Fragen zu Camponotus ligniperda Anlage

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Fragen zu Camponotus ligniperda Anlage

Beitragvon shixlaw » 31. Aug 2008 12:25

Hallo,
Ich spiele mit dem Gedanken mir eine zweite Ameisenart zuzulegen und zwar Camponotus ligniperda.
Ich habe mir schon etwas zusammengestellt und wollte wissen was ihr davon haltet?
-Camponotus ligniperda 0-3 Ameisen
-XL Farm von Antstore (Maße 30*5*20)
-Seramis Granulat 200g
-3000 g Sand Lehm Mischung

Eine weiter Frage:
Welche Farbe soll die Sand Lehm Mischung haben???
Bei Geb sieht man die Brut so schlecht, bei rot, oder braun sieht man die tiere etwas schlechter...
wäre Orange okay??
Könnte ich auch sowas in die XL Farm reinstelln??
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Re: Fragen zu Camponotus ligniperda Anlage

Beitragvon Erne » 1. Sep 2008 14:50

Camponotus ligniperda, schöne und wegen ihrer Größe gut zu beobachtende Ameisen.
Aber auch Ameisen deren Entwicklung langsam abläuft und viel Geduld vom Halter abverlangt.
Wenn Du eine Kolonie mit mehr als 3 Arbeiterinnen bekommen kannst gibt es eher Aktivitäten.
Die XL – Farm hat einen Plattenabstand von 5 cm, für diese großen Ameisen gut geeignet, für Dich als Beobachter weniger, sie graben sich nicht unbedingt an der Scheibe ein.
Ytong, Gips, Holz, Kork als Nest, in eine Arena gestellt ist auch eine gute Haltungsmöglichkeit.

Welche Lehm/Sand – Farbe, lasse ich mich von der Natur leiten, die natürliche Farbe geht schon um sie darin zu beobachten.

Grüße
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Re: Fragen zu Camponotus ligniperda Anlage

Beitragvon Darth_Chiller » 1. Sep 2008 20:28

was die farm betrifft erne erinner dich an meinen fall....


farm is bei der art eine sehr schlechte idee entweder holz oder korknest es hat 3 wochen gedauert das sie überhaupt mal angefangen haben zu graben und das auch nur halbherzig mit oft wieder zuschütten versuch wenn möglich wirklich ein holznest ich hab jetzt auch noch eine arena gekauft und mir selber ein stück holz in mühevoller kleinstarbeit zugeschnitten und siehe da sofort eingezogen und wirken viel glücklicher und aktiver als davor vorallem legt die königin jetzt mehr eier und ist besser zu beobachten, ich würde bei der farm dir raten die farm überhaupt wegzulassen, war bei mir jedenfalls nur geldverschwendung, eingezogen ist die königin auch anch langer zeit nicht


mfg
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Re: Fragen zu Camponotus ligniperda Anlage

Beitragvon shixlaw » 2. Sep 2008 15:38

Gut
Vielen Dank für die Antworten
Die zweite Ameisenart an die ich gedahct habe war Messor Barbarus...
Was für ein Formicarium schlagt ihr da vor?
ich dachte an ein Doppelapartment von Antstore shop/product_info.php/info/p807_Glasbecken-30x20x20-cm-Doppelapartment.html
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Re: Fragen zu Camponotus ligniperda Anlage

Beitragvon w-Baer » 3. Sep 2008 11:33

Hallo zusammen,
ich greife das Thema noch mal kurz auf, weil ich über das Gleiche nachdenke.
Ich würde mir vor der Winterpause gerne noch eine Camponotus ligniperda Kolonie zulegen und plane diese in einem
Becken (30x30x20) mit integriertem Nest unter zu bringen.
Da ich wenig Zeit zum Basteln habe, würde ich ein fertiges Kork- oder Betonnest aus dem Shop bestellen.
Am liebsten wäre mir da die Beton-Variante (29x16).

