Ameisen Kroatiens Teil 3: Eine Rückkehr nach Istrien.

Ameisenerlebnisse von Reisen oder Exkursionen

Ameisen Kroatiens Teil 3: Eine Rückkehr nach Istrien.

Beitragvon baumarkthammer » 10. Dez 2017 16:01

Teil 1 behandelt die Steppen Istriens und ist hier zu sehen; http://www.antstore.net/viewtopic.php?f=136&t=15134
Teil 1 behandelt die Berge Dalmatiens und ist hier zu sehen; ameisen-kroatiens-teil-2-berge-dalmatiens-t17871.html

Hallo liebe Community,

kroatien.jpg


es ist erstaunlich wie sehr sich eine Gegend in 7 Jahren verändern kann. Wälder können wachsen, neue Pflanzen sich verbreiten.
Bei meinem letzten Besuch in Umag bestand die Gegend noch hauptsächlich aus Steppen und aus gerade nachwachsenden Wäldern. Zahlreiche Mantis religiosa durchstreiften noch die Landschaft.
Nun dominiert dichtes dichtes Dickicht und niedrige undurchdringliche Wälder einen großen Teil der ehemaligen Steppen.

straße zugewachsen.jpg
(Im Vergleich 7 Jahre her https://www.antstore.net/forum/download/file.php?id=18691&mode=view)


Pflanzen, welche früher nicht in der Wildbahn auffindbar waren, sind nun um menschliche Siedlungen als Kulturfolger zu finden und dringen teilweise schon in das umliegende Land vor.

passiflora.jpg


Vorallem sehr beeindruckende Passiflora caerulea Büsche sind nun recht häufig zu sehen und tragen beeindruckend viele Beeren.
Obwohl die Beeren häufig von Temnothorax Arten und Tetramorium Arten aufgesucht werden- entweder für das Fruchtfleisch oder für die Samen -werden die extrafloralen Nektarien kaum besucht und die Büsche sind meistens nur schwach belaufen. Allerdings mag dies daran liegen, dass ich im Hochsommer da war.

Einige Steppen sind aber noch zu finden.

steppe.jpg


Besonders entlang der Küste und weiter abseits von Städten scheint sich nichts zu verändern.
Die Landschaft besteht aus stachligen Büschen und niedrigen knochigen Eichen, welche voll sind mit Gallen und nie höher zu sein scheinen als 3-4 Meter.
Die Felder sind gesäumt von dünnen Dickichtlinien, nur schwach von Ameisen bewohnt.

eiche.jpg


Stellenweise ist der Boden knochentrocken und sonnenverbrannt.

steppe3.jpg


Beim Wandern erhebt sich dauernd ein angenehmer Geruch von Oregano und anderen Kräutern wie Rosmarin, welche in Kroatien teilweise sogar als Heckenwachsen.
Obwohl die kleinen Oreganobüschchen vorallem im Hochsommer aussehen als hätte es seit Jahren nicht geregnet, werden sie häufig von Camponotus piceus belaufen.

oregano.jpg


Die Ameisen bedienen sich zwar meistens an den Blüten und tragen kleine mengen an Pollen von Blüte zu Blüte, wie Camponotus es manchmal so gerne machen, aber gelegentlich werden auch Parasiten abgepflückt und gefressen.
Andere Ameisen zeigen kein Interesse an den Pflanzen. Camponotus piceus und Camponotus fallax scheinen generell sehr an kleinen pflanzlichen Nektarquellen interessiert zu sein, welche von anderen Ameisen ignoriert werden.
Andere Camponotus Arten, wie etwa Camponotus vagus und Camponotus aethiops sind eher an herkömmlichen Nektarquellen zu beobachten.
Blattläuse und Rindenläuse werden zwar nicht von den beiden Arten gepflegt, allerdings furagieren die Ameisen bis hoch in die Baumkronen und besuchen die vorhandenen Tiere.

camponotus vagus.jpg


camponotus vagus 2.jpg


Besonders unter hohen alten Eichen leben gerne Camponotus vagus in dem reichlichen Totholz unter den Eichen und scheinen die gesamte Baumkrone zu belaufen.
Benutzeravatar
baumarkthammer
Ehrenmitglied
Ehrenmitglied
 
Beiträge: 1971
Alter: 32
Registriert: 12. Mär 2008 20:40
Wohnort: Ratingen
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 39 mal
Danke bekommen: 112 mal



Werbeanzeige: Ameisen Ausbruchsschutz Lack 10ml



Re: Ameisen Kroatiens Teil 3: Eine Rückkehr nach Istrien.

