Formicarium Eigenbau

Tipps und Ideen zum Formicarienbau

Formicarium Eigenbau

Beitragvon sven2436 » 8. Mär 2007 19:18

Hallo,

habe schon lange den Gedanken mir Ameisen in die Wohnung zu holen und langsam nimmt das alles Form an.
Ich wollte die Farm und das Becken/Apartment ineinander integrieren und möchte dazu einen Farmbereich mit einem Abstand von 10-15mm einbauen. Die Maße liegen bei 600x500x300 (BxHxT).

Im Bild seht ihr einen ersten Entwurf. Ein Ytongstein in Abstand von 10-15mm zur Scheibe trennt den Farmbereich ab und soll gleichzeitig zur Bewässerung dienen.
In diesem Entwurf sollten mit Löchern versehene Schläuche durch den Stein gehen und ihn so befeuchten.
Nun denke ich aber, dass ich ihn etwas aushöle und gleichzeit als kleinen Wasserspeicher nutze (Ytong-Stein-Maß: 600x200x100).
Denn das Wasser soll gleichzeitig noch den kleinen Wasserfall versorgen (alles mit einer Pumpe).
Da ich nicht immer im Formicarium irgendwelche Röhrchen befüllen möchte.

Bild

Das Acrylglas soll 5mm Stark sein und wird nach meinen Maßen gefertigt, verbinden will ich es mit Dichlormethan.

Was mir mehr Kopfzerbrechen macht ist, ob der Ytongstein evt zu feucht wird und die Ameisen sich dann im Farmbereich nicht wohl fühlen...
Wie kann ich das Becken ausstatten dass dort nicht angefangen wird zu nisten, denn ca. 5cm Material wollte ich auch dort einbringen und evt. 1 oder 2 Pflanzen einplanzen.
Welche Art würdet ihr für diesen Entwurf empfehlen? Habe halt bedenken bezüglich der Feuchte, Schimmel etc. da ich das ja in der Planungsphase schlecht einschätzen kann.

Danke und Gruß.
Zuletzt geändert von sven2436 am 8. Mär 2007 20:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon willi461 » 8. Mär 2007 20:08

Welche Art darf den da rein?? nicht schlecht.Sieht gut aus
aaso...du frägst ja..hmm ich nehme an du bist Anfänger ne schöne myrmica art oder ne Einheimische halt.Ich wüßte nicht welche da am besten wäre :oops:

P.S Diesen Sonntag fägnt mein Haltungsbericht zu meinen Acromyrmex spec. an ich hoffe er wird euch gefallen. :wink:
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Beitragvon sven2436 » 8. Mär 2007 20:15

Ja, ich frägte ja.
Ich weiß, ich bin Anfänger, trotzdem muss es nicht unbedingt was einheimisches sein.

Erstmal würde ich gern wissen was gut passt und wie ich für die jeweilige Art die Farm und das Becken zu befüllen und zu gestalten hätte.
Ich scheue mich da nicht vor Arbeit und eine Belüftung kommt in den Deckel sicher hinein... Nur zu sehr im Geldbeutel sollte sie nicht schmerzen, der Bau wird schon nicht billig.
Sollten halt zu klein sein (mit Soldaten gibts natürlich noch mehr zu beobachten).

Und auch ein Nicht-Anfänger musste hier schon den Verlust seiner 5.000 Individuen starken Pheidologeton diversus beichten...
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Beitragvon Acid150 » 8. Mär 2007 21:09

Also ich weiß auch nicht was du darin gut halten könntest! Bin zwar schon etwas länger hier aber trotzdem....aber auf jeden fall rate ich dir auch klein anzufangen. Hol dir billige,einfach zu haltene Ameisen und probier es am besten erstmal mit einer normalen ameisenfarm denn wenn es dir später doch keinen spaß macht ameisen zu halten dann kannst du dich freuen das du doch nicht soviel Geld für sie ausgegeben hast! So und hab hier nochma zwei möglichkeiten für dich dir die richtigen Ameisen auszusuchen: http://www.antstore.net/shop/index.php/ ... n-Kolonien
und den hier: http://www.antstore.net/antdb.php

So ich hoffe ich konnte dir zumindest bei der wahl der richtigen ameisen ein klein wenig helfen!

Mfg Acid
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Beitragvon Joda » 8. Mär 2007 22:24

Hallo und herzlich willkommen bei den Ameisen Haltern.

Ich würde dir wärmstens zu einer einheimischen Art raten, die sind im Fall auch super interessant.
Wenn du gerne grosse Ameisen hast, wären Camponotus vagus, C.ligniperda, oder Camponotus herculeanus sehr gut. Diese Arten vermehren sich aber nicht so schnell und es braucht am Anfang etwas Geduld. Ebenfalls hoch interessant sind Cataglyphis rosenhaueri und Cataglyphis viaticus alle diese Arten sind recht gross und in grösserer Zahl auch recht agressiv ACHTUNG sie können ordentlich zwicken.
Eine ebenfalls super gute Einstieger Art ist Lasius Niger, sie sind einfach zu halten, vermehren sich schnell, sind sehr aktiv und auch noch anständig grosse Tiere zum Beobachten.

Von Exoten rate ich dir noch einmal ab, da du besser erst Erfahrung mit Einheimischen Arten sammeln solltest und dann auf Exoten umsteigen kannst. Wobei ich nochmals sagen mus, dass die Einheimischen Arten auf KEINEN Fall weniger Interessant sind als die teuren Exotischen.

LG und weiterhin viel Spass und Erfolg Joda

Ps. Pheidologeton diversus zählen zu den am schwierigsten zu haltenden Ameisn und es gibt viele Halter die, ohne sichtbaren Grund, ihre ganze Kolonie verloren haben.
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Beitragvon Philsen » 8. Mär 2007 23:07

sven2436 hat geschrieben:Und auch ein Nicht-Anfänger musste hier schon den Verlust seiner 5.000 Individuen starken Pheidologeton diversus beichten...


Damit bringst Du es wunderbar auf den Punkt.
Selbst sehr erfahrenen Halter haben öfters Probleme
"Exoten" über längeren Zeitraum erfolgreich zu halten,
was meinst Du wie es Dir da erst ergeht!!? ;)

Glaub uns einfach, es hat schon seine Gründe warum
man mit einfacher zuhaltenden Arten beginnen soll.
Wenn bei so einer Kolonie ein Problem auftritt, ist der
"Spielraum" und die Zeitspanne wesentlich größer,
Sachen zu unternehmen um eben diese zu beheben.

Und vorallem musst Du auch erst einmal lernen was so
alles passieren kann und wie Du dann damit umgehen musst.
Das würde dich bei anspruchsvolleren Ameisen hoffnungslos
überfordern.

Naja ich hab dieses Jahr mit einer Kolonie Lasius niger begonnen,
14 Tiere waren es zu Anfang. Wegen Temperaturproblem musste
ich sie schon vor circa einem Monat ihrer Winterruhe entnehmen.
Mittlerweile sind es schätzungsweise 50-60 Tiere und glaub mir,
es ist wirklich sehr interessant ihnen zu zuschauen. Im moment sind
sie gerade dabei ein Heimchen zu zerlegen, mit ungefähr 10-15 Tieren
und da geht schon ordentlich die Post ab. Natürlich warn am Anfang
immer mal eins höchstens drei am fressen, aber das wird auch bei
Exoten der Fall sein.

In dem Sinne, tuh den Tieren bitte einen Gefallen und verspiel nicht
leichtfertig das Leben eines gesamten Staates.
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Beitragvon sven2436 » 9. Mär 2007 07:29

Hach je, so war das ja garnicht gemeint.

