger -
von einer Kolonie, die dein Zimmer erobert, ganz zu schweigen!
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Re: Die Woche über nicht daheim.

Beitragvon MrIglo » 19. Apr 2013 16:13

Also ich sehe das etwas anders, Markus :grin:

Wenn der Ausbruchsschutz stimmt, kann man sie verhungern lassen ohne dass nur eine raus kommt ...
Wobei du natürlich recht hast, dass sie den Ausbruchsschutz auf die Probe stellen.

je größer die Kolonie aber wird, desto mehr Futter braucht sie,

Ja, aber brauchten sie auch öfter Futter das ist ja die Frage.

Normal wäre so alle 2 Tage was zu geben, denke ich.
Dass nur am Wochenende was zu füttern auf Dauer wäre, habe ich überlesen.

Für mich ist keine fundierte Aussage möglich, ob wöchentliche Fütterung als Dauerlösung Einbußen in der Entwicklung verursacht bzw. wie diese ausfallen.

Mal paar Insekten trocknen und dann geben als "Trockenfutter" könnte man probieren.
Wird zwar schlecht angenommen aber evtl. hilft es bisschen.

LG
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Re: Die Woche über nicht daheim.

Beitragvon Gast - ehem. User » 19. Apr 2013 18:35

Also ich habe meine Crematogaster scutellaris Kolonie mehrere Monate lang nur am Wochenende gefüttert und der geht es sehr gut (siehe Bilderthread), man muss halt dann entsprechende Mengen auf einmal füttern. Bestimmte Ameisenarten lagern gerne Futter in ihr Nest ein, so auch die Crematogaster scutellaris.
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Re: Die Woche über nicht daheim.

Beitragvon Erne » 19. Apr 2013 19:17

Alles was wir hier zusammen tragen zur besagten Fragestellung, für mich ist das nicht zu verallgemeinern.
Jede Art reagiert da anders und daraus ergeben sich unterschiedlichste Versorgungsmöglichkeiten.

Auch wenn ich nerve, bleiben wir doch bei Lasius niger.

Grüße Wolfgang
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Re: Die Woche über nicht daheim.

Beitragvon Eliteant » 19. Apr 2013 21:06

Hallo zusammen,

ich würde es einfach mal für ein paar Moante ausprobieren. Dann wirst du sehen ob es klappt oder nicht sobald es deiner Koloie schlecht geht musst du einen neuen Halter suchen damit sich die Kolonie richtig entwickeln kann. Wie schon oben erwähnt bevor du fährst reichlich füttern und nach dem du wieder kommst.
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Re: Die Woche über nicht daheim.

Beitragvon lulu » 20. Apr 2013 09:24

Hallo und guten Morgen.
Ich bin da skeptisch.
Ich wechsle jeden dritten Tag Honig und Zuckerlösung. Auch das Wasser wechsle ich in dem Rhythmus.
Ich weiß nicht ob das so gut ist sie nur einmal die Woche zu füttern. Bei mir jeden zweiten/dritten Tag.
Solange es noch eine sehr kleine Kolonie ist, mag es ja gehen, aber was ist wenn sie wächst?
Gerade das Futter schimmelt. Nur Trockenfutter zu geben, halte ich nicht für gut.

Lg lulu
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Re: Die Woche über nicht daheim.

Beitragvon myrmikonos » 20. Apr 2013 14:02

Ich bin selber kein Ameisenhalter (ich lese mich nur schon seit 2007 zu diesem Thema an). Diese Frage ist durchaus abhaengig von der Koloniegroeße. Bevor ich Ideen aeußere; bitte mich nicht allzu ernst nehmen, denn ich moechte wie immer nur hypothetische Betrachtungen anstellen.

Temperatur: eventuell geringe Temperaturen herstellen, um Energiedurchsatz zu veringern. (extreme Variante: Winterruhe verlaengern)

Fuetterungsmechanik: Aquaristiker benutzen fuer Trockenfutter meistens eine Automatik. Fuer ameisengerechtes Futter mueßte man dies ausprobieren. (Geleeperlen, oder Rosinen etc, oder Larven) Moeglich ist auch die Anbringung ueber einem fuer Ameisen begehbaren Wasserpad, so daß die Nahrung im Wasser aufquellen kann etc.

Obst: an einer unbehandelten Schale ein kleines Loch bohren. (je nach Koloniegroeße koennen sie lange brauchen) Eine Banane gibt auch gut Proteine/Vitamine etc ab. Problem: Schalen sind meist verpestet/chem. behandelt.
Hier evtl mal teurer im Direkthandel kaufen und spezifisch nachfragen. Testkolonie verwenden. Schale mit heißem Wasser abwaschen, oder komplett durch Frischhaltefolie ersetzen und duennen Schlauch anbringen, so daß immer nur 1 Tier reinpaßt und der Zugang extrem erschwert wird. Schwachpunkt: kann aber durchaus sein, daß es zu Verstopfungen kommt, weil die Tiere mit dickem Abdomen nicht mehr zuruecklaufen koennen.

Eine technisch kompliziertere Variante ist Obst/Insekten in Eiswuerfeln anzubieten. Schwachpunkt: Eis kann die Ameisen laehmen und Quellwasser ertraenken. Das Abtauen zu regulieren fast unmoeglich, außer man benutzt aufwendige Kuehltechniken+Fuetterungsmechaniken mit Zeitschaltung etc. Allerdings kann ein etwas maechtiger Eisblock auf einem entsprechend großem Seramis-becken fuer Wasser & Futter sorgen.

flinkes Futter: Die (teilweise babarische) Methode zum verzoegertem fressen ist, die Nahrung fluchtbereit zu lassen. Flugunfaehige Drosophila aus dem ANTSTORE shop koennen fliehen, werden aber irgendwann schwaecher/langsamer, (wenn die Ameisen die Wassertraenke bewachen und kein sonstiges Obst frei herumliegt). Wichtig ist ein guter Ausbruchschutz, testen!

Nachbarn/Freunde: es ist durchaus moeglich auch einen Wohungs-schluessel an eine bekannte/vertraute Person zu geben, damit er zBsp "Mittwoch" mal einen angeschnittenen Apfel etc in die Arena legt. Soviel ist dabei nicht abverlangt, außer eben Vertrauen. Zu DDR-zeiten war das so ueblich, deine Eltern werden es auch noch so kennen. (Stichwort Pflanzen waessern)
Heutzutage traut man selbst dem WG-mitbewohner kaum noch. (sozial verarmte Gesellschaft) Also srping ueber deinen Schatten und sprich jemanden aus deinem Reallife an!

Kolonie abgeben: kleine Kolonieen kann man auch noch transportieren. Oma hat sicher eine Veranda fuer Enkelkindexperimente und freut sich gebraucht zu werden. (Bei mir ist das zum Glueck so)

Die Variante von MrIglo: stark anfuettern und hoffen. Ist moeglich. Eigenrisiko, wie Markus richtig sagt, aber kein dauerzustand! Die Ideale "Regelmaeßigkeit" und "Ausdauer" die Erne vertritt, bzw von lulu angesprochen werden, sind fuer eine artgerechte & guenstige Entwicklung deiner Tiere wichtig und sollten zu deinen Maximen gehoeren .

Viel Erfolg, ich wuensche mir einen Bericht, wie und ob es deine Ameisen geschafft haben. (7Tage koennen recht lang sein)
liebe Grueße
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Re: Die Woche über nicht daheim.

Beitragvon MrIglo » 20. Apr 2013 20:36

Ich würde es einfach mal für ein paar Monate ausprobieren.

Jo würde ich auch genau so machen.

Solange es noch eine sehr kleine Kolonie ist mag es ja gehen aber was ist wenn sie wächst?

Du scheinst wie Markus anzunehmen, dass größere Kolonien nicht nur mehr brauchen, sonder auch öfter...

Das ist doch total aus der Luft gegriffen!
Man kann eher beobachten, dass ne große Kolonie robuster wird, Sachen frisst, die vorher abgelehnt wurden, immer was annimmt. Aber daraus zu schließen, dass sie öfter was braucht, als ne kleine Kolonie, das wäre doch eine Überinterpretation finde ich.


Gerade das Futter schimmelt.Nur Trockenfutter zu geben halte ich nicht für gut.

Außerhalb des Nestes anpinnen, feuchtes Futter trocknet dann ehe es verschimmelt. Mache ich ständig, damit sie nichts eintragen was zu riesig ist und so. So kommen sie auch mehr raus, haben eh ein einfaches Leben.


Obst: an einer unbehandelten Schale ein kleines Loch bohren.

Also Obst wird eher kaum bis gar nicht angenommen von Lasius niger . Vielleicht süßes Obst, denke wegen dem Zucker. Zuckerlösung wird aber eher bevorzugt.

Eine technisch kompliziertere Variante ist Obst/Insekten in Eiswuerfeln anzubieten.

:mrgreen: Sehr kreative Idee, habe allerdings mal sowas probiert, mit bösem Ende.
Ameisen liefen in das Eis rein, sie konnten nicht damit umgehen, der Kopf landete im Eis. Die Ameisen waren sofort! tot.
Hatte sie dabei nach wenigen Sekunden befreit. Kätleschock? allerdings keine Lasius niger... Muss man mal mit ner großen Kolonie testen, die die Verluste verkraften würde.
Wie lange dauert es bis das Eis schmilzt? Hält so ein Eiswürfel lange? Dachte nur paar Stunden bei Zimmertemperatur.

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Re: Die Woche über nicht daheim.

Beitragvon Markus » 20. Apr 2013 22:43

Eis halte ich für unpraktikabel,
nicht nur die Gefahr der Unterkühlung,
falls man das so nennen darf,
habe ich beobachtet,
auch schmilzt es innerhalb von Minuten -
wenn man nicht gerade so viel anbietet,
dass es die Arena fluten könnte.

Früchte würden auch nur in der Hauptsache Kohlenhydrate bieten,
da man aber gerade Honig länger anbieten kann,
weil er nicht so schnell schlecht wird
(die "Tankstellen" aus meinem Haltungsbericht könnten da nützlich sein:
viewtopic.php?f=137&t=16747&st=0&sk=t&sd=a
z.B. unter dem Eintrag 01.03.2011: (Dienstag)
oder unter 10.04.2011: (Sonntag))
ist das auch nicht das Problem,
welches ich im Auge hatte.

Die Proteine wären meine Hauptsorge!

Was will der Halter denn?
Aktivität, Beobachtungsmöglichkeiten
und nicht zuletzt optimales Wachstum,
wirklich gute Ergebnisse habe ich da nur mit regelmäßiger Fütterung gehabt,
die gleiche Menge auf einen Schlag und dann den selben Zeitraum nichts mehr,
da verschimmelte mir das Futter zu sehr
bzw. vertrocknete -
das halte ich für Verschwendung!

Außerdem erhöht sich die Ausbruchstätigkeit mit dem Hunger,
in Kombination damit, nicht eingreifen zu können,
auch wenn ein unbedarfter Helfer mal einen Stöpsel versehentlich wegstößt
und das nicht bemerkt wird,
dann ist was los in der Bude!
(Ich rede explizit von größeren Kolonien,
da wir ja auch von der Dauerfähigkeit dieser Haltungsweise gesprochen haben!)

Ein Monat mal nicht so häufig gefüttert,
sehen wir das mal als auch natürlich vorkommende Durststrecke,
nicht optimal, aber nicht tragisch.
Aber dauerhaft nur alle sechs bis sieben Tage?
In der Natur spräche das für:
Pech gehabt,
das Gebiet, in dem ihr gelandet seid,
ist nicht optimal!

Ach ja und natürlich sind größere Kolonien robuster für Haltungsfehler,
sterben mal zehn Arbeiterinnen, macht das bei tausend weniger aus,
als bei zwanzig;
übertreibt man jedoch, kann man auch eine ganz große Kolonie schwer beschädigen,
die Verluste beziffern sich dann natürlich entsprechend höher!

Zum Futter in der Natur habe ich hier ja gerade etwas räsoniert:
viewtopic.php?f=139&t=18547&p=154621#p154621
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Re: Die Woche über nicht daheim.

Beitragvon Mossi77 » 24. Apr 2013 10:47

Ich bedanke mich erstmal für die vielen Antworten.

Meine Kolonie besteht jetzt maximal aus 20 Arbeiterinnen. Dass ich nur am Wochenende zuhause bin, wäre nicht länger als ein halbes Jahr.
Wenn ich am Sonntag, bevor man fährt, ordentlich Insekten in die Arena lege, sind die doch nicht schon am Freitag verschimmelt!?
Ich würde mir eine Wassertränke kaufen, dann dürfte das Problem auch geklärt sein.

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Re: Die Woche über nicht daheim.

Beitragvon MrIglo » 24. Apr 2013 11:34

Wenn ich am Sonntag, bevor man fährt, ordentlich Insekten in die Arena lege, sind die doch nicht schon am Freitag verschimmelt!?

Naja, entweder trocken oder verschimmelt, oder beides. :mrgreen:

Ich würde mir eine Wassertränke kaufen, dann dürfte das Problem auch geklärt sein.

Die trinken nicht aus ner Tränke, sondern aus der Watte ihres Reagenzglases, in dem sie leben.

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Re: Die Woche über nicht daheim.

Beitragvon Mossi77 » 25. Apr 2013 11:28

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