Beitragvon baumarkthammer » 10. Dez 2017 18:10

Einige andere Ameisen haben aber auch in Kroatien eine sehr konservative Methode für ihre Zuckerbeschaffung.
Vorallem Dendrolasius fuliginosus dominieren teilweise komplette Bäume. Bilden dichte befremdlich aussehende schwarze Trauben an Ästchen und züchten dort einige Arten von Rinden-und Blattläusen.

dendrolasius.jpg


dendrolasius2.jpg


Dendrolasius fuliginosus bevorzugt eine kleine bräunliche Rindenlaus Art, welche sie direkt an die Rinde von jüngeren einjährigen oder zweijährigen Eichenzweigen anbringen.
Lasius emerginatus müssen leider auf andere Läusearten zurückgreifen, welche an den harten Blättern und der dicken Rinde von Eichen Schwierigkeiten haben ihrem Stechen und Saugen nachzugehen.
(Lasius emerginatus haben übrigens augenscheinlich sehr große Schwierigkeiten Bäume zu dominieren, wächst das Gras unterhalb der niedigen Eichen nicht bis an die Baumkrone, so scheinen sie komplett von Crematogaster scutellaris verdrängt zu werden.)
Lasius emerginatus haben aber eine andere interessantere Methode gefunden. Sie saugen die klebrigen und süßen Ausscheidungen der Eichengalle bis diese von den Ameisen begehbar wird und setzen dann dort eine große Zahl von Läusen an, welche dann sehr aktiv bewacht werden.

lasius emerginatus.jpg


Andere Ameisen kommen mit dieser süßen Falle nicht zurecht.
Sie laufen auf die jungen und noch wachsenden Gallen und fangen an die süßen Ausscheidungen abzulecken. Bleiben die Ameisen stehen um sich zu nähren, so kleben sie fast sofort fest.
Es scheint eine zusätzliche Verteidigungsart der Galle zu sein. Die Gallen sind teilweise dicht mit Ameisen bedeckt.

dendrolasius galle.jpg
Dendrolasius fuliginosus und Plagiolepis sp. an einer jungen Eichengalle.


fallax galle.jpg
Camponotus fallax kleben an einer jungen Galle.


galle lasius.jpg
Lasius sp. an einer sehr jungen Eichengalle, wahrscheinlich noch aus dem selben Jahr.


Generell ist die Eichengalle sehr mit dem Leben der arboricolen Ameisen verbunden, aber was sind diese Eichengallen eigentlich?
Die Gallen, welche ausschließlich an den kleinen knochigen Eichen an den Waldrändern oder in eigenen kleinen Wäldchen zu finden sind, sie sind auch fast die einzigen Bäume welche auf kroatischen Steppen wachsen.
Gallen oder Galläpfel sind die Wucherungen, die die Eier und Larven einer wunderschönen kleinen Wespe enthalten.

