Grosse Ausstellungsfarm

Tipps und Ideen zum Formicarienbau

Grosse Ausstellungsfarm

Beitragvon snusnu » 3. Aug 2011 00:44

Hallo Zusammen!

Ich plane einen Bau einer Antfarm, die ca. 1.5m breit und 2m hoch werden soll. (Breite zwischen den Gläsern ca. 1cm, gefüllt mit Sand-Lehm-Mischung) Das ganze Teil soll eine Woche lang in einer Ausstellung zu bestaunen sein.

Ich habe noch nie Ameisen gehalten, aber viel über die Haltung usw. recherchiert. (Bin noch Anfänger)

Habe also einige Fragen:

Welche Art ist für eine Farm dieser Grösse geeignet? Myrmica rubra? Oder ist sie zu klein? Hab gehört, dass diese Art ziemlich robust ist und mehrere Königinnen besitzt.

Weitere Frage: Ich würde die Farm eine oder 2 Wochen vor der Ausstellung natürlich mit einer Arena verbinden, um sie von dort aus zu füttern. Ist es möglich die Ameisen während der Ausstellung 1 Woche lang nur in der Farm zu halten?

Weiss jemand wie lange es geht bis die Ameisen ihre Gänge bauen und von der Arena in die Farm ziehen?

Ich bedanke mich im Voraus für die Antworten! :D :D
snusnu
newbie
newbie
 
Beiträge: 5
Alter: 37
Registriert: 2. Aug 2011 23:37
Land: Switzerland (ch)
Hat sich bedankt: 0 Danke
Danke bekommen: 0 Danke

Re: Grosse Ausstellungsfarm

Beitragvon treztrez » 3. Aug 2011 01:04

Hallo und Willkommen im Forum :sign_welcome:

Halten kann man in einer Farm im Prinzip jede Art die Erdnester baut. Zu Empfehlen wäre eine einheimische Art, die für Anfänger geeignet ist, wie z.B. Lasius niger oder eben Myrmica rubra.
Die Größe ist da relativ egal, weil die Ameisen sich die Kammern ja selber bauen und somit die Größe des Nestes selber bestimmen.
150x200x10mm ist schon sehr groß für eine Farm und es wird eine sehr große Kolonie erforderlich sein, damit die Farm komplett genutzt wird.
Ich denke das würde komisch aussehen bei so einer riesen Farm und nur eine kleine Kammer irgendwo.
Wie groß soll die Kolonie denn sein, die du dir kaufen würdest?
Mit einer Gründerkolonie würde das Jahre dauern, bis sie in die Farm ziehen und diese vom Platz her ausnutzen.

Denkst du nicht, dass das alles etwas zu umständlich wird mit Bewässerung, Transport und der Winterruhe?

Wie hast du dir das denn vorgestellt?

Sie nur in der Farm zu halten ist nur möglich wenn sie dort mit Honig/Zuckerlösung und Insekten gefüttert werden können,
ist aber generell nicht zu empfehlen.
Benutzeravatar
treztrez
member
member
 
Beiträge: 117
Alter: 55
Registriert: 1. Aug 2008 11:56
Wohnort: Frankfurt am Main
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 0 Danke
Danke bekommen: 0 Danke

Re: Grosse Ausstellungsfarm

Beitragvon Markus » 3. Aug 2011 05:53

Das Problem sehe ich nicht darin, eine Art zu finden, die die Farm gut ausfüllt,
das Problem wird eher sein, eine Kolonie zu finden, die groß genug ist, um diese Aufgabe zu erfüllen.
Da werden mindestens einige Hundert und bestenfalls einige Tausend nötig sein, damit das Ganze auch gut funktioniert und natürlich nach was aussieht...
Und durch die Kastentrennung -weil nur bestimmte, wenige Tiere die Vermehrung übernehmen- wachsen Kolonien wesentlich langsamer, als man bei ihrer ökologischen Potenz glauben mag!

