Nun, neu ist an der Nestform wohl nicht viel, es ist lediglich eine Mischung aus Ytongnest (wird befeuchtet), Schlauchnest (wird nicht befeuchtet, ist aber auch nicht trocken) und Gipsnest (wird nicht befeuchtet, ist also trocken).
Hier kann man das Exemplar mal sehen:
Von vorne:
(Zweifellos zu sehen ist unten das Ytongnest, darüber das "Schlauchnest", welches aus mehreren Schlauchstückchen besteht und in liebevoller kleinarbeit zusammengefriemelt wurde, darum stehen zwei Gipsnester auf dem Ytong, welche man hier noch nicht einsehen kann.)
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Von der Seite:
(Hier kann man in ein Gipsnest einsehen, um Verwunderung vorzubeugen: es ist noch keine Scheibe angebracht.)
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Von der anderen Seite:
(An diesem Gipsnest ist schon eine Scheibe angebracht.)
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Die Idee, die hinter diesem Nest steckt, ist einfach:
Das Ytongnest dient als normaler Nistraum mit normaler Befeuchtung, es unterliegt eben dadurch normalen Feuchtigkeitsschwankungen:
(Das Schlauchstück, das links herausragt, dient eigentlich nur dazu, bald einen anderen Verbindungsschlauch zum eigentlichen Ausgang zu leiten, eine Besonderheit ist an diesem Ytongnest, dass die untersten Kammern noch zu einem kleinen "Brunnen" führen, welcher bis zum Wasserspiegel des Wasservorrates (, das Nest wird in einem Untersetzer stehen, ) reicht und den Ameisen so erlaubt, Feuchtigkeit aufzunehmen.
Die unterste, linke Kammer ist im Grunde eine Vortsetzung der darüberliegenden, nur ist hier ein Fliegengitter so angebracht, dass die Königinn nicht hier hin kann, es ist zwar noch nie passiert, dass sie sich ersäuft hat, aber sicher ist sicher.)
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Die darüber liegenden Schlauchstückchen sind nicht so groß gewählt, um zumindest Ähnlichkeit mit Kammern zu haben.
Die Ameisen können hier Brut einlagern, falls das Nest mal etwas zu feucht erscheinen sollte (Puppen mögen es ja etwas trockener), da der Schlauch wasserundurchlässig ist, wird der Brut hier keine Feuchtigkeit entzogen:
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Dieses Schlauchnest führt dann in die Gipnester, welche nicht angefeuchtet werden, da sie schon früher das Wasser entweder gar nicht, oder viel zu viel angesogen haben, sie entziehen ihrer Umgebung etwas Feuchtigkeit, trocknen sie aber nicht aus, hier dürften Puppen recht gut aufgehoben sein:
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Dies simuliert praktisch gesehen ein erdfeuchtes Nest mit einer trockeneren Nestkuppel, ich überlege auch noch, ob ich diese Nestkuppel vielleicht "erwärmen" sollte, wie das in der Natur durch die Sonne geschieht, wird es zu warm, könnten sie ja nach unten ausweichen...
Hier kann man ein kleines Upgrade sehen, das nach Einzug der Königin an den Eingang angebracht wird:
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Es ist ein Ausgang, der mit Fliegengitter dafür sorgt, dass die Königin nicht abhauen kann, die Arbeiterinnen hingegen können die weite Welt erkunden.
Um möglichst viel Fläche als Ausgang zu bieten, ist der eigentliche Ausgang Kraterförmig, so gibt es mehr Fläche oben am Draht, als unten beim Ausgangsloch.
Außerdem ist noch etwas unter dem Eingang integriert:
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Es ist noch eine Nestkammer, in die die Tiere Puppen einlagern können, wie sie das in der Natur oft machen, sozusagen als Außenposten:
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Und so sieht das dann, am Nest befestigt, aus:
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Und so sähe es für die Ameisen, nur falschrum, aus:
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Und noch mal von der Nahansicht:
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Damit will ich die Ameisen später einen Raum erkundigen lassen, der außerhalb des Hauses liegt, aber für Besucher doch recht interessant sein könnte, vorerst werden sie sich in naher Zukunft wohl nur mit einem Tisch begnügen müssen, der auf Wassergräben steht...
Ich hoffe, dass es euch gefällt.
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