Messor barbarus - Brauche einen Rat

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Messor barbarus - Brauche einen Rat

Beitragvon flo81988 » 18. Okt 2009 23:13

Ich habe mich jetzt lange zeit über Ameisen informiert und mir lange Gedanken gemacht.

Nun dachte ich ist es an der Zeit mir welche zu bestellen habe mich für ne Messor barbarus Königin mit ca. 10 Arbeiterinnen entschieden.
Eigentlich habe ich alles was ich brauche (glaube ich)

Ich besitze ein Aquarium (30x30x60), ein Ytonblock (24x24x10), rote Folie und und der Rest wird mit den Ameisen zusammen ankommen. also Nahrung, Sand-Lehm Mischung und Futterschalen

Nun stellen sich mir aber noch ein paar Fragen die ich im Internet nicht beantwortet bekomme.

Wie groß wird so eine Art und wie schnell wächst sie? (also die Kolloniestärke meine ich)
wie lang reicht mein Aquarium und wann sollte ich anbauen

außerdem sollte man die Messor barbarus bei der Gründungszeit ja sehr viel ruhe gönnen, aber was bedeutet das genau?
Was versteht man genau unter der Gründungszeit und wann ist sie vorbei?

für die 1. Zeit habe ich mit eine kleine Arena Gebaut (14x8x7cm) mit Anschlüsse für 2 Reagenzgläser das 1. ist schon dran für die Körner das 2. ist halt das, was hier ankommen wird
oder ist es besser sie gleich ins fertige Aquarium zu setzen?
Ich dachte nur das eine etwas kleinere Arena für den Anfang besser währe, da sie dort das Futter schnell finden und dann später erst umziehen, da sie (wie ich gelesen habe) manchmal sehr lang im Reagenzglas bleiben.

Mein Aquarium werde ich wohl morgen einrichten es wird voraussichtlich mit 2 Ytongnester (je 12x24x10cm) ausgestattet werden eben 1 für die Kolonie und 1 für die Körner.
Das für die Körner soll zwar trocken sein, aber heißt das, dass das überhaut gar nicht befeuchtet wird?
also einfach höhlen und Gänge rein mit Gips o.ä. überstreichen und fertig?
und beim 2. also das für die Kolonie soll das wirklich richtig getränt werden oder reicht es nicht aus, wenn der Ytong bis zu hälfte mit Wasser sich vollgesaugt hat?

würde mich über hilfreiche Antworten wirklich sehr freuen

PS: Ich weiß über die Bewässerung und so gibt es viele Beiträge aber ich habe mich durch dieses Forum schon durchgearbeitet und nicht wirklich die antworten gefunden die ich gesucht habe

Ach ja noch eine Frage, wie groß soll ich die Gänge und Kammern im Ytong für die Messor barbarus den gestalten?
nicht das sie zu groß oder zu klein sind
Zuletzt geändert von flo81988 am 23. Okt 2009 19:00, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Messor bararus fragen die mich noch quälen

Beitragvon Creature » 19. Okt 2009 05:05

Auf der Shop seite findest du folgende Angabe zur größe etc.

Königin 15-16mm
Arbeiterinnen 3-13mm (Polymorph)
Männchen 7-8mm

Ausgewachsene Kolonien können bis zu 10.000 Tiere enthalten.

Messor barbarus entwickeln sich für ihre Größe relativ schnelle.
Sie brauchen vom gelegten Ei bis zum Schlüpfen 8-10 Wochen.

Wenn du eine Kolonie von 10 Tieren hast , ist die "Gründungsphase" fast rum,
da die Kolonie mehrere Arbeiterinnen besitzt die sich um alle aufgaben parallel
kümmern können ( Brutpflege, Nahrungssuche, Nestbau... )

Ruhe brauchen sie natürlich trotzdem also sollte man nicht die ganze Zeit am RG
rumwuseln.

Das Aquarium denke ich sollte für 1 Jahr reichen. normalerweise muss man eh
erst das Nest expandieren da sich die meisten Ameisen darin aufhalten.
Das Aquarium als Arena sollte langzeitig ausreichen.

Die Gänge im Ytong kannst du entsprechend der oben stehenden Maße anfertigen.
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Re: Messor bararus fragen die mich noch quälen

Beitragvon flo81988 » 19. Okt 2009 08:06

OK Danke

jetzt mal angenommen ich schaffe es die Kolonie auf ca. 10000 Tiere zu bringen wie viel Platz würden sie brauchen?

vielleicht kann ja jemand noch auf die restlichen fragen antworten ich fange gleich schon mal mit den Nestbau an ^^ *freu*
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Re: Messor bararus fragen die mich noch quälen

Beitragvon Dan 0,5 » 19. Okt 2009 09:55

Servus!

ich denke bis Du 10.000 Tiere hast kannst Du noch ein bischen warten. :wink:

Schau mal auf Ernes Seite, die hat mir beim Einstieg sehr geholfen. Einfach mal den Haltungsbericht durchlesen.

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Re: Messor barbarus - Fragen die mich noch quälen

Beitragvon flo81988 » 21. Okt 2009 17:44

hab sie heute bekommen eine Königin 10 Arbeiterinen und Brut.
nach ca. 15 minuten war die 1. sogar schon draußen und nach ein paar Stunden liefen bis zu 6 stück herum und tragen ein paar Steine ins reagenzglas.
Sogar die Königin hat einen ganz kurzen Spatziergang gemacht muß noch mal genau nach sehen wieviel Brut da ist hoffe mal das die ganze Brut durchkommt und ich mich balt über ein paar mehr arbeisen freuen kann.
soweit ich gesehen habe waren auch ein paar laven oder sogar puppen dabei konnte es aber noch nicht genau erkennen.

weiß jemand ob die königin in der lage ist in diesen jahr noch ein paar eier zu legen?

Wie schlimm ist es eigentlich wenn ich sie dieses jahr keine winterruhe gebe und sie schön warm durchpflege? habe gehört das es bei Messor barbarus funktionieren soll.

Denn ohne Winterruhe ist es vielleicht etwas einfacher sie heil durch den 1. Winter zu bekommen.
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Re: Messor barbarus - Fragen die mich noch quälen

Beitragvon flo81988 » 23. Okt 2009 18:58

So finde es zwar etwas komisch weil alle sagen das es monate dauern kann aber meine kleine kollonie ist schon mehr oder weniger umgezogen,
gestern waren alle eier, laven und ameisen im Ytong dann kam die königin lief zwar überall rum nur nicht zu den anderen. sie ging nach ca. 1,5 stunden wieder ins reagenzglas und alle eier, laven usw. wurden zurück gebracht ~ fand ich zwar interessant aber merkwürdig.
Heute haben sie wieder alles zum Ytong gebracht und zum schluß ist die königin auch gegangen.
Jetzt sind sie schon seit ein paar stunden im neuen Nest.

Jetzt meine neue Frage:

Ab wann kann ich das reagenzglas herrausnehmen (hin und wieder ist mal eine Arbeiterin drin)
Ich möchte es nicht zu früh rausnehmen nicht das da an der watte noch eier oder so sind und nicht das sie sich vielleicht nur nach ein neuen nest umschauen aber noch nicht umziehen wollen.

hoffe mir kann jemand die frage beantworten
schon mal Danke
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Re: Messor barbarus - Brauche einen Rat

Beitragvon Erne » 23. Okt 2009 20:36

Ist schon ein richtiger Eiertanz den sie bei dir durchziehen.
Das Ameisen sich Zeit nehmen, bevor sie umziehen, ist allgemein zu sehen, Abweichungen gibt es immer.
Lasse das Reagenzglas weiterhin in der Anlage, so können sie selber entscheiden, wo sie leben wollen.
Wichtig ist nur das sie sich wohlfühlen, damit es vorangeht.

Gutes Gelingen mit deinen neuen Mitbewohnern.

Grüße
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Re: Messor barbarus - Brauche einen Rat

Beitragvon flo81988 » 25. Okt 2009 11:28

Ich lasse das reagelzglas jetzt erstmal drin nehmt ja kein platz weg, doch seit den letzden Auszug habe ich keine Ameise mehr drin gesehen.
was mir nur ein bißchen sorgen macht ist, dass ich noch nicht sehen konnte das irgend eine Futter zu sich genommen hat noch nicht mal die Honig- Zucker-Wasserlösung.
Wenn in sommer mal irgendwo Eis tropft sind sofort dutzende Ameisen da aber die scheint das nicht zu interessieren. das einige was sie mal gemacht haben war, dass sie ne Fliege in ihr nest gezogen haben aber die war auch nur ein tag da drin, ihr wurden die beine abgebissen und dann wurde sie wieder rausgetragen.
aber sonst scheint es ihnen ganz gut zu gehen.
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Re: Messor barbarus - Brauche einen Rat

Beitragvon Krabbeltierfan » 25. Okt 2009 13:31

Zucker-Honig-Lösungen werden deine Messor babarus nicht annehmen. Sie decken ihren Bedarf an Kohlenhydraten durch die Herstellung des sog. Ameisenbrotes. Du musst ihnen also Körner wie z.B. Hirse, Nachtkerze, Gräsersamen, Löwenzahn etc. anbieten. Größere Körner wie z.B. Sonnenblumenkerne müssen vorher angedrück werden, da sie sonst zu groß sind! Haferflocken und Semmelbrösel werden auch genommen, sollten aber nicht ausschließlich geboten werden, Abwechslung ist wichtig!