Und ja: es wird auch schwierig sein, das ganze zu beflüften und besonders -> zu bewässern.

Wäre es hier nicht ratsamer: klein anzufangen?


Vielleicht solltest du uns aber auch erst einmal etwas über die Rahmenbedingungen des Projektes erzählen, was ist das für eine Ausstellung, warum sollen dort überhaupt Ameisen gezeigt werden?
Benutzeravatar
Markus
Ehrenmitglied
Ehrenmitglied
 
Beiträge: 4603
Alter: 37
Registriert: 23. Dez 2002 09:16
Wohnort: Bad Münstereifel
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 3 mal
Danke bekommen: 171 mal

Re: Grosse Ausstellungsfarm

Beitragvon snusnu » 3. Aug 2011 09:05

FORMICARIUM
INSTALLATION
Das Formicarium ist ein künstlich geschaffener Lebensraum für Ameisen. In den Kontext des Museums versetzt, wird es zu einem in sich fortwährend verändernden Objekt, in dem Ameisen leben, ihre Gänge durch den Sand graben und untereinander interagieren. Das Innere des Objekts funktioniert eigenständig und stellt einen kleinen Kosmos dar, durch welchen der Betrachter an seine eigene Welt erinnert wird. Der Blick ins Innere führt uns dazu, den inszenierten Kosmos als Anschaungsmodell zu verstehen. Ein Modell, das uns über die eigenen Verhaltensmuster nachdenken lässt. Zugleich stellt uns dieser Überblick vor Rätsel. Denn gerade dieses überschaubare System, das uns zur Selbstreflexion zwingt, überfordert uns. Unser Wille etwas zu verstehen, schlägt unweigerlich in ein Unverständnis um. Durch das Glas blickend, schauen wir in einen Spiegel, der uns selbst wiedergibt. Dieser Minikosmos veranlasst den Betrachter zur Analyse des Verhältnisses seiner Selbst zur Welt. Der Betrachter wird so mit dem „Ich“, seiner eigenen Identität konfrontiert.
––––––––––
Ausstellungstitel ist:
Nullpunkt

WO STEHEN WIR?
IST DAS THEMA NACHHALTIGKEIT OMNIPRÄSENT?
SIND WIR NACHHALTIG? WAS IST NACHHALTIGKEIT?
WIR SIND EIN BEHÄLTER FÜR KRITIK UND KULTUR, WIR WOLLEN ANREGEN.
IST DIE NACHHALTIGKEIT AM NULLPUNKT ANGELANGT?
WILLST DU NACHHALTIG SEIN?
SYMBOLISIERT DER NULLPUNKT EIN SCHEITERN?
WIR STARTEN AM NULLPUNKT.

MISSION STATEMENT
Wir sind ein Verein für soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit. Ein Behälter für Kultur und Kritik, der sich mit keiner politischen Farbe oder religiösen Gesinnung anstreichen lässt. Ein Raum für gute Ideen und Aktivitäten, die in direktem oder indirektem Zusammenhang mit dem Thema Nachhaltigkeit stehen.
Das beinhaltet eine intensive Auseinandersetzung mit neuen Gesellschafts- und Wirtschaftsformen, dem technologischen Fortschritt und dem Blick auf Tradition und Geschichte. Dabei haben wir weder den Anspruch auf Vollständigkeit, noch wollen wir als moralische Instanz verstanden werden. Darum möchten wir den Diskurs über die Frage, was ein lebenswertes und gutes Leben ist, nicht beantworten, sondern gemeinsam mit euch führen. Politische und ideologische Standpunkte, die in irgendeiner Form mit dem Kernreaktor assoziiert werden, sollen allenfalls als Anregung dienen, den oben genannten Diskurs zu führen. Der Kernreaktor ist unabhängig, sowohl ökonomisch wie politisch.