gallwespe 2.jpg


Im Gegensatz zu anderen Vertretern der Gallwespe sind die Vertreter dieser Gallwespenart sehr auffällig metallisch grün gefärbt besonders im Frühling kann man sie um junge Eichentriebe umherschweben sehen, im Hochsommer und im Herbst sind die Tiere fast nicht zu finden.
Die Eier werden dann in die dünne Rinde der jungen Triebe gelegt, an der Legestelle entwickelt sich dann eine bis zu etwa 5cm große Wucherung um das Ei herum. Die jungen Wespenlarven ernähren sich dann nach dem Schlupf von dem schaumartigen Inhalt der Galle, welche mit der Zeit von außen aushärtet und eine holzartige unklebrige Hülle bekommt. Diese Art scheint pro Galle nur eine einzelne Wespe zu enthalten, obwohl immer 3-4 Kammern in der Galle vorhanden sind. Die Larve verpuppt sich dann in der Mitte der Galle in einer kleinen eiförmigen harten Hülle und frisst sich nach dem Schlupf aus der harten Hülle heraus.
Die trocknende Galle bleibt dann teilweise jahrelang am Baum mit den schaumartigen Nahrungsresten darin. Teilweise können hunderte dieser Gallen auf den kleinen Bäumen sein.

Diese Gallen sind der umkämpfteste Nistplatz in den Baumkronen. Das liegt zum einen an der meist sonnigen Lage und zum anderen sind die Gallen recht hart. Teilweise kann man in den Gallen auch kleine Ameisenspinnen finden, besonders zur Schwärmzeit von Crematogaster scutellaris. Diese lauern darin auf Crematogaster scutellaris Königinnen, welche einen Nistplatz suchen. Teilweise kann man dann im Herbst dutzende tote Königinnen finden oder Gallen voll von Panzerresten.

Besonders Colobopsis truncatus kann man häufig in den leeren Puppenhüllen der Gallwespen finden, welche sie so verkleinern dass sie die winzige Kammer mit ihrem Kiefer verschließen können.
Teilweise kann man auch Pleometroseverbände von gründenden Colobopsis truncatus finden.

colobopsis.jpg


Später verkleinern die Colobopsis truncatus Kolonien mit dem zerkautem inneren die Löcher in den Gallen um sie mit den Kiefern ihrer Soldaten schließen zu können.

galle.jpg


Die häufigsten Bewohner der Gallen sind allerdigns Crematogaster scutellaris, komischerweise habe ich noch nie eine Crematogaster schmidti Kolonie in den Gallen gesehen.
Die gewaltigen Kolonien von Crematogaster scutellaris bewohnen dutzende Gallen verteilt auf dem ganzen Baum, welche sie komplett aushöhlen.

crematogaster nester.jpg


In einer einzigen Galle können hunderte Crematogaster Arbeiterinnen sein... was Eichengallen zu schrecklichen Überraschungseiern der Natur macht.
Teilweise kann man auch sehr große Kolonien einiger hellen Temnothorax Arten entdecken, welche bis zu 500 Tiere haben können.
Selten bewohnen die Gallen auch Camponotus fallax und Camponotus lateralis.
Ob diese Gallen zum Schutz der Bäume beitragen, weil die Ameisen Baumschädlinge fressen ist schwer zu sagen. Es wäre überraschend wenn die teilweise beachtliche Menge an Gallen der Entwicklung und der Eichelbildung des Baumes nicht schadet. Auch können alle typischen Gallenbewohner auch in normalem Totholz leben und furagieren auch in großer Menge in Baumkronen wenn keine Gallen vorhanden sind.
Jegliche positive Wirkung der Gallen dürfte also meiner Meinung nach minimal sein.
Ich glaube bei dieser Gallwespenart handelt es sich um einen Vertreter der Gattung Torymus, allerdings bin ich tragisch schlecht im Bestimmen von Wespen und kann zu dieser Galle nicht wirklich gute Informationen finden. :oops:

Camponotus lateralis sind ausgefallene Nistplätze aber nicht fremd. Keine andere Ameisenart kann man so häufig in alten Konservendosen, Bierdosen, Flaschen und anderem Müll finden, den sie sich teilweise mit Plagiolepis teilen.

camponotus lateralis.jpg
Camponotus lateralis Kolonie in alter Blechkonserve.
Benutzeravatar
baumarkthammer
Ehrenmitglied
Ehrenmitglied
 
Beiträge: 1971
Alter: 32
Registriert: 12. Mär 2008 20:40
Wohnort: Ratingen
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 39 mal
Danke bekommen: 112 mal

Re: Ameisen Kroatiens Teil 3: Eine Rückkehr nach Istrien.

Beitragvon baumarkthammer » 10. Dez 2017 21:07

Sollten keine jungen Gallen zu finden sein, oder die Ameisen nicht die Fähigkeit besitzen Baumrinde abzunagen wie Dendrolasius oder geschickt genug sein um Gallen ungefährlich zu machen wie Lasius emerginatus, so ist noch nicht alles verloren.
So haben etwa Crematogaster scutellaris die Angewohnheit die am schwächsten von der schützenden Rinde geschützten Stellen des Baumes auszunutzen.
Etwa die Ansatzstelle von Blättern an Ästen oder an Rändern von Eicheln. Selbes machen ebenfalls Crematogaster schmidti.

Crematogaster schmidti läuse.jpg


Andere Ameisen nutzen sonnenversteckte und weichere Stellen an Pflanzen aus um ihre Blattläuse zu pflegen. Camponotus piceus etwa kann man teilweise an Schilf finden, Plagiolepis pygmaea furagieren hoch in Feigenbäume und pflegen winzigste Läuse an Knospenpunkten von jungen Feigenblüten oder sammeln im Sommer Zucker von den Früchten.

camponotus piceus.jpg
Benutzeravatar
baumarkthammer
Ehrenmitglied
Ehrenmitglied
 
Beiträge: 1971
Alter: 32
Registriert: 12. Mär 2008 20:40
Wohnort: Ratingen
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 39 mal
Danke bekommen: 112 mal

Re: Ameisen Kroatiens Teil 3: Eine Rückkehr nach Istrien.

Beitragvon baumarkthammer » 10. Dez 2017 22:14

Natürlich kann man auch nie über den Mittelmeerraum reden, ohne ständig wieder über Messor reden zu müssen.
Im Freien kann man Messor eigentlich nicht wirklich verfehlen, man geht auf ein Feld oder in die steppenartigen Gebiete und folgt einer der dutzenden langen Straßen.
Im Hochsommer und Herbst sind die Nester sehr gut erkennbar. Quadratmeterweise Hülsenreste, Stängel und genereller Unrat schmücken das Nest.

messor nest.jpg


messor nest 2.jpg


Teilweise bis zu 20cm tief nach einem ganzen Jahr des Arbeitens.

messor reste.jpg


Übrigens findet man teilweise auch Passiflora Samen in den Müllhalden von Messor wasmanni und Messor capitatus, diese werden wohl eingetragen aber nicht gegessen, obwohl besonders Messor capitatus Majore kein Problem damit haben dürften.

messor wasmanni kampf.jpg
Kampf zwischen dunklen Vertretern von Messor wasmanni.


messor capitatus.jpg
Messor capitatus Major verwirrt was sie außerhalb des Nestes macht.


Ebenfalls allgegenwärtig am Mittelmeer sind zahlreiche Tetramorium Arten. Ebenfalls häufig am Samen sammeln, lieber aber Nüsse, Brot und ähnliches.
Nagen sich sogar in Nester von nichtsahnenden Menschen und zerstören die Integrität der Zeltböden um auch nur die kleinste Krümelmenge zu erbäuten.

tetramorium.jpg


Dabei infiltrieren die Dissidenten durch kleinste Löcher das Zelt und suchen nach Nahrung und Dreck.
Ist der Dreck gefunden, so wird er am Eingang gesammelt, während andere diesen vergrößern... die Wasserundurchlässigkeit noch weiter vermindernd.

tetramorium2.jpg


Irgendwann wird aber etwas übertrieben...

tetramorium3.jpg


...und der Aufstand muss niedergeschlagen werden, die Dissidenten aus dem Zelt ausgewiesen.
Benutzeravatar
baumarkthammer
Ehrenmitglied
Ehrenmitglied
 
Beiträge: 1971
Alter: 32
Registriert: 12. Mär 2008 20:40
Wohnort: Ratingen
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 39 mal
Danke bekommen: 112 mal

Re: Ameisen Kroatiens Teil 3: Eine Rückkehr nach Istrien.

