von Erne » 15. Mai 2010 10:02
Bei Blättern nehmen sie nicht alles, da können sie selektieren.
Bei Pestiziden gehe davon aus das sie die nicht bemerken, mit nicht absehbaren Folgen?
Blätter zu besorgen ist für mich kein Problem, wohne auf dem Lande.
Den Winter über leben sie aus dem Bioladen.
Auch nehmen sie nicht nur Blätter, Äpfel, gekochte Kartoffeln, Haferflocken, Weizenkorngranulat sind weitere Futtermöglichkeiten.
Ist schwierig bei dieser Art ein Bevölkerungswachstum zu steuern.
Dazu muss die Versorgung für den Pilz eingeschränkt werden und das ist nur mit Vorsicht und viel Zeit hinzubekommen.
@Necturus Arbeiten und Handhabungen sind ein wirkliches Problem bei dieser Art.
Ist schon nicht leicht beizukommen, Öffnungen, die mit Schmierkram gesichert sind, was bei anderen Arten gut funktioniert, sind bei dieser Art auf Dauer nicht machbar.
Nichts kann aus der Anlage entnommen werden ohne Verluste bei den Arbeiterinnen.
Sehe das als kleinen Ausgleich an Verlusten denen sie in der Natur in weit größerer Anzahl ausgesetzt sind.
Eine weitere Schmierigkeit sehe ich darin, das Halter die diese Art zum ersten Mal halten, nicht abschätzen können, was an Arbeiterinnen wirklich vorhanden ist.
Unzählige davon sitzen im Pilz und strömen zu Tausenden heraus, wenn es ein besonderes Ereignis gibt, was hoffentlich kein Ausbruch ist.
Grüße