VISION
Kreative und KünstlerInnen an einem Ort versammelt. Es gibt keinen vorgegebenen Pfad, den wir gehen könnten. Wir müssen ihn erst schaffen. Auf einer grossen Baustelle. Gemeinsam oder entzweit. Ein Prozess von Gegensätzen und Einheit.
Das Gegenteil von Galerie, Museum, Theater und Hallenstadion.
Das Gegenteil von alternativ.
Impulse setzen, das Wasser in
Bewegung bringen. Vom Nullpunkt aus.
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hoffe konnte euch mit diesem Text besser informieren..
Es wäre ja nur 1-2 Wochen in der ich die Ameisen dort drin hätte..
Was würdet ihr mir empfehlen eine grosse Kolonie in die Farm tun und dort füttern, ohne Arena... Oder 4Wochen vor der Ausstellung eine Arena anschliessen und diese dann während der Ausstellung weg nehmen?

Hab die Grösse nochmals überdacht und würde von 2 m Höhe auf 1m50 runter kommen :lol:
snusnu
newbie
newbie
 
Beiträge: 5
Alter: 37
Registriert: 2. Aug 2011 23:37
Land: Switzerland (ch)
Hat sich bedankt: 0 Danke
Danke bekommen: 0 Danke

Re: Grosse Ausstellungsfarm

Beitragvon MrIglo » 3. Aug 2011 09:12

Einiges wurde ja schn angesprochen.
Du musst auch einen riesigen Kühlschrank für die Winterruhe haben? :wink:
Aber Spaß beiseite.

Wenn du eine Kolonie hast die die ganze Farm ausfüllt hast. Einige 100 Tiere werden die farm nie ausfüllen. Du wirst tausende benötigen. Und dann die Farm von der (sicherlicht auch riesigen) Arena trennst werden die Tiere graben und zu nagen und versuchen zu entkommen wie bekloppt.
Sterben oder so werden sie sie wohl nicht.



Ich nehme an die Oberen Anteile der Farm werden völlig trocknen wenn sie untergraben sind. Zumindest falls du von unten bewässerst... oder bewässerst du nicht von unten?

Nach meiner Rehnung brauchst du 30 liter Sand?
Das spezifische Gewicht von Sand beträgt 1,8t pro m³?
Also 54KG Sand.?

Der Sand wird sacken und das glas auseinander drängen. Mit jedem Ruck wird die Spannung steigen.

Wenn das Glas zerbricht. Und eine M rubra Superkolonie in der Umgebung verstreut wird, dann geht es sicher ab :grin:

Ich hofe das Glas ist zimlich dick?

Wirst du die Mehlwürmer die sie zuhauf verschlingen selbst züchen?

...
Möchte mal einen Gegenvorschlag machen:
Mehrere große Farmen oder Ytongnester und Becken mit Schläuchen verbunden.
Soetwas ist erprobt, und relativ gut handhabbar. Auch transportabel und erweiterbar.

LG
Benutzeravatar
MrIglo
member
member
 
Beiträge: 1067
Alter: 39
Registriert: 9. Feb 2010 18:21
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 0 Danke
Danke bekommen: 0 Danke

Re: Grosse Ausstellungsfarm

Beitragvon snusnu » 3. Aug 2011 09:46

Ja hab gedacht, dass ich von unten bewässere.. Oder gibts andere Varianten?
Das mit dem Gewicht hab ich mir auch schon überlegt wird wohl nicht ganz einfach... Aber werde das Objekt bei einem Glaser machen lassen. Er soll entscheiden, welche Glasdicke dem Ganzen stand hält.

Wenn mir die Kolonie entwischt... Das wär ja ein krasses Szenario :) Ich denke das würde dann einfach so zum Projekt gehören :P

Die Mehlwürmer kauf ich mir.. Kann man die Dinger züchten..?Lieber nicht ..