Beitragvon baumarkthammer » 11. Dez 2017 15:27

crematogaster schmidti.jpg
Crematogaster schmidti. Von Crematogaster scutellaris leicht durch die rote Thoraxfarbe zu unterscheiden, ansonsten wenig Unterschiede feststellbar.


aphaenogaster.jpg
Nicht näher bestimmte Ameisengäste von Aphaenogaster. Bei fast allen Arten von Aphaenogaster überall im Mittelmeerraum zu finden. Hier bei Aphaenogaster subterranea zu sehen.
Bei Gefahr werden die feinen Haare abgeworfen.


käfer.jpg
Ein Käfer macht sich bereit zum Abheben.


wespe.jpg
Wespe erbeutet Spinne.


wespe2.jpg
Wespe erbeutet Blume.


dunkle messor wasmanni.jpg
Dunkle Messor wasmanni Farbmorphe bereitet sich auf einen Schwarmflug vor, der schon lange vorbei ist.


kätzchen.jpg
Ein kleines Kätzchen mitten im Wald.


lasius.jpg
Eine gelbe Lasius Art, überraschend selten im Mittelmeerraum.
Benutzeravatar
baumarkthammer
Ehrenmitglied
Ehrenmitglied
 
Beiträge: 1971
Alter: 32
Registriert: 12. Mär 2008 20:40
Wohnort: Ratingen
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 39 mal
Danke bekommen: 112 mal

Re: Ameisen Kroatiens Teil 3: Eine Rückkehr nach Istrien.

Beitragvon baumarkthammer » 11. Dez 2017 16:00

schmetterling.jpg
Schwarzer Trauerfalter, einer der deprimierendsten Trivialnamen Europas.
Edit: Ist wohl ein Schwarzblauer Eisvogel, was wiederrum ein sehr schöner Trivialname ist. Ich kenne mich nicht mit Schmetterlingen aus.


raupe.jpg
Eine Raupe mit Häuschen.


wespennest.jpg
Ich glaube die leere Galle einer Schwammgallwespe.


wespe3.jpg
Eine sehr unangenehme Angewohnheit von Feldwespen und anderen eusozialen Wespenarten: Nester werden unter Vorsprüngen angelegt, teilweise hinter Büschen.
Will man dann etwas auf dem Vorsprung fotografieren, so wird man hunderte Male ins Bein gestochen... mitten in der Pampa... 10 Kilometer von der nächsten Straße.
Wandern ist manchmal wirklich unangenehm.


solenopsis fugax.jpg
Solenopsis fugax.


echse.jpg
Eine Waldeidechse.


echse2.jpg
Eine weitere Waldeidechse.


specht.jpg
Ein Eichelhäher... überraschend schwer zu fotografieren.


wurzelläuse.jpg
Wurzelläuse einer Lasius Kolonie, leider habe ich die Arbeiterinnen vertrieben als ich das Foto machen wollte.



Das dürfte diesen Reisebericht soweit erstmal beenden.
Sollte es noch Fragen oder Anregungen geben, so kann hier in dem Thread gerne gepostet werden und ich werde alles beantworten.

Als nächstes dürfte irgendwann ein Bericht über die Ameisne und Natur des Ruhrgebietes anstehen, je nachdem wie viel Zeit ich habe dürfte das wohl aber erst irgendwann nächstes Jahr der Fall sein.

Ich hoffe der Bericht hat euch gefallen!
Gruß,
Kaj.
Benutzeravatar
baumarkthammer
Ehrenmitglied
Ehrenmitglied
 
Beiträge: 1971
Alter: 32
Registriert: 12. Mär 2008 20:40
Wohnort: Ratingen
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 39 mal
Danke bekommen: 112 mal




Werbeanzeige: Ameisen Ausbruchsschutz Lack 10ml


Zurück zu Exkursionen - Reiseberichte

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste