Camponotus ligniperdus - meine Haltung

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Camponotus ligniperdus - meine Haltung

Beitragvon ronnie86 » 2. Mär 2008 18:09

Hallo liebe Ameisenfreunde!

Dies ist mein Bericht, bei Fragen oder Anregungen bitte hier entlang. Ich freue mich auf eure Meinung!

Die größte Ameise Europa's, durchaus ein Anreiz sich an diese nebenbei auch noch wunderschöne Tiere heranzuwagen. Und nach genauerer Betrachtung habe ich mich auch dazu entschlossen es mit einer Haltung von Camponotus ligniperda zu versuchen.

allgemeines zu meiner Haltung:

Farm: XL-Farm mit Sand - Lehm gefüllt. Befeuchtung durch Drainage.
Arena: Glasbecken mit Deckel, Boden mit ausgehärtetem Sand-Lehm.

Die Auswinterung:
Da es in dem Raum in dem ich sie halte im Moment um 18° ist habe ich mich entschlossen sie bereits in die Farm zu legen. Aus diesem Grund ist im Moment noch keine große Aktivität zu beobachten. Da es sich bei mir um eine Dachwohnung handelt wird die Temperatur in dem Raum entsprechend der Aussentemperatur bald steigen und ich erhoffe mir dadurch eine relativ natürlichen Übergang aus der Winterruhe.

Besonders in der Nacht haben sie sich allerdings bereits dazu entschlossen ihren Eingang aus dem Reagenzglas zu sichern und haben einen beachtlichen Sandhaufen angelegt. Sollte sich tagsüber eine Ameise im Aussenbereich aufhalten ist mir aufgefallen das sie sehr vorsichtig vorgehen und schreckhaft reagieren. Das mag vielleicht an der noch kleinen Koloniegröße liegen:

7 Arbeiterinnen
2 große Packete mit jeweils etwa 10 Eiern/Larven

Zuckerwasser und ein Insekt liegen immer frisch bereit, damit bei Bedarf etwas vorhanden ist.

Und hier etwas zum ansehen:
Dateianhänge
Camponotus ligniperda die ersten Tage.JPG
Zu sehen ist die kleine Kolonie mit einem Sandhaufen am Eingang
Die ANlage.JPG
Vorne: Anlage von Lasius niger
Hinten: Anlage von Camponotus ligniperda
C.l. und Heimchen.JPG
Camponotus ligniperda Arbeiterin bedient sich an einem Heimchen
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Beitragvon ronnie86 » 31. Mär 2008 11:50

Die Aufzucht der ersten Nachkömmlinge für diesen Frühling

Es hat sich so einiges getan in ersten Monat. Sie haben sich ihr Reagenzglas sicher verbaut und sind eifrig am Nahrung sammeln. Heimchen und Mehlwürmer werden lieber angenommen wie Zuckerwasser. Verständlich, sehe ich im Reagenzglas doch:

15 Larven (in allen Größen, müssten sich bestimmt die ein oder andere bald verpuppen)
2 Eierpackete (die Königin hat bestimmt schon welche gelegt)

Das sind leider alles nur Vermutungen, sie räumen Ihre Brut ständig um so dass es mir nicht möglich ist zu sagen ob etwas Neu ist oder schon länger da war :)

Das Sonnenbad

Als ein tägliches Ritual hat sich das Sonnenbad etabliert. Unter der Wärmelampe die einen Stein in der Arena bestrahlt sitzt täglich mindestens eine Arbeiterin und tankt Wärme. Immer wieder schön anzusehen wie sie das Licht genießt und sich putzt und pflegt, manchmal auch nur faul rumlungert!

Ich denke die Lampe hat sich schon gelohnt wenn sie so gerne angenommen wird.

Soweit mei kleiner Zwischenbericht. Bis zur Geburt der ersten Arbeiterin 2008 wird es nicht mehr lange dauern, hoffe ich mal ;)
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Beitragvon ronnie86 » 19. Mai 2008 15:32

Auszug aus dem Reagenzglas

Bereits vor ca. 3-4 Wochen bin ich morgens aufgestanden und musste feststellen: Das Reagenzglas ist leer!

Natürlich war ich darüber sehr erfreut, war die Watte doch schon ziemlich schwarz udn ich machte mir Sorgen um die Gesundheit der Kolonie! Sie haben ihr erstes Nest sauber und gründlich leergeräumt, alles mitgenommen was wertvoll war!.

