Welche Art ist für den Anfänger geeignet?

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Welche Art ist für den Anfänger geeignet?

Beitragvon Markus » 23. Feb 2004 22:06

Einleitung:
„Anfängerart“, wenn man diesen Begriff zum ersten Mal hört, hat man manchmal das Gefühl, dass Neueinsteiger geoutet werden, doch da liegt die Vermutung ganz daneben.

Als was bezeichnet man nun Anfängerarten?
Nun, Anfängerarten sind Arten, die ein Neueinsteiger halten sollte, um sich einen Einblick in dieses Hobby, hier die Ameisenhaltung, zu verschaffen. Dazu gehören Arten, die einfach zu halten sind, aber auch keine großen Risiken bergen (wie einnehmen der Wohnung nach einem Ausbruch). Dabei ist letzterer Punkt nicht sehr unbedeutend, wenn z.B. Ameisen in dieser Anfangsphase ausbrechen, kann man sich ein Bild davon machen, was man alles dagegen tun kann und hat noch nicht viel verloren (sollte eine Art ausbrechen, die sich auch in Gebäuden ausbreiten kann, hätte man ein größeres Problem), denn es passiert weiter nichts Schlimmes und man wird sie leichter wieder los (oft sind Arten wie Pheidole nicht mehr aus dem Haus zu bekommen und darum keine Art für den direkten Anfang!).

In Hinsicht auf die Sicherheit beim Ausbruch sind die meisten der einheimischen Arten sehr pflegeleicht, jedoch sind viele in anderen Punkten sehr ernüchternd.
Die empfehlenswertesten Arten sind Lasius niger, Lasius flavus und Myrmica rubra.

Allgemeine Daten
Lasius niger:
Beheimatet: Fast überall in D. anzutreffen, besonders auf xermotermen bis mesophilen Gebieten sehr erfolgreich, auch ansonsten sehr anpassungsfähig. (Quelle: Seifert; Ameisen beobachten, bestimmen.)
Aussehen: Schwarzbraun, eher zu schwarz tendierend.
Körperlängen: Königin 8-9mm; Arbeiterin 3-5mm; Drohne 3,5-4,5mm
(siehe Lexikon Ameisendatenbank)
Kasten: Nur Arbeiterinnen, Königinnen und Drohnen.
Anzahl der Königinnen: Streng monogyn (nur eine)
Nestbau: Bauen ihre Nester oft unter der Erde und mit Nesthügel. Nesthügel ist oft zur Befestigung an Grashalmen o.ä. befestigt.
Nahrung: Zucker-/Honigwasser und Insekten, hält in der Natur oft Blattläuse. Temperatur: Den Außentemperaturen anpassen, hält Winterruhe (welche einzuhalten ist).
Feuchtigkeit: Nicht besonders anspruchsvoll, kann auch etwas trockener gehalten werden (natürlich nicht knochentrocken!).
Platzbedarf: Der Koloniegröße anpassen, junge Kolonien können ohne Arena in Reagenzgläsern gehalten werden.
Formicarienzubehör: Eventuell eine Lauszucht, ansonsten keine besonderen Ansprüche.
Haltungsklasse: Sehr gut für den Anfang der Ameisenhaltung geeignet!
Winterruhe: Oktober bis März. (siehe Lexikon Ameisendatenbank)

Lasius flavus:
Beheimatet: Fast überall in D. anzutreffen, diese in D. häufigste gelbe Lasiusart kommt besonders in frischtrockenen bis feuchten Gebieten vor.
(Quelle: Seifert; Ameisen beobachten, bestimmen.)
Aussehen: Bräunlich rot.
Körperlängen: Königin 7-9mm; Arbeiterin 2-4mm; Drohne 3-4mm (siehe Lexikon Ameisendatenbank)
Kasten: Nur Arbeiterinnen, Königinnen und Drohnen.
Anzahl der Königinnen: Streng monogyn (nur eine)
Nestbau: Bauen größtenteils Erdnester, mit einer oft lange vorhandenen Kuppel.
Nahrung: Zucker-/Honigwasser und Insekten, ernährt sich in der Natur zum großen Teil von den Ausscheidungen von Wurzelläusen.
Temperatur: Den Außentemperaturen anpassen, hält Winterruhe (welche einzuhalten ist).
Feuchtigkeit: Feucht, nicht nass und auch nicht trocken wäre zu empfehlen.
Platzbedarf: Der Koloniegröße anpassen, junge Kolonien können ohne Arena in Reagenzgläsern gehalten werden.
Formicarienzubehör: Eventuell eine simulierte Wurzellauszucht, ansonsten keine besonderen Ansprüche.
Haltungsklasse: Sehr gut für den Anfang der Ameisenhaltung geeignet!
Nur durch die versteckte Lebensweise sehr vorsichtig.
Besonderheit: Lebt versteckt unter der Erde, daher ist der Sehsinn mehr oder weniger verkümmert.
Winterruhe: Oktober bis März. (siehe Lexikon Ameisendatenbank)

Myrmica rubra:
Beheimatet: In D. die häufigste Myrmica, fehlt nur in extrem xermotermen, oder sehr vegetationsarmen Gebieten.
(Quelle: Seifert; Ameisen beobachten, bestimmen.)
Aussehen: Rotbraune Färbung Kopf etwas schwärzer und Hinterleib etwas gelbbräunlicher.
Körperlängen: (Wird noch nachgetragen) Königin;
Arbeiterin; Drohne
Kasten: Nur Arbeiterinnen, Königinnen und Drohnen.
Teilweise jedoch geringe Größenunterschiede und auch kleinere Königinnen können vorkommen, vermutlich hängt dies mit der Versorgung der Larven zusammen.
Anzahl der Königinnen: Polygyn (mehrere können vorkommen)
Nestbau: Gerne werden die Nester bzw. Nestteile unter Steine gelegt, kann auch Nesthügel bauen.
Nahrung: Zucker-/Honigwasser und Insekten, hält in der Natur oft Blattläuse. Temperatur: Den Außentemperaturen anpassen, hält Winterruhe (welche einzuhalten ist).
Feuchtigkeit: Mag es eher feucht (aber nicht nass!).
Platzbedarf: Der Koloniegröße anpassen, junge Kolonien können ohne Arena in Reagenzgläsern gehalten werden.
Formicarienzubehör: Eventuell eine Lauszucht, ansonsten keine besonderen Ansprüche.
Können aber mehrere Nester mit Königinnen besiedeln -> Zweignester.
Haltungsklasse: Sehr gut für den Anfang der Ameisenhaltung geeignet!
Winterruhe: Oktober bis März.

Ein Vergleich zur Entscheidungshilfe:
Bei diesen Arten würde ich eher zu Lasius niger als Einsteigerart tendieren, da sie nur wenige Ansprüche an die Feuchtigkeit stellen, recht aggressiv sind und die Königinnen sehr leicht nach dem Hochzeitsflug einzusammeln sind.

Zum Vergleich, Lasius flavus ist eine Art, die meist ein verborgenes Leben unter der Erde führt und sich dort meist vom Honigtau von Wurzelläusen ernährt, dadurch sind sie eher wenig aggressiv. Ansich ist die Tatsache der Wurzelläuse zwar sehr interessant, jedoch ist es kaum möglich, dies so zu gestalten, dass man alles sehen kann.

Dagegen ist Myrmica rubra eine relativ agressive Art (dies kann aber auch nur eine Illusion sein, wegen der Größe), welche größere Arbeiterinnen hat, als Lasius niger und flavus. Sie stellen jedoch höhere Ansprüche an die Feuchtigkeit als viele andere Lasiusarten. Auch ist die Eierlegezahl geringer, als bei Lasius niger, da die Königinnen kleiner sind. I.d.R. kann man sagen, dass 3 Myrmica rubra-Königinnen die Legeleistung einer Lasius niger-Königin haben. Dies kann jedoch durch die Polygynie der Myrmica rubra ausgeglichen werden.
(Siehe FAQ.)

Auch sind die Königinnen schwerer von den Arbeiterinnen zu unterscheiden und so schwerer aus Nestern zu sammeln, obwohl man sagen muss, dass dies bei den monogynen Lasius niger, oder flavus nicht ginge. Ein anderer relativ interessanter Aspekt bei M.rubra ist, dass sie Nacktpuppen haben und man so die Entwicklung besser beobachten kann. Um gleich auf Lasius niger zu kommen, diese sind aggressiv und können Blattläuse halten (was auch Myrmica rubra können, um diese nicht gleich auszuschließen), dies ist einfacher zu beobachten, da Blattläuse ja außerhalb des Nestes, auf Blättern, oder an Blattachseln oder Stielen vorhanden sind. Sie stellen auch keine sehr großen Bedürfnisse an die Feuchtigkeit (ich habe schon Ytongnester vergessen, so dass diese wochenlang trocken waren und dennoch hatten die Tiere überlebt).

Es ist zwar nur eine Königin in einem Nest vorhanden (Monogynie), dafür zeichnet sich diese jedoch durch eine lange Lebensdauer (bis zu 30 Jahre, im Gegensatz zu den ca. 10 Jahre alt werdenden Myrmica rubra recht viel), viele Reserven und eine große Robustheit aus.
Auch lässt sie sich gut von den Arbeiterinnen unterscheiden und ist mit ihrer (sehr grob gerundet) Länge bei 1cm leicht nach Hochzeitsflügen aufzusammeln.

Auch legt sie eine Menge Eier, was schon (s.o.) die (sehr) ungefähr dreifache Menge an Eiern, wie bei M. rubra ergibt. Nach diesen Punkten würde ich also eher zu Lasius niger raten.

Dennoch lieber Leser/zukünftiger Ameisenhalter, ist es jedermanns eigene Entscheidung nach Vorzügen zu handeln, diese drei Arten wären nur die Besten für den Anfang, wegen der schon genannten Pflegeleichtigkeit und Sicherheit.

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Beitragvon Markus » 23. Feb 2004 22:07

Anleitung:
Für den, der sich nun zu einem Anfang mit Lasius niger entschieden hat, mache ich folgende Anleitung (wie ich es machen würde):

Zum Anfang macht man sich über die Bedürfnisse schlau, wie Futter u.ä., dann würde ich noch als Anfangsausrüstung zwei Reagenzgläser und etwas Watte empfehlen, wovon eines immer mit sich getragen wird, in der Zeit der Hochzeitsflüge. Dieses wird mit einem Stopfen Watte verschlossen. Auch empfielt sich, unten im RG einen Schwamm mit etwas Wasser zu haben (jedoch keinen Wassertank, der Schwamm soll nur feucht sein und nicht schwimmen), da Ameisen manchmal in zu trockenen RGs gestorben sind.

Einen Hochzeitsflug erkennt man übrigens daran, dass tausende geflügelte Tiere aus den Nestern strömen und losfliegen, Königinnen ohne Flügel sind meist befruchtet und man sollte demnach nur diese einsammeln. Findet man nun Königinnen, kann man diese hineinsetzen und das RG während des Heimweges mit der Watte verschließen.

---Wer keine Lust oder Zeit zum Sammeln hat, kann natürlich auch welche im Antstore kaufen, dann sind die Kolonien meist schon etwas entwickelt (eine Königin mit ein paar Arbeiterinnen)---

Zuhause angekommen präpariert man das andere RG so, dass es einen Wassertank hat, dies geht folgendermaßen: Man lässt es bis zur Hälfte mit Wasser vollaufen und dichtet diesen Wasserspeicher mit Watte ab, wenn sich die Watte voll gesogen hat und nach mindestens 5 min waagerechten Liegens des RGs kein Wasser austritt, ist es dicht genug, man sollte es dennoch nicht zu oft bewegen. Dann setzt man die Königin hinein und verschließt das RG mit Watte, so dass ein Zwischenraum für die Königin bleibt. So hat die Königin genug Wasser und auch genug Belüftung.
Man kann natürlich auch mehr RGs zum Nest-Röhrchen präparieren, aber nach dem Erscheinen der ersten Pygmäen (Zwergarbeiter, welche aus dem ersten „Wurf“ einer Königin entstehen) reicht es, eine Kolonie zu haben. Auch kann man mehrere Königinnen zusammensetzen und sie in einer Pleometrose gründen lassen (gemeinsame Gründung), am Ende wird jedoch nur eine überleben, die anderen werden von den Arbeiterinnen getötet.

Nun hat man jedenfalls das Nest-Röhrchen und eine Königin drin, es stellt sich vielleicht die Frage „Wo hin damit?“. Ich hatte die besten Ergebnisse mit einer Position nahe einer Südwand in einem Zimmer mit Nordfenster, so musste ich die Röhrchen auch nicht abdecken. Dann lässt man die Königin in Ruhe Eier legen, hebt das RG am Besten auch nicht hoch oder dergleichen, Futter braucht sie während der Gründung keines, sie ernährt sich von Reserven und ihrer Flugmuskulatur.

Man kann während dieser Zeit die Brut am Besten sehen, zunächst legt sie einen Eihaufen, aus den Eiern schlüpfen nach einiger Zeit Larven (siehe Lasius niger Brutdaten ), welche sich nach wieder einiger Zeit verpuppen, man kann während dieser Zeit sehen, wie die Königin die Larven füttert, wie die Larven und Eier aussehen und später mit etwas Glück der Verpuppung beiwohnen.

Nach besagter Zeit (Geduld ist das A und O in der Ameisenhaltung) haben sich die Larven also verpuppt (wenn sie keinen Halt an etwas bekommen, werden sie zu Nacktpuppen, deshalb beißen viele Königinnen Teile der Watte ab, um sie den Larven zu geben, ein gutes Zeichen für eine bevorstehende Verpuppung) und nach wieder einiger Zeit kommen Jungarbeiter hervor, welche zunächst weißlich grau sind und dann aushärten. Sind sie ausgehärtet, kann man eigentlich schon füttern, denn ab diesem Moment ist es eine kleine Kolonie und die Königin braucht Futter wegen der Hungerszeit.

Es empfielt sich dann, einen kleinen Tropfen Zuckerwasser möglichst weit von der Königin und der Brut entfernt zu postieren, das Nest-Röhrchen kann hierbei geschlossen bleiben, die kleinen Arbeiterinnen finden auf dieser kleinen Fläche das Futter besser. Diese kleine Kolonie kann man im RG weiter aufziehen, bis der Wassertank leer ist, dann sollte man sie am Besten in das andere RG umziehen lassen, welches man wie oben beschrieben präpariert, für den Umzug verbindet man beide RGs lediglich miteinander und dunkelt das neu bereitgestellte Nest ab, damit die Tiere schneller umziehen. Auch bei einem Umzug braucht man Geduld.

Theoretisch kann man die Kolonie auch von dem Moment der ersten Pygmäen (vorher empfielt es sich wegen Verschlechterung der Legeleistung und Brutentwicklung nicht) mit fremden Puppen puschen, das heißt, diese hinzugeben, damit sie adoptiert werden, Larven empfehlen sich nicht, da diese noch versorgt werden müssen und fremde Arbeiterinnen würden höchstwahrscheinlich die Kolonie zerstören. Auf jeden Fall hat man dann seine erste Kolonie aufgezogen.
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Pheidole pallidula

Beitragvon Markus » 21. Jun 2004 20:11

Hier noch ein Informationstext von meinem Moderatorkolegen Scooby:
(Diese Art ist jedoch eher für den weiter vortgeschrittenen Halter geeignet und ich empfehle noch mindestens ein Jahr lang eine normale Art gehalten zu haben!
Außerdem können sie zu Hausameisen werden, daher sollten die Sicherheitsmaßnahmen strengstens eingehalten werden!)

Weitere Informationen findet man unter den Pheidole pallidula Haltungserfahrungen & in der FAQ zu Pheidole pallidula.


Zitat von Scooby:
Allgemeine Daten
Pheidole pallidula:
Beheimatet: Im gesamten Mittelmeergebiet, Südeuropa weit verbreitet. Hierzulande von der Vorkommenshäufigkeit her mit Lasius niger vergleichbar.
Aussehen: Verschiedenfarbiges Auftreten. Am häufigsten: rotbraun, aber auch in schwarzen u. gelblichen Farbtönen anzutreffen. Hierbei ist zu beachten, dass die Gattung Pheidole eine sog. Soldatenkaste (Majors) besitzt, die sich äußerlich von den Arbeiterinnen (Minors) aufgrund der enormen Kopfform abhebt u. nicht verwechselt werden darf, sondern dazugehört.
Körperlängen: Königin ca. 6-8mm; Arbeiterin (Minors) ca. 1,5 - 2mm; Soldaten (Majors) ca. 3-5mm , Männchen ca. 3,5 - 5mm
Kasten: Die Gattung Pheidole weist eine Soldatenkaste auf, was somit auf alle Arten übergreift.
Anzahl der Königinnen: monogyn (nur eine), es wird angenommen, dass sie auch polygyn (mehrere) vorkommen.
Nestbau: Pheidole pallidula baut stets unterirdisch mit kleineren Erdhügeln. Bei dieser Art sind vielerlei Nesteingänge keine Seltenheit und liegen oftmals sehr versteckt!
ACHTUNG!! Sie sind auch in Häusern der Mittelmeerländer häufig gesichtet worden, wo sie im Mauerwerk siedeln u. sich als höchst flexibel herausgestellt haben!! Sichere, Ausbruchsperren sind daher ein absolutes MUSS!!
Nahrung: Allesfresser, vornehmlich aber fleischliche Kost.
Temperatur: Die Art sollte warm gehalten werden (Max 30Grad). Hierfür bieten sich Heizlampen an. Zudem hält sie Winterruhe (welche einzuhalten ist).
Feuchtigkeit: Die Art sollte stets feucht gehalten werden. Hierbei bietet sich ein Ytong-Nest am besten an.
Platzbedarf: Der Koloniegröße anpassen, junge Kolonien können ohne Arena in Reagenzgläsern gehalten werden.
Formicarienzubehör: keines
Haltungsklasse: Anfänger bis Fortgeschrittene. Hierbei ist das wichtigste Kriterium eine sichere Ausbruchsperre!!
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