Danke für deinen Gegenvorschlag! Aber ist wohl auch ziemlich zeitaufwändig so viele kleine Farmen machen zu lassen. Will ja nicht solche vom Internet kaufen.
snusnu
newbie
newbie
 
Beiträge: 5
Alter: 37
Registriert: 2. Aug 2011 23:37
Land: Switzerland (ch)
Hat sich bedankt: 0 Danke
Danke bekommen: 0 Danke

Re: Grosse Ausstellungsfarm

Beitragvon Markus » 3. Aug 2011 10:15

Wenn ich mir deinen Text durchlese, da geht es ja hauptsächlich um Nachhaltigkeit, Verträglichkeit u.a..
Eine der Grundregeln der Nachhaltigkeit ist: Extensiv statt Intensiv!
Ein kleineres Nest wäre also wesentlich logischer, mit einer kleineren Kolonie und ganz klassisch: was sich bewährt hat - Nest-Verbindung-Arena.
Zur Nesteinsicht wäre ein Ytongnest auch wesentlich besser geeignet und es ist auch nicht wirklich schwer, eines zu bauen (und auch ein ansehnliches Nest zu bauen):
viewtopic.php?f=135&t=14015
viewtopic.php?f=135&t=13950

Jetzt wird der Einwand kommen: aber dann bauen sie nicht!
Stimmt schon, aber meine Erfahrung sagt folgendes: Bauen wird überschätzt!
Es ist nicht so, dass die Tiere immer da und dann anfangen zu bauen, wenn man es gerne hätte,
es ist auch nicht so, dass man dann alles sehen könnte, viele Nestbereiche sind dann verdeckt und auch verdreckt,
und natürlich ist diese Bauweise auch nicht, es fehlt Bodenfestigkeit, Kammern werden nicht zusammengestaucht oder bei Regen verschüttet und vieles mehr.
Und wenn ich mir die Höhe ansehe: ich glaube nicht, dass die Saugkraft bspw. von Sand wirklich ausreicht, um das Nest gut und schön zu befeuchten...

Eine wichtige Frage kommt noch hinzu: woher sollen die Ameisen kommen?
Eine so große Kolonie steht selten zum Verkauf, eine polygyne Kolonie ausgraben -in der Größe- halte ich für nicht umweltgerecht (was das Projekt moralisch aushöhlen würde), bei einer monogynen Art würde man meist nur Arbeiterinnen erhalten und die zu hältern hat nichts mit Ameisenhaltung zu tun.
Benutzeravatar
Markus
Ehrenmitglied
Ehrenmitglied
 
Beiträge: 4603
Alter: 37
Registriert: 23. Dez 2002 09:16
Wohnort: Bad Münstereifel
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 3 mal
Danke bekommen: 171 mal

Re: Grosse Ausstellungsfarm

Beitragvon snusnu » 3. Aug 2011 11:40

Ja auf die Grösse kann ich evt verzichten, aber eine Farm hätte ich schon sehr gerne... Sie wird jetzt nur 50 cm breit. Ich schreib mal wenn ich weiter gekommen bin. Danke für die Tipps!!!
snusnu
newbie
newbie
 
Beiträge: 5
Alter: 37
Registriert: 2. Aug 2011 23:37
Land: Switzerland (ch)
Hat sich bedankt: 0 Danke
Danke bekommen: 0 Danke

Re: Grosse Ausstellungsfarm

Beitragvon treztrez » 3. Aug 2011 12:11

50cm ist auch noch ganz schön happig finde ich, realistischer und besser umsetzbar als 1,50,
aber wird trotzdem nicht so einfach sein eine Kolonie zu finden die dann darein passt.
Was soll eigentlich nach dieser Ausstellung dann mit der Kolonie passieren?
Ich denke wenn man sofort mir soeiner großen Kolonie anfängt, könnte einem das vlt über den Kopf wachsen,
weil man es evtl. einfach unterschätzt.
Hast du denn schon eine Kolonie dieser größe in Aussicht?
Benutzeravatar
treztrez
member
member
 
Beiträge: 117
Alter: 55
Registriert: 1. Aug 2008 11:56
Wohnort: Frankfurt am Main
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 0 Danke
Danke bekommen: 0 Danke