Allerdings haben sie sich kein neues zuHause in dem dafür vorgesehen Sand/Lehm gegraben. sie sitzen jetzt im praktischen Antstore_Beckenverbinder.

Die Einsicht ist jetzt nicht mehr so toll, aber was solls, es gefällt Ihnen da.

Der erste Nachwuchs

Vor dem Umzug war noch keine neue Arbeiterin geschlüpft, allerdings gab es bereits 4-5 Puppen. So genau konnte ich es später dann nach dem Umzug nicht mehr erkennen. Konnte nur ungefähr abzählen wieviel es denn jetzt sind. Vor 2 Tagen waren dann auf einmal mehr Arbeiterinnen aussen zu sehen als vorher und ich dachte mir das da bestimmt schon einige nachgekommen sind. Zumal eine Arbeiterinn, die ich mal kurz im Verbindungschlauch vors Gesicht bekommen habe, einen etwas helleren Mittelteil hatte.

Doch heute hab ich dann den sicheren Beweis. Auf dem Abfallhaufen hat eine leere Puppenhülle gelegen!!!! Yippie, meine Kolonieaufzucht hat einen guten Start.

Ein kurzer Einblick!

Hab dann heute auch mal den Deckel der Farm abgenommen und mal meine Nase reingehalten. Die Königin sitzt schön im Beckenverbinder, umlagert von bestimmt 10 Arbeiterinnen. Auf dem Boden sieht man Tic-Tac-Große Sachen rumliegen ;) Also wieder einige große Larven und Puppen!! Ich bin erfreut!

Ausserdem, von aussen sichtbar, "klebt" an der Seitenwand ein beachtlicher Haufen Eier! So kann es weitergehen!


Meine derzeitigen Aufgaben

Füttern Füttern Füttern!!

Hab mich jetzt auf einen abwechselnden Rhytmus eingependelt. Jeden Tag gibts was leckeres.... Einmal was zum schlürfen (Zuckerwasser) und einmal was zum beißen (Insekten)

Ich denke bei der Koloniegröße ist das mehr als ausreichend!!!!

Soweit von mir. Bald werde ich mal eine kleine Fotoserie machen und wiedere Bilder vom aktuellen Stand einstellen!
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Beitragvon ronnie86 » 27. Mai 2008 16:09

Wie versprochen mal wieder ein paar Bilder, habe versucht in den Beckenverbinder zu fotografieren. Ich bin aber so unbegabt, funktioniert einfach nicht.

Allerdings hätte ich da eine Frage an die Erfahrenen Halter:

Habe heute mittag eine sehr auffällig große Arbeiterin entdeckt. Sehr jung, Kopf und Brustteil waren noch hell. Sie war kurz in die Farm gegangen, wurde dann aber von einer älteren Arbeiterinn wieder hineingezogen(normal?). Werde ich bald die Gelegenheit haben sie mal bei Aussenarbeiten zu sehen oder sind die jüngsten Arbeiterinnen immer erstmal nur Brutpflegerinnen?

Wäre nett wenn mir jemand im Diskussionsthread antworten könnte!


Gruß Daniel
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Ameise vorm Eingang.jpg
Camponotus ligniperda vor dem Beckenverbinder, in dem sie zur Zeit leben
P5130213.JPG
Die Arena meiner Camponotus, die Wärmelampe wird viel benutzt, leider im Moment keine zu sehen.

Im Vordergrund der Schlauch der Farm und Arena meiner Lasius niger Kolonie verbindet
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Beitragvon ronnie86 » 24. Jun 2008 11:34

Also gegenüber den Lasius niger sind Camponotus ligniperda scheinbar extrem träge. Keinerlei Grabaktivitäten. Bin schon am überlgen Ihnen ein Ytongnest anzubieten. Da hätte ich wenigstens einen besseren Einblick. Der Beckenverbinder ist im Moment immernoch Ihr Nest. Ich hab keine Ahnung über die Anzahl ihres Nachwuchses. Ich kann nur vermuten das langsam aber sicher neue Ameisen hinzukommen.