Fliegen etc. (Proteine) sind wichtig für die Königin und ihrer Brut, am besten bei einer kleinen Kolonie an- bzw. durchschneiden, damit die Kolonie an das wertvolle Innere kommt!
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Re: Messor barbarus - Brauche einen Rat

Beitragvon Cordovan » 25. Okt 2009 15:39

Eine Anmerkung noch zu den Löwenzahnsamen:
Habe im Frühsommer eine "Pusteblume" in die Arena meiner Messor gelegt. Halb zu Futterzwecken, halb als Deko. Das Ding wurde anfangs komplett ignoriert und erst diesen Monat haben die Arbeiterinnen es auseinandergenommen und die Körner abgeknippst. Der Pflanzenteil ist inzwischen komplett schimmelfrei vertrocknet, allerdings ist es recht zeitaufwändig, die Reste von den einzelnen Samen wieder einzusammeln, da die natürlich beim kleinsten Luftzug wild durch die Arena wirbeln.
Hab da neulich ziemlich lange vorgesessen und finde trotzdem immer wieder einzelne Reste... ;-)
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Re: Messor barbarus - Brauche einen Rat

Beitragvon Eliteant » 26. Okt 2009 10:57

hallöchen zusammen nun mal eine andere frage aber auch zu messor;-)
hab den Y-Tong nicht rein geklebt sondern nur an die scheibe gedrückt und ihn mit sand/lehm fixiert!
meine frage nun reicht das!? denn so ein kleiner schlitz ist vorhanden nun frag ich mich ob die körner dazwischen fallen und sie nicht mehr dran kommen und dann anfangen zu schimmeln!? ist diese angst berechtigt?
oder das sogar die eier dazwischen rutschen!
warum ich nicht rein klebe 1 ich werd ihn nie wieder raus bekommen 2 hab ich 2 aneinander gemacht ach seht es euch selber an^^
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Re: Messor barbarus - Brauche einen Rat

Beitragvon Cordovan » 26. Okt 2009 15:32

Immer wieder in Threads zu verschiedenen Arten zu lesen, die Arbeiterinnen dichten die Kammern mit Sand nacht, sofern sie Baumaterial zur Verfügung haben. Änhliche Bedenken wurden schon geäußert. Da lief es dann auf den Vorschlag hinaus, die Ytongs erst mit einer eigenen Scheibe zu versehen (damit sie dicht sind) und nach dem Einsetzen in die Arena die Scheiben am oberen Rand mit einem Silkonstreifen zu versehen, damit an der Stelle kein Spalt übrigbleibt.
Dann hast du zwar auch theoretisch das Problem, dass die Ytongs fest im Becken sitzen, allerdings sollte sich der Silikonwulst mit einem Cutter recht gut entfernen lassen.

Meiner Meinung nach gibt es mit dem Aufbau ein ganz anderes Problem: Hast du eine Trennscheibe zwischen den Ytongs?
Nicht, dass dir das Wasser aus dem Nest-Ytong ins Körnerlager zieht... Auch über das Sand/Lehm-Gemisch könnte Feuchtigkeit zum Körnerlager transportiert werden.
Zuletzt geändert von Cordovan am 27. Okt 2009 09:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Messor barbarus - Brauche einen Rat

Beitragvon she » 26. Okt 2009 20:58

@Eliteant:
Das kommt dem Aufbau, den ich mir seit Tagen für Messor barbarus überlege recht nahe. Eines meiner Probleme ist natürlich auch die (fehlende) Befestigung des Ytongs am Becken, bzw. die dadurch entstehenden Ritzen. Um sicher zu stellen, dass in den kleineren Ytongklotz keine Feuchtigkeit aus dem größeren Zieht, wollte ich die beiden vielleicht durch einen kurzen Schlauch verbinden – oder etwas ähnliches, das kein Wasser leitet.
Hast du vor, den Ytong zu bewässern, indem du von oben Wasser in die Einbuchtungen gibst? Wozu sind die von oben sichtbaren Löcher? Wie tief gehen diese?
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Re: Messor barbarus - Brauche einen Rat

Beitragvon Eliteant » 26. Okt 2009 22:05

danke für die antworten cordo meinst du die feuchtigkeit zieht bis oben in die kammer des kleinen ytong ich werde ihn ja nicht von oben bewässern!

she : ja die einbuchtungen sind für die bewässerungen aber nur den großen werd ich bewässern! und beheisen mit einer heizmatte 4 watt!die bohren 3/4 tief!damit das wasser schneller in den ganzen ytong zieht!

ich find das immer ganz lustig man hat genaue vorstellungen hat alles fertig und dann sieht man erst immer die kleinigkeiten die aber sehr wichtig sind :-( naja mal schauen
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Re: Messor barbarus - Brauche einen Rat

Beitragvon she » 26. Okt 2009 22:30

@Eliteant: Das Heizen mit einer Heizmatte wird vielleicht da schwierig, da Ytong nun mal Wärme nicht besonders gut leitet. Ich habe vor, neben den Brut-Ytong einen Heizstein zu setzen. Hierhin werden die Ameisen ihre Brut sicherlich von alleine bringen, wenn ihnen zu kalt wird. Anschließend können sie wieder ins Feuchte ziehen. Ich hoffe, dass es von Vorteil ist, die Ameisen zum hin-und-her-tragen ihrer Brut zu animieren, da sie so sicherlich eine bessere Klima-Mischung erreichen, als uns das möglich ist.
Womit hast du die Oberfläche des Ytong gestaltet?

Noch eine Frage zum Ytong: Ob dieser wohl genug Feuchtigkeit aufnehmen kann, um Moos direkt auf seiner Oberfläche versorgen zu können?
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