Re: Grosse Ausstellungsfarm

Beitragvon Roptem » 3. Aug 2011 15:42

Wenn du eine große Farm haben willst, kannst du sie ja unterteilen.
So könntest du auch mehrer verscheiden Arten halten.
Unten die Bewässerungsschicht, darüber ca. 20cm Sand.
Den Rest befüllst du mir geäst und ähnlichen dann habe sie auch Auslauf.
Ist zwar kein Ersatz für eine Arena aber eine anfangs brauchbare Lösung, ich würde dann noch Löcher zum späteren Arena-Anschluss vorsehen.
Zum Füttern würde ich noch eine Fütterluke einbauen.

Vorschlag.jpg


Auch eine Idee wäre die Farm kleiner zu machen und nur in zwei Kammern zu unterteilen, dann könnte man links und rechts eine Arena anschließen.
Schöner zum ansehen wären sie ohnehin mit Arena wo sich ein wenig was bewegt.
Benutzeravatar
Roptem
member
member
 
Beiträge: 86
Alter: 41
Registriert: 16. Jul 2010 20:28
Land: Austria (at)
Hat sich bedankt: 0 Danke
Danke bekommen: 1 Danke

Re: Grosse Ausstellungsfarm

Beitragvon Markus » 3. Aug 2011 16:07

Das liefe dann aber eher unter dem Motto: warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? :grin:
In meinen Augen würde das den Umgang mit dem Formicarium unnötig verkomplizieren!
Benutzeravatar
Markus
Ehrenmitglied
Ehrenmitglied
 
Beiträge: 4603
Alter: 37
Registriert: 23. Dez 2002 09:16
Wohnort: Bad Münstereifel
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 3 mal
Danke bekommen: 171 mal

Re: Grosse Ausstellungsfarm

Beitragvon Roptem » 3. Aug 2011 16:26

Naja verglichen mit einem 0815 Formicarium ist es etwas mehr Aufwand.
Aber die Aufgabe lautet ja nicht so einfach wie möglich. Außerdem habe ich in dem Forum schon Projekte gesehen wo selbst ich mit den Ohren geschlackert habe.
Hier sind es ja nur zwei Trennwände ist sicher zu realisieren.
Auch wenn man dann immer noch mit den Maßen zurück stecken muss.
Aber 90cm lang und 60 cm hoch wären machbar, da es nur unten mit Sand gefüllt ist wäre es auch vom Gewicht realisierbar. Es soll ja für eine Ausstellung sein und auch was hermachen. Es sei denn man will wirklich auf Nachhaltigkeit verweisen, das hieße weniger ist mehr.
Die Probleme wie Winterruhe und Ähnliches löst es natürlich nicht.


Weiters wollte ich anmerken wenn du einmal eine Arena angeschlossen hast glaube ich nicht dass du bei einer großen Kolonie es schaffen wirst sie wieder alle in die Farm zu bekommen
Benutzeravatar
Roptem
member
member
 
Beiträge: 86
Alter: 41
Registriert: 16. Jul 2010 20:28
Land: Austria (at)
Hat sich bedankt: 0 Danke
Danke bekommen: 1 Danke

Re: Grosse Ausstellungsfarm

Beitragvon snusnu » 3. Aug 2011 16:53

Danke den Vorschlag mit den 3 Abteilen. Finde ich super! Hab jetzt mal ein Modell gezeichnet.. Die Formicarien kommen in den Zwischenraum (Zwischen den beiden Säulen) Vielleicht habt ihr ja noch eine Idee oder so..
Dateianhänge
Bildschirmfoto 2011-08-03 um 17.44.50.png
Bildschirmfoto 2011-08-03 um 17.44.28.png
snusnu
newbie
newbie
 
Beiträge: 5
Alter: 37
Registriert: 2. Aug 2011 23:37
Land: Switzerland (ch)
Hat sich bedankt: 0 Danke
Danke bekommen: 0 Danke


Zurück zu Formicarienbau - Do it yourself

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast