Als ich neulich die Tiere in einem meiner größeren Becken füttern wollte bemerkte ich, wie so oft, dass sich Tiere die sonst friedlich nebeneinander leben um Essen stritten.
Es ist nicht das erste mal. Immer wenn ich etwas frischtotes in das Becken tue, dann eilen gleich Diacamma hin und schnappen es sich, wenn dies aber andere Ameisen merken, dann wird sogleich gezerrt und umhergetragen.
Die Ameisne veruschen sich dauernd zu beklauen. Haben Harpegnathos mal ein Futtertier erjagd kommen auch glich die Diacamma an und versuchen, vergebens, zu klauen.
Ich wollte vorbeugen, indem ich einfach genug f Lebendfutter für alle in das Becken setze, aber Heimchen fressen einfach alles was ihnen unterkommt, vermehren sich und zerstören mehr als sie gefressen werden. Rosenkäfer werden kaum gefressen und Schaben sind sowieso Überlebenskünstler, das einzige was gefressen wird sind die Schaben-Eier, was mir nicht sehr gefällt.
Die besten Erfahrungen habe ich tatsächlich mit Fruchtfliegen und Bohnenkäfern gemacht, aber der Anteil der gefressenen Tiere ist in Relationne zu denen die aus dem Becken entkommen einfach zu klein.
Außerdem reichen diese Tiere den meisten Ameisne nicht.
Deswegen wollte ich fragen ob hier vielleicht jemand schon Erfahrungen gemacht hat mit Futtertieren die hier natürlich vorkommen, wie Grashüpfern, den kleinen hiesigen schwarzen Heimchen etc.
Also Tieren, die mir nicht das Becken leerfressen und ohne riesigen Aufwand züchtbar sind.
Springschwänze, Fruchtfliegen und Milben sind natürlich in dem Becken vorhanden, wie in jedem Becken.





sehr gute Erfahrungen sogar. 
und streng riechen tun sie ebenfalls nicht wirklich.