Bin mittlerweile ein wenig gelangweilt von ihnen. Der einzige Vorteil ist das Sie sehr groß sind und man sie schön beobachten kann. Aber als Kolonie im Ganzen sind Lasius niger doch die weitaus interessanter Art wenn es darum geht schnell ein aufregendes Ameisentreiben in seinem Formicarium beobachten zu können. Da sage noch einer Lasius niger ist langweilig!!!

Hier könnt ihr mein Lasius niger Bericht lesen:
Mein Lasius niger Haltunsbericht

Aber:

Geduld ist wichtig. Werde weiterhin alles für meine kleinen Camponotus ligniperda geben. Ich denke das mit dem Ytongnest ist eine Möglichkeit die ich bald umsetzte.!!
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C.l. nah.jpg
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Beitragvon ronnie86 » 19. Jul 2008 13:25

Also:

Sie lungern nur noch in Ihrem Beckenverbinder herum. Habe keine Ahnung warum sie nicht graben wollen. Der Sand ist feucht und die Farm ist dunkel.

Da mir das nicht so gefällt wie den Camponotus ligniperda biete ich Ihnen jetzt einen Ytongnest an. Es ist mein erstes Ytongnest und hoffe das er so wie ich ihn gebaut habe auch von den Ameisen als ein brauchbarerers Nest angesehen wird wie der Beckenverbinder.

Habe gerade erst den Schlauch und die Strohhälme festgespachtelt, er muss noch etwas sauber gemacht werden und mir fehlen noch 2 Einzelteile um ihn an die Arena anzuschließen. Aber ihr könnt euch ja mal die Bilder anschauen und mir eventuell noch ein paar Tips geben.


Die Kammern sind tiefer als es auf den Bildern aussieht. Platz haben sie denke ich mehr als genug für den Anfang.
Die Strohhälme und die Vertiefung oben sind zur Bewässerung gedacht.
Die Strohhälme gehen einige Zentimeter in den Ytong rein und ich kann so vielleicht die Kammern unterschiedlich feucht halten, muss ich alles noch ausprobieren. In die Vertiefung oben kommt noch Blähton.

Meint Ihr den Ytong kann man so lassen?
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Ytong vorne.jpg
Ytong Eingang.jpg
Ytong Bewässerung.jpg
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Beitragvon ronnie86 » 25. Jul 2008 09:47

Ein neues Nest steht zur Verfügung

Gestern angeschlossen, heute morgen schon so kurz vorm Ziel.
Aber eins nach dem anderen!

Gestern:
Ich habe den Ytong an der anderen Seite der Arena angeschlossen und für die träge Queen 2 Rampen gebaut damit sie in der Arena leichter zu den Öffnungen kommt. Zusätzlich hab ich noch einen Stopfen auf die Seite des Beckenverbinders (in dem sie wohnen) der zur Farm geht gemacht. Mein Gedanke dabei: " keine feuchte Luft von der Farm, nur trockene Luft von der Arena"


Heute:
Umgezogen, aber nicht in den Ytong, sondern vor den Ytong! Na immerhin.

Jetzt sitzen sie da im nicht abgedunbelten Schlauch und ich habe zumindest mal wieder die Gyne zu Gesicht bekommen.
Ich vermute mal dass ihnen der Ytong zu feucht ist. ich habe den Stein schon gut unter Wasser gesetzt. Daher lasse ich ihn mal etwas trocknen (das geht zum Glück schneller als bei der Farm). Für mich heißt es jetzt also mit dem Wasser experimentieren! Ich werde berichten!


Kolonienetwicklung
Diese Gelegenheit lasse ich mir nicht nehmen und habe mal einen neuen Zwischenstand:

Arbeiterinnen: 20 (2 Major)
Puppen: 3
Larven: ca. 20
Eier: 1 Paket

Das sind schon seltsame Zahlen, hatte mit mehr Puppen gerechnet. Könnte es sein das sie nicht alle Larven zu Puppen werden lassen? Da bin ich etwas überfordert was die Ursachen sein könnten, auf einen Ratschlag von euch wäre ich sehr froh!

Zum Diskussionsthread


Und das ganze noch in Bildern:
Dateianhänge
C.l. vorm Ytong.jpg
Ansicht zum Ytong.jpg
Ytong fertig.jpg
der fertige Ytong, die Unterschale ist hässlich und zu groß, muss noch eine schönere auftreiben
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Beitragvon ronnie86 » 31. Jul 2008 12:45

Sie haben mich verstanden!

Sie sind in den Ytong gezogen!

Ansonsten gibts (noch) nichts Neues:

Wie schon mehrfach gesagt, eine Ameisenart die sehr sehr viel Geduld braucht. Es geht sehr sehr langsam. Es sind fast nie 2 Ameisen gleichzeitig in der Arena unterwegs. Futter wird nur von einer Einzelnen beschafft. Verständlich, so viel wird immernoch nicht benötigt!
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Im Ytong.jpg
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Beitragvon ronnie86 » 19. Aug 2008 21:41

Nun, weiterhin machen sie nur das Nötigste. Viel Brut ist nicht vorhanden.

Ich denke es ist eine Folge der sehr hohen Temperaturen die in meiner Dachwohnung herrschen. Ihr Pensum für diesen Sommer ist erreicht. Biete Ihnen weiterhin regelmäßig Futter an. Wird auch beides noch angenommen (Zuckerwasser und Insekten) Allerdings gerade nur für den Mindestumsatz denke ich mal.

Sie sind jetzt in der untersten Kammer im Ytong und ich glaube dort gehts Ihnen auch gut. Am Eingang zum Ytong sind immer 2 Wachpersonen aufgestellt.

In der Arena liegen jetzt auch noch 2 Stück Rinde.
Es ist deutlich zu beobachten dass sie viel lieber auf dem Holz laufen als auf dem Sand. Allerdings sieht das ganze im Moment nicht sehr ansprechend aus und leider ein Zustand mit dem ich selbst nicht zufrieden bin! Denke ich werde im nächsten Jahr auf Kosten der Überschaubarkeit ein den Ameisen vertrauteres und naturnäheres Habitat schaffen und sie damit nach der Winterruhe überraschen ;)

Brut: Nicht zählbar (schlechte Einsicht im Moment)
Arbeiterinnen: 22 ( 4 Todesfälle diesen Sommer)

Und nochmal der Link zu dem leider kaum benutzten Diskussionsthread

ZUM DISKUSSIONSTHREAD


Und hier noch 2 Bilder:
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C.l. Mitte August.jpg
C.L. ANlage.jpg
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Re: Camponotus ligniperda - meine Haltung

Beitragvon ronnie86 » 15. Sep 2008 10:11

Das war es für dieses Jahr!

Sie sitzen in Ihrem Ytong im untersten Nest, alle zusammen. Habe auch bereits die Arena gekappt! In einem angeschlossen Schlauch werde ich Ihnen noch einen Tropfen Honigwasser anbieten, morgen kommen Sie dann in meine derzeit 15° kalte Schräge, in 14 Tagen dann in den Kühlschrank.

Leider gab es noch einen unerklärlichen Todesfall. Eine Arbeiterin lief wie verrückt die Glasscheibe entlang und konnte nicht an ihr hochlaufen. 2 Tage später war sie Tod.

Also ergibt sich folgender Bestand.

Anfang des Jahres: 7 Arbeiterinnen
Ende des Jahres 21 Arbeiterinnen

Immerhin verdreifacht, habe mir auch schon einige Gedanken gemacht wie ich es im nächsten Sommer anstellen werde um die Haltung zu verbessern. Dies werdet Ihr im Frühjahr 09 dann an dieser Stelle erfahren.

Das war es also für dieses Jahr, sollte es zu keinen tragischen Zwischenfällen kommen den ich hier berichten muss!

Bis dann!
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Re: Camponotus ligniperda - meine Haltung

Beitragvon ronnie86 » 29. Mär 2009 13:50

Ja, sie leben noch!

Ist der Winter dahin und der Sommer nicht mehr weit!

Es scheint ihnen gut zu gehen. Eigentlich sollten sie ja in diesem Moment ihr neues, von mir angekündigtes Reich beziehen, aber es existiert noch nicht :oops: ! Ich muss mich diese Woche an die Arbeit machen.

Macht aber nichts, noch sind sie nicht richtig wach.

Das Bild unten zeigt, dass es einen Todesfall gab! Aber nicht so tragisch, Gyne und Brut haben es überstanden.
Ich bin heilfroh!
Einige hängen an der Scheibe, scheinbar wegen der Wärme.
Mal sehen was das neue Jahr bringt mit dieser wunderschönenen Ameise!
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P2130013.JPG
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