Hallo liebe Leute
Nach langer Zeit und eigener Winterpause melde ich mich hier mal wieder.
Die kleinen haben die Winterpause leider nur mäßig überlebt. Die Rotzlöffel haben trotz Vorsichtsmaßnahmen es geschafft, eine Sandbrücke zum Wasservorrat zu bauen.
So ist ihnen das Wasser ausgegangen, obwohl ich zwischendurch geguckt habe. Durch viel Pflege, gutem Zureden und ein Stoßgebet haben es aber die hälfte geschafft. Es gingen ein paar Wochen ins Land und die nächste Herausforderung stand im Raum. Ein Umzug der kleinen. Wäre ja eigentlich nicht so schlimm, aber da ihr Zuhause leider noch eine Sandfarm ist, die sehr schwer zu bewässern und so Einsturz gefährdet ist, hatte ich ein Problem. Ich wollte sie nicht mit der großen Keule zum Umziehen zwingen. Also ganz vorsichtig eingepackt und versucht Stöße zu vermeiden. Im neuen Zuhause angekommen sehe ich leider das der Eingang verschüttet ist.
Mit viel Vorsicht und einem Zahnstocher habe ich dann versucht die größten Brocken frei zu räumen und ihnen ihre Ruhe zu lassen.
Jetzt sind schon 5 Tage vergangen und ich habe noch keinen von den kleinen Draußen gesehen. Sonst sind immer welche rum gerannt und haben Wasser geholt etc.
Alle angebotenen Körner sind noch unangetastet. Zudem haben sie den Eingang wieder verschlossen.
Von außen sieht man leicht das noch leben weiter unten herrscht.
Viel Text wenig Sinn ( hoffe es kommt überhaupt jemand bis hier )^^ Ist das normal das die kleinen sich nach so einer Reise erstmal zurück ziehen eine Zeit?
Habe Sorge das sie verdursten.
Vielleicht hat ja jemand die gleichen Erfahrungen gemacht.
LG
Thomas