Was meint ihr, kann ich das so in Angriff nehmen?
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Re: Fragen zu Camponotus ligniperda Anlage

Beitragvon shar » 3. Sep 2008 12:48

Servus.

Wolltest du nicht die gefundene Lasius-Gyne behalten?

Ich bleibe dabei, bei Camponotus (ligniperda) ist ein Kork oder Holznest das beste, dies beweist ihre darauf abgestimmte/erweiterte Kommunikation und die immer und immer wieder zu lesenden Haltungsberichte, wo sie sich neben anderen lieber irgendwo in Kork oder Holz rein drängen als in ein Ytong oder Farm zu ziehen.

Würde aber die Winterruhe abwarten.


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Re: Fragen zu Camponotus ligniperda Anlage

Beitragvon w-Baer » 3. Sep 2008 13:42

Hi Shar,
ja, ich habe die Lasius flavus Gyne behalten. Sie hat sich schon prächtig eingelebt und gräbt sich fleissig ein, der Eingang ist komplett dicht.
Zudem habe ich ne kleine Pheidole pallidula Kolo (20 Arbeiterinnen) und eine Gyne, die mittlerweile ihre komplette Brut gefressen hat.
...in meinem Regal sind jetzt noch 60cm frei, die müssen gefüllt werden. :grin:
Das ist echt wie ne Sucht. Ich habe seit Wochen kaum was anderes gemacht, als ins Becken zu glotzen, um zu sehen wenn sich draussen was regt. ... ich habe übrigens ein TV Gerät zu verkaufen, falls jemand Bedarf hat. :lol:

Ich habe in den Haltungsberichten oft gelesen, dass die Leute auf Ytong-Nester umschwenken, daher bin ich auf die Beton-Schiene geraten.
(Dein Haltungsbericht ist übrigens Klasse, habe mir den als groben Leitfaden für meine Planung genommen)

Meinst du echt, ich muss die Winterruhe abwarten?! Ich dachte an eine Gyne mit 10-20 Arbeiterinnen. Die sollte dann eigentlich bei mir im Keller ihre Winterruhe finden.
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Re: Fragen zu Camponotus ligniperda Anlage

Beitragvon shar » 3. Sep 2008 14:04

Servus.

Müssen auf keinen Fall, nur ist es halt extrem Langweilig, die Winterruhe, du musst Aufpassen, daß es nicht zu feucht und trocken ist und du trägst dann halt selber das Risiko, sollte die Kolonie nicht überleben, was schnell passiert.
Wenn du sie wirklich halten willst, bist du mit einer Kleinkolonie besser beraten, sofern du auf die Gründung verzichten kannst. Bei 10 - 20 Arbeiterinnen sollte sich dann schon mehr tun.

Das mit dem rein klotzen kenne ich woher. :grin:
Denk aber dran, daß du später anbauen musst, bei jeder deiner Kolonien.

Zu Pheidole pallidula, lese immer wieder, daß wenn Haltungsfehler vor liegen, oft die Brut gefressen wird oder eben abnormales Verhalten auf tritt. Zu wenig Platz, zu feucht/trocken, zu hohe/niedrige Luftfeuchtigkeit etc...


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Re: Fragen zu Camponotus ligniperda Anlage

Beitragvon w-Baer » 3. Sep 2008 14:26

Ja, ich will! Darf ich meine Ants jetzt Küssen? :mrgreen:
Erweiterung der bestehend Kolonien ist kein Problem, ich habe noch Quadratmeterweise Platz. Keine Sorge ich mache mir da schon Gedanken über die Zukunft und ich rechne da nicht in Wochen sondern schon langfristig.

Klar, ich bin mir bewußt, dass die Überwinterung kritisch sein kann, aber wenn mir nächstes Jahr eine umso größere Kolonie eingehen würde, wäre das noch schlimmer als so ...oder?!
Ich habe einen ausgedienten Industrie-Klimaschrank im Keller -Familie hatte ´ne Backstube- da kann ich je nach Bedarf und auf verschiedenen Ebenen die Temperatur und Feuchtigkeit einstellen. Darin sollen dann die Becken überwintern.

.. ich glaube ich muss hier noch mal einen Thread zu meinen Pheidole pallidula aufmachen?!
Ich habe die erste Kolonie exakt so gehalten, wie die zweite.
Lampe und Wärmematte sind fest installiert, und elektrisch gesteuert. 26-28°C bei 65-70% Luftfeuchtigkeit. Gutes Futter (frische Proteine, frisches Obst, Zucker/Honigwasser, Wasser)
Die erste Kolonie hat von Anfang an einen komischen Eindruck gemacht.
Die zweite Kolonie wächst unter diesen Bedingungen wie Unkraut.

P.s.: Mal ne dumme Frage, aber jetzt bin ich etwas verwirrt. Gibt es einen Unterschied zwischen "einer Gyne mit 10-20 Arbeitern" und einer "Kleinkolonie"?
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Re: Fragen zu Camponotus ligniperda Anlage

Beitragvon shar » 3. Sep 2008 15:51

Servus.

Sie dürfen jetzt die Gyne, ihre Braut, küssen. :D

...Moment, du hast sie ja noch garnicht.

Ich denke von dem was ich bisher gelesen habe, ist halt die Anfangszeit kritischer als wenn die Kolonie aus dem gröbsten raus ist.
Aber wie gehabt, ich will dich da nicht vom Gegenteil überzeugen, ich denke, ich würde mir dann an deiner Stelle, wenn ich eine will, auch noch eine zu mir holen - heut hab ich meine bis auf weiteres letzte Kolonie bekommen, Temnothorax nylanderi, vom Vorbesitzer selber gefunden und komischer Weise mit zwei Gynen. Die zweite ist beim Schwarmflug wieder zurück ins Nest und ist bis dato dort geblieben und wird scheinbar auch akzeptiert. Wo die im Moment hausen sag ich lieber nicht, machen auch keine Anstalten umzuziehen, aber richtig aktiv sind sie, Wusselfaktor klar vorhanden - klein aber Fein, in die Temnothorax hab ich mich irgendwie verschossen, warum weis ich nicht.
Ups, zurück zum Thema.
Also das mit dem Industriekühlschrank ist ja mal eine supergoile Sache.

Zu deinen Pheidole pallidula kann ich dir nicht viel mehr sagen, aber wer war das hier nochmal mit der Riesenkolonie? Der/die sollte dir evtl. weiter helfen können.
Ansonsten hab ich auch schon von Kolonien gelesen, die im ersten Jahr massive Schwierigkeiten hatten aber dann im zweiten Jahr nach der ersten Winterruhe dann los gelegt haben.
Aber um ehrlich zu sein, mir wäre schon eine Kolonie von denen zu viel.

Sofern es sich oben anhörte als ob ich einen Unterschied mache, dann war das nicht beabsichtigt. Wie gehabt, denke mal so ab 15 bis 20 Frauen sollten die auch langsam die Scheu verlieren, denke ich.
Mein 7Frauen (+Gyne) starke Gründerkolonie ist noch absolut scheu und kommt nur Nachts raus, wenn es einige Stunden lang ununterbrochen dunkel im Zimmer ist.
Bin aber schon auf deine Reaktion gespannt, wenn du sie hast....ich war echt überwältigt von der Größe.


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Re: Fragen zu Camponotus ligniperda Anlage

Beitragvon w-Baer » 3. Sep 2008 19:46

Nööö, Shar, "überreden" ist ja was Anderes. Bin froh mal eine fundierte Meinung zu bekommen. Ich bin ja total neu im 'Ant-Geschäft'. Mache mir über manches zuviele Sorgen an einiges denke ich garnicht. Da bin ich froh wenn mir mal einer sagt, wie der Hase läuft. Finde es sogar super, dass hier "kritisch" Hinterfragt wird und echte Antworten anstatt dumpfes Bla-Bla zurück kommt...

Meine Pheidole pallidula find ich echt supergoil. Klein und gemein. Die machen echt richtig Spaß. Ich glaube denen muss man nur genug Beschäftigung in Form von Futter und Auslauf gönnen, dann sind die garnicht so stressig. Ich werde mal meinen Plan veröffentlichen, wenn er fertig ist. Kann sein, dass er zu dekadent/blödsinnig ist, aber das werdet ihr mir dann ja sagen.

Ne, kam nicht wirklich so rüber, ich hatte von "10-20" Ladies gesprochen und du sagtest ne kleine Kolonie is zum Anfang besser... hatte hier schon mal sowas gelesen und dachte(!)...ja ich dachte. Punkt!

Ja...zurück zum Thema...
Ob die scheu sind oder nicht, ist echt egal. Mir gehts dabei nicht um Äktschn -will keine Ant-Kämpfe sehen oder wie Ameisen einen Frosch angreifen, what ever... ich finde ehr den Vergleich "Verhalten der winzigen Phidole pallidula im Gegensatz zur riesigen Camponotus ligniperda" sehr interessant...mist jetzt wißt ihr wie meihne docktohr arbeit heist... lol...
ABER ....
ich glaub ich muss vor der Rossameise erstmal kapitulieren. Ich bin in nächster Zeit nicht in der Lage, ein Holznest zu basteln! :( Aber , wenn ich mal auf die Uhr sehe, es ist September, einen Monat ohne Holznest im RG, dann winterruhe... Du hast auch nur ein RG, Shar, glaube ich, oder?!
ODER...
kann ich die Kolonie im RG , welches im Becken liegen wird, überwintern lassen????
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Re: Fragen zu Camponotus ligniperda Anlage

Beitragvon shar » 3. Sep 2008 20:15

Servus.

Erst mal was wichtiges vorweg, Erfahrung habe ich nicht wirklich in der Haltung und es gibt mit Sicherheit Dinge die ich auch nicht bedenke. Will sagen, ich bin auch Anfänger. :)
Mache mir über manches zuviele Sorgen

Das kenne ich irgendwoher. :)
Wobei ich schon ein gutes Stück von weg gekommen bin, denke ich.

Zum Thema.
Im RG kannst du sie auf jeden Fall überwintern lassen, ist sogar mit am sichersten, wenn der Wassertank ausreichend voll ist und die Wattestopfen sicher funktionieren.
Wobei ich nicht weis, ob du die evtl. 20 Frauen große Kolonie in einem RG bekommst??
Wobei sie in so einem langen RG eigentlich mit Wassertank locker unter kommen sollten.
Das RG kannst du auch entnehmen, du musst es nicht für die Überwinterung in der Arena lassen.
Und ja, meine sind (noch) im RG und ich werde sie auch darin überwintern, sollten sie da drinnen bleiben wollen, was wohl im Moment auch der Fall ist.

Mit dem Hinweis auf Scheu wollte ich auch nicht auf Ameisenkämpfe o.ä. hinaus.
Es halt nur so, daß am Anfang wirklich gar nichts passiert, um so mehr freut man sich aber, wenn mal wieder nach einigen Wochen des Wartens eine Arbeiterin schlüpft. :)
Fougariert wird auch nur Nachts, sprich man hat in dem Sinne nicht wirklich viel von der Kolonie aber ich persönlich finde es schöner, auch wenn es am Anfang zugegebener Maßen wirklich müssig ist, wenn man eine Kolonie von klein auf hat - idealer Weise dann noch eine aus der eigenen Gegend aber dies ist leider nicht immer so einfach, je nach Gattung/Art.
Deswegen will ich auch meine Lasius cf. niger die ich hier gefunden habe und in einem Ytongnest bisher erfolgreich gründen hab lassen lieber behalten als die die ich aus einem Shop, Anfang des Jahres gekauft habe. So muss ich dieser Kolonie auch nicht ihr oberstes Ziel, die Fortpflanzung, gänzlich verwehren.


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