Waldbrand!!! – Na und?

Ameisenerlebnisse von Reisen oder Exkursionen

Waldbrand!!! – Na und?

Beitragvon earlant » 14. Nov 2006 21:43

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Feuerökologie (Fire Ecology) ist seit den 70er Jahren ein Lehr- und Forschungsgebiet der Ökologie, auch in Deutschland. Z.B.: Hyperlinks sind nur für registrierte Nutzer sichtbar

Von Australien ist bereits lange bekannt, dass man Wald- und Buschbrände nicht immer bekämpfen muss, ja, dass sie dort zur normalen Ökologie gehören. Pflanzen- und Tierwelt haben sich über Jahrmillionen darauf eingestellt. Manche Pflanzensamen keimen erst nach einem Feuer.
So weit, so gut in der Theorie.
In der Praxis haben wir im September/Oktober im südlichen Westaustralien einiges davon zu sehen bekommen. Und die praktische Anschauung geht halt doch immer noch über die Theorie!

(Bild 1): Wälder und der „Busch“ in weiten Bereichen Australiens sind undurchdringlich, Sträucher und niedrige Vegetation wirken dornig, hart und abweisend. Auch Samen und Früchte sind oft steinhart, hier als Beispiel die vorjährigen Früchte von zwei Hakea(?)-Arten (Wir haben uns einen „Guide to the Wildflowers of Western Australia“ gekauft. Die Fülle an fremdartigen Formen und ebenso ungewohnten Namen ist überwältigend. Und es ist nur eine Auswahl von über 10.000 Arten). Weiche Früchte gibt es hauptsächlich in Form von nur kleinen Beeren.

(Bild 2): Wald- und Buschbrände sind etwas Alltägliches. Hier ziehen Rauchwolken über das Städtchen Kalbarri, von dem aus wir den gleichnamigen Nationalpark erkundeten. Hier mündet der Murchison River in den Indischen Ozean. Die wilde Schluchtenlandschaft des Flusses ist die Hauptattraktion im Park.

(Bild 3): Viele der zahlreichen Nationalparks in WA sind scheinbar unermesslich groß. Hier ein Blick vom West Mount Barren über den Fitzgerald River NP. Keine Spur menschlicher Aktivitäten, Natur pur, unendlicher Busch. Mit dem Fernglas lassen sich darin immer wieder Flächen entdecken, die vor einem oder einigen wenigen Jahren abgebrannt waren. (Die dunklen Flecken allerdings sind Wolkenschatten).

(Bild 4): Die Vegetation passt sich an. Hier ein Grasstree, „Grasbaum“ aber weder Gras noch Baum und eigentlich ein Liliengewächs (Xanthorrhoea pressii). Die Pflanzen werden sehr alt; die verdorrten Blätter brennen immer wieder ab, weshalb die Stämme eigentlich immer schwarz sind. Daher auch der Name „Blackboy“. Meist ist es nur ein Stamm, aber manchmal verzweigen sie sich auch, so wie dieses prächtige Exemplar.

(Bild 5): Manchmal stirbt auch so ein Grasstree und bricht dann ab. Das Ergebnis ist so ein Querschnitt, der an eine Silberdistel erinnert.

(Bild 6): Große, alte Bäume finden sich im südwestlichen Westaustralien (ja, das ist wirklich Australien!). Auch sie überstehen im Laufe von 3-400 Jahren so manchen Waldbrand. Sehr oft frisst sich das Feuer unten in den Stamm, wo sich dann später Laub usw. ansammelt, so dass beim nächsten Feuer der Hohlraum noch weiter ausbrennt. Dies ist ein lebender (!) Eucalyptus, ein Red Tingle Tree, Eucalyptus jacksonii), in der Nähe des berühmten Treetop Walk bei Walpole. Diese Bäume gehören zu den größten von Westaustralien, werden bis 60 m hoch und haben an der Basis einen Umfang von bis zu 16 Metern (zum Vergleich: Unsere Stein- und Stieleichen werden 20-40 m hoch!). Möglich ist dieses Wachstum dadurch, dass es an bis zu 185 Tagen im Jahr regnet. – Australien mal ganz anders als man denkt!

(Bild 7): Auch ein solcher Casuarina-Bestand überlebt scheinbar verheerende Feuer. Die Zweige erinnern an die Tamarisken aus dem Mittelmeergebiet (bei uns als Ziersträucher angebaut). Dieser Bestand, erst vor ein paar Wochen abgebrannt, treibt allenthalben an den schwarz verkohlten Stämmen frisch aus. Dank des regenreichen Frühjahrs steht reichlich Wasser um die Stämme herum.

(Bild 8 ): Vor der Abholzung durch die weißen Eindringlinge im Anfang des 20. Jh. (erst um die hundert Jahre her!) gab es gigantische Bäume, wie zahlreiche Stubben dieser Dimensionen hier in der Umgebung von Pemberton zeigen. Der nachgewachsene Karri-Wald ist ca. 70-80 Jahre alt. Einem Info-Blättchen entnahmen wir, dass damals einer der Holzbarone seine Arbeiter anwies, die Stämme tiefer unten abzuschneiden, weil dann leicht pro Stamm ein Kubikmeter mehr Holz zu gewinnen sei. Weiter oben ist der Stamm dünner, da kam man schneller durch. Ich frage mich allerdings, welch "lange Kerls" das wohl waren, die eine Säge derart hoch am Stamm ansetzen konnten? Man bedenke zudem: Alles war Handarbeit; die Stihl-Kettensäge wurde Jahrzehnte später erst erfunden!
Um diese Zeit aber kam man auch auf die Idee, dass Feuer die Reste der Fällarbeiten, Reisig, Äste, Laub, rasch und gründlich beseitigt. Und in der Asche wuchsen, oh Wunder, ganz schnell neue Bäume auf! Es war keinerlei Aufforstung nötig, der Wald wirkt natürlich, die Bäume stehen nicht preußisch akkurat in Reih und Glied. Auch heute noch brennt man abgeholzte Flächen oft einfach ab, und zur Pflege von Naturwaldbeständen werden kontrollierte Feuer gelegt.

Anmerkung: Es lohnt sich, die Bilder anzuklicken und vergrößert zu betrachten! Zusätzlich kann man in der Adressleiste mit "Zoom" auf 125 oder 150 % gehen, was den Eindruck noch verstärkt.

-- Fortsetzung folgt --

(Edit: Der Text zu den Bildern ist leider begrenzt. So musste ich umorganisieren)
Dateianhänge
001 Früchte merge web.jpg
Wälder und der „Busch“ in weiten Bereichen Australiens sind undurchdringlich, Sträucher und niedrige Vegetation wirken dornig, hart und abweisend.
002 Rauch Kalbarri web.jpg
Wald- und Buschbrände sind etwas Alltägliches. Hier ziehen Rauchwolken über das Städtchen Kalbarri.
003- Weite web.jpg
Viele der zahlreichen Nationalparks in WA sind scheinbar unermesslich groß. Hier ein Blick vom West Mount Barren über den Fitzgerald River NP.
004- Blackboy web.jpg
Die Vegetation passt sich an. Hier ein Grasstree, „Grasbaum“ aber weder Gras noch Baum und eigentlich ein Liliengewächs.
005-Blackboy quer web.jpg
Manchmal stirbt auch so ein Grasstree und bricht dann ab. Das Ergebnis ist so ein Querschnitt, der an eine Silberdistel erinnert.
006- Tingle Brandloch web.jpg
Große, alte Bäume finden sich im südwestlichen Westaustralien (ja, das ist wirklich in Australien!).
007-Casuarina Regener. web.jpg
Auch ein solcher Casuarina-Bestand übersteht scheinbar verheerende Feuer.
008-Treestump web.jpg
Vor der Abholzung durch die weißen Eindringlinge im Anfang des 20. Jh. (erst um die hundert Jahre her!) gab es gigantische Bäume, wie zahlreiche Stubben dieser Dimensionen hier in der Umgebung von Pemberton zeigen.
Zuletzt geändert von earlant am 17. Nov 2006 10:07, insgesamt 2-mal geändert.
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Waldbrand: Fortsetzung

Beitragvon earlant » 15. Nov 2006 16:27

Hier geht es weiter:

Wie schon mal erwähnt, wollten wir insbesondere die Frühjahrsflora in Westaustralien mal sehen.

Besonders bekannt ist die Region durch ihren Reichtum an Orchideen. Es sollen in WA über 200 Arten sein, und so mancher Nationalpark rühmt sich, allein mehr als 80 Arten zu beherbergen. Wie bei den anderen Wildpflanzen auch, so gibt es unter den Orchideen zahlreiche, die eben nur in WA, oder sogar nur in einem Teil eines NP vorkommen, so genannte Endemiten.

Bei Tieren ist das ja ähnlich: Kängurus und sämtliche Beuteltiere dort sind Endemiten, es gibt sie NUR dort! – Bei manchen Arten muss man leider schon sagen: „Gab es dort“ – sie sind ausgestorben, ausgerottet oder verdrängt durch die zahlreichen aus Europa und anderen Ländern eingeschleppten Arten, Kaninchen, Rotfuchs, Aga-Kröte, verwilderte Ziegen und Schafe und so weiter. Auch die Ameisenfauna ist einzigartig: Myrmecia, 88 Arten, gibt es eben NUR dort (eine weitere lebt im „benachbarten“ Neukaledonien). Neuerdings eingeschleppte Solenopsis invicta sind eine Bedrohung auch für diese wunderschönen Arten, ebenso wie für die sonstige Ameisenfauna, die so reich an Endemiten ist!

Nun aber zu den Orchideen. Natürlich findet man längst nicht alle, zumal viele auch außerhalb der 3 ½ Wochen blühen, die wir uns dort aufhalten konnten. Aber die Vielfalt war dennoch wunderbar.
Ganz anders als bei uns, wo man Orchideen hauptsächlich auf langfristig ungestörten Flächen findet, muss man sich in WA daran gewöhnen, dass die meisten Arten in m.o.w. frisch abgebrannten Waldflächen auftreten! Da stehen sie in der blanken Erde, schieben sich aus der Asche, manchmal mit nur einem oder gar ohne Blätter, und sind manchmal so unauffällig, dass man schon sehr genau hinsehen muss. Das ist nicht immer so; manche Arten fanden wir zahlreich auf bemoosten, feuchten Felsflächen, aber die seltsamsten Blütengestalten trafen wir tatsächlich auf „verbrannter Erde“ an.

Mit zwei zusammengestellten Bildern will ich einen kleinen Eindruck von der Pracht vermitteln.

(Bild 9): Es sind vier Arten, die so einfach gar nicht als Orchideen zu erkennen sind. Ich nenne keine wissenschaftlichen Namen; die wären mit zu hoher Wahrscheinlichkeit ohnehin falsch. Aber die links unten könnte einer Gattung angehören, die auch die ähnlich ausehende „Queen of Sheeba“ (Königin von Saba) enthält. – Es sind zu viele Arten, zu viele Verwechslungsmöglichkeiten. Und wir waren schließlich auf Urlaub, nicht auf einer wissenschaftlichen Expedition!

(Bild 10): Rechts unten eine häufige und einigermaßen leicht zu identifizierende Art, die „Cowslip Orchid“ (Kuhlippe, Caladenia flava). Links oben ist eine, die zu den „Bird Orchids“ (Vogelorchideen) gehört, und rechts oben bzw. links unten sind zwei „Spider Orchids“ (Spinnen-Orchideen), die nun einen schon etwas unübersichtlichen Blütenaufbau zeigen.

Leider muss ich hier erwähnen, dass auch für diese Orchideenvielfalt (und für andere Pflanzengruppen) eine massive Gefährdung besteht: Australien hat unzählige Solitärbienen, die alle mehr oder weniger auf ganz bestimmte Pflanzen spezialisiert sind. Umgekehrt ist die Bestäubung vieler Orchideen nur durch eine oder einige wenige Bienenarten gewährleistet.

Von den Europäern eingeführte Honigbienen (Apis mellifera) sind verwildert und nisten in hohlen Baumstämmen etc., unzugänglich, nicht mehr zu beseitigen. Ich selbst wurde von einer Honigbiene gestochen, in einem Nationalpark, beim Passieren eines Baumstammes mit einem Bienennest.

Diese Honigbienen sind aber nun nach Aussagen australischer Fachleute eine erhebliche Gefahr für die einheimischen Wildbienen: Sie besuchen ja fast alle Blüten, nehmen den „rechtmäßigen“ Bestäubern den Nektar weg, und oft genug ersetzen sie eben nicht die Bestäuberfunktion der angepassten, spezialisierten Solitärbienen. Die Folge: Nicht nur die Wildbienen sterben langsam aus, sondern auch die auf eben diese Wildbienenarten spezialisierten und angewiesenen Wildblumen! Eine Kettenreaktion, die kaum noch zu stoppen ist.
(Auch in Deutschland wird darüber gestritten, ob Honigbienen Konkurrenten für Wildbienen, Solitärbienen und Hummeln, sein könnten. Der Unterschied besteht darin, dass bei uns die Wildbienen und die Apis mellifera SEIT JEHER NEBENEINANDER gelebt haben, schon lange, bevor der Mensch die Honigbiene domestiziert hat. Hinzu kommt der bedauerliche Rückgang der Honigbienenhaltung in jüngerer Zeit, der den Wildbienen eine Chance zur Wiedervermehrung geben dürfte.

(Bild 11): Noch eine Orchideenart, die zusammen mit einer Reihe ähnlicher Formen den Namen „Trigger Plant“ trägt (Gattung Stylidium). Vielleicht ist die gezeigte Art die „Cow Kick“ (Kuhtritt). Irgend etwas daran kann man also triggern, auslösen. Das Bild zeigt es.
Die Orchideen haben nur zwei Staubblätter, die oft auch miteinander verwachsen sind. Sie geben den Pollen nicht in Form von Blütenstaub ab, sondern haben die Pollenmasse in „Pollinien“ verpackt. Ein Blütenbesucher bekommt so ein Pollenpaket angeheftet und trägt es zur nächsten Blüte, hoffentlich derselben Art.

Sehen wir uns das Bild an: In den beiden Blüten links und rechts sind die Staubblätter nach oben aufgerollt, besonders bei der rechten Blüte (rötlich) gut zu sehen. Man kann bei dieser rechten Blüte auch die zwei gelben Pollenpakete erkennen. Die mittlere Blüte habe ich mit einem Pflanzenstängel etwas gekitzelt und, „patsch“ klappten die Staubblätter nach unten und umklammerten den „Blütenbesucher“. So fest hatte der Apparat zugeschlagen, dass ich den Stängel nicht hätte wegnehmen können ohne die Blüte zu beschädigen! Ein „echter“ Blütenbesucher bekommt also die Pollinien mit einem heftigen Schlag fest auf den Rücken geknallt, und diese Reaktion habe ich „getriggert“! – Bei einem Fehlschlag biegen sich die Staubblätter langsam wieder hoch, der Hahn wird erneut gespannt und die Blüte kann auf einen rechtmäßigen Besucher hoffen.

Ja, und was hat diese ganze Geschichte nun mit Ameisen zu tun? Durchaus einiges!

(Bild 12): Natürlich sind auch die Ameisen von den Bränden betroffen. Hier sieht man einige verkokelte und mit Asche verschüttete Auswurftrichter im Kalbarri NP. In der Umgebung qualmten noch vereinzelt Holzstücke, die Asche war weiß, hier hatte es in der Nacht zuvor noch gebrannt. Vielleicht war es das Feuer, das in Bild 2 den Himmel über Kalbarri verdunkelte. Bestimmt haben die Ameisen (vermutlich Meat Ants) überlebt. Herauslocken konnte ich sie nicht; wahrscheinlich hätte man sie in der Nesttiefe noch husten hören können ;-)

Was mir bei der ganzen Sache deutlich wurde: Anscheinend gibt es in Westaustralien (und auch im Osten, in Queensland und New South Wales, wo ich früher war) keine Ameisen, die in toten Ästen an Bäumen, in Borke, oder in Zweigen und Früchten am Boden leben! Die häufigen Feuer könnten das erklären.

Bei uns in Mitteleuropa, aber auch in Nordamerika, finden sich zahlreiche Arten, vor allem aus der Verwandtschaft der Leptothorax und Temnothorax, die ihre kleinen Nester in Totholz und abgefallenen Eicheln, Haselnüssen, Hickory Nuts usw. anlegen! So stabil sind diese Habitate, dass sich sogar Sklavenhalter entwickeln konnten (z. B. Harpagoxenus sublaevis), die Wirtsnester auf Raubzügen über nur 1-2 Meter Entfernung plündern können. Die Siedlungsdichte der „Acorn Ants“ oder auch unserer Temnothorax nylanderi ist hoch. An günstigen Stellen kann man 3-4 Nester auf einem einzigen Quadratmeter Waldboden finden (bei Handelspreisen von um die 30,- Euro für ein T. nylanderi-Volk ist der Waldboden bei uns also stellenweise mit 100-Euro-Scheinen gepflastert!).

Das wäre bei Waldbränden in jeweils wenigen Jahren Abstand unmöglich.

Und so sehe ich auch mit etwas gemischten Gefühlen, dass man sowohl in den USA als auch bei uns mit „Waldpflege“ durch gezieltes Abbrennen der Streuschicht experimentiert. Forschung über die Nebeneffekte dieser Feuer auf die Totholzbewohner, insbesondere die Ameisen, wäre äußerst wünschenswert. Vielleicht macht sich mal einer daran, der jetzt diese Beiträge liest?

mfG,
Earlant
Dateianhänge
009 Orchids 1 web.jpg
Bild 9: Eine Auswahl wildlebender Orchideen in Westaustralien
010-Orchids 2 web.jpg
Bild 10: Ein paar weitere, teilweise skurril gestaltete Orchideen.
011-Trigger Plant web.jpg
Bild 11: Eine Orchidee die mit einem raffinierten Mechanismus dafür sorgt, dass die Pollenladung fest auf der Bestäuberbiene haftet.
012-Anthill ash web.jpg
Bild 12: Ameisennest kurz nach einem Waldbrand. Wahrscheinlich haben sie überlebt.
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