Es ist schon klar dass ich nicht mit schweren Exoten anfangen will! Ich meinte nur, dass ich wissen wollen würde welche Art sich anbieten würde und wie den Erfahrungen nach die Farm und das Becken zu befüllen und einzurichten wären und dabei hilft mir diese Datenbank nicht weiter, denn die hab ich mir doch schon angeschaut!

Wie siehts mit der Frage aus:
Was mir mehr Kopfzerbrechen macht ist, ob der Ytongstein evt zu feucht wird und die Ameisen sich dann im Farmbereich nicht wohl fühlen...
Wie kann ich das Becken ausstatten dass dort nicht angefangen wird zu nisten, denn ca. 5cm Material wollte ich auch dort einbringen und evt. 1 oder 2 Pflanzen einplanzen.
Welche Art würdet ihr für diesen Entwurf empfehlen? Habe halt bedenken bezüglich der Feuchte, Schimmel etc. da ich das ja in der Planungsphase schlecht einschätzen kann.


Danke dann erstmal wieder.

PS: Vor 10 oder mehr Jahren hatte ich mal ein paar Ameisen, leider nur Arbeiterinnen, in einem Einwegglas gehalten. Klappte soweit gut, bis mein Cousin zum befeuchten mit Dünger versetztes Wasser genommen hatte :(
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Beitragvon sven2436 » 9. Mär 2007 09:17

So, ich habe nochmal etwas geschaut und fasse mal zusammen welche Arten ich näher ins Auge fassen würde:

- Camponotus herculeanus
- Cataglyphis rosenhaueri
- Camponotus barbaricus
- Camponotus ligniperda
- Messor barbarus

Steht noch die Frage der Befeuchtung mit dem Ytong-Stein (ob zu extrem, ob Schimmelgefahr besteht und ob sich die Arten so überhaupt wohl fühlen würden) und der optimalen Befüllung und "Dekoration" von Farm & Becken für die jeweilige Art.
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Beitragvon Ulrich_W » 10. Mär 2007 07:40

Hallo seven2436,

das mit den Materialien und Wasserfällen in geschlossenen Becken hab ich an anderer Stelle schon geschrieben.

http://www.antstore.net/viewtopic.php?t=4948&highlight=

Ein Ytong der ständig mit Wasser versorgt wird geht immer in Sättigung, und ist damit m.W. eindeutig zu feucht für Ameisen!

Gruß

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Beitragvon sven2436 » 10. Mär 2007 08:06

@ Ulrich_W

Danke für die Antwort. Dahin ging meine Frage.
Da bei mir der Ytong ja aber nur indirekt die Befüllung der Farm befeuchten soll, wäre es dann immernoch zu feucht??
Welche Alternativen hätte ich?


Den Wasserfall und die Pumpe habe ich gedanklich schon gestrichen.
Der Ytong sollte "nun nur" noch zur Befeuchtung und als Wassertank dienen.
Weiterhin würde es mich interessieren ob der Ytong nach dem er gesättigt ist, das noch im eigenen "Tank" verbliebene Wasser weiterhin dort behält oder dann über die gesättigten Poren nach außen lässt... er also "ausläuft".
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Beitragvon Ulrich_W » 10. Mär 2007 08:57

Hallo sven2436,

also im Prinzip sind Ytong eigentlich ideal für solche Befeuchtungszwecke!
Aber es kommt auf das nötige Gleichgewicht der Wasseraufnahme zur Wasserabgabe an.
Sättigung heißt in diesem Fall, dass die Speicherkapazität des Ytongs erreicht ist und kein Wasser zusätzlich mehr aufgenommen werden kann.
Selbst wenn ein Wassertank oben im Ytong ist, wird das Wasser unter normalen Bedingungen unten nicht herauslaufen.
Ein Ytong Stein der frei steht, kann genügend Feuchtigkeit an seine Umgebung abgeben, sodass am anderen Ende vom Ytong zum Wassertank u.U. sogar noch dauehaft eine trockene Stelle existiert.
Das gleiche gilt natürlich für den Sand im Farmbereich.
Aber dieser wird sich bei ständiger Zufuhr von Wasser, ohne aussreichende Wasserverdunstung, ebenfalls vollsaugen!

Ein kontrolliertes Bewässern ist wahrscheinlich immer erforderlich, weil es unmöglich ist den Wasserzufluß so genau zu dosieren, da das Ganze natürlich auch noch von der Umgebungswärme, der aktuellen Luftfeuchtigkeit und dem Luftdrucks abhängig ist.
Die Dosierung könnte aber natürlich z.B. über eine Schlauchklemme oder eine Zeitschaltuhr erfolgen.

Gruß

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Beitragvon sven2436 » 10. Mär 2007 10:19

Hm,

bin mir noch nicht sicher dass klar ist wie ich es machen wollte.
Ich wollte den Ytong-Stein (600x200x100mm) als Wassertank aushöhlen (nur 20mm Wandung verbleiben, d.h. der Ytong-Tank hat ein Volumen von rund 6 Litern; 560x160x60mm).

Dieser Ytong-Tank wird mit einer Plexisglasscheibe abgedeckt und von außen je nach Wasserstand befüllt (mit einer Füllstandsanzeige versehen).
Er wird in einem Abstand von 10-15mm zur Frontscheibe gestellt, erzeugt somit den Farmbereich und soll für eine indirekte Befeuchtung des Sand/Lehm-Gemisches von "hinten" sorgen. Eine Drainageschicht Seramis von 10-20mm Höhe am Boden der Farm hatte ich vorgesehen.
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Beitragvon Ulrich_W » 10. Mär 2007 11:32

Ah ok, jetzt hab ichs verstanden!

Aber das Problem ist nach wie vor, dass der Farmbereich zu feucht wird!

Meine Aussagen bezogen sich auf einen kleinen Wassertank von wenigen Kubikzentimetern!

Es werden nur wenige ml (vielleicht 20-50ml, z.V. 20 Wassertropfen sind 1Milliliter) Wasser benötigt um einen Farmbereich dieser Größe ausreichend zu befeuchten, und nur wenige mehr alle paar Tage um die Feuchtigkeit einigermaßen konstant zu halten!

Dein Farmbereich würde sich binnen weniger Stunden vollgesaugt haben! :wink:

Auch wenn du mit kleineren Wassermengen dosierst, durch die zeitliche dynamik von mehreren Stunden bis das Wasser vom Ytong sich in den Farmbereich verteilt, ist es sehr schwierig hier eine bestimmte Feuchtigkeit einzustellen!

Gruß

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Beitragvon sven2436 » 10. Mär 2007 11:39

Puh.
Welche Lösung wären denn dann noch möglich.

Ich wollte halt nicht überall Schläusche anbringen oder das Formicarium öffnen und mit der Pipette beträufeln.
Es sollte sich schon eher von unten her über einen Tank, der extern befüllbar ist, lösen lassen.
Halt ein wenig automatisiert, falls man doch mal weg ist für ein paar Tage oder Wochen.

Doch zu sehr Ingenieur :wink:
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Beitragvon Ulrich_W » 10. Mär 2007 12:28

Hallo,

na ganz so schlimm ist es nun auch nicht!

In einem normalen Farmbereich mit einer ordentlichen Schicht Seramis lässt sich ohne Probleme mal eine Woche ohne nachzuschauen überstehen, und wenn es nicht gerade Hochsommer ist auch noch ein paar Tage mehr!
Zur Sicherheit sollte man sowieso ein Neströhrchen mit Wasserspeicher ins Formikarium legen, was ja auch ein guter Indikator für fehlende Feuchtigkeit im Nestbereich ist, wenn die kleinen Durst bekommen.
Und durch ein zusätzliches verschließbares Loch an geeigneter Stelle lässt sich der Drainageschlauch einsparen.

Ebenfalls gibt es für Pflanzen ja auch schon sehr gute, teilweise geregelte, aber auch sehr teure Bewässerungssysteme.

Gruß

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