Körner von Messor barbarus

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Körner von Messor barbarus

Beitragvon Pascal1242 » 15. Jan 2017 20:46

Hallo :sign_welcome:

Ich frage mich wie lange können die Körner wenn sie trocken in ein Futternapf liegen halten? Also ob die mal ausgetauscht werden müssen und wie lange können die in dem Napf liegen?
Würde mich gerne über eine Antwort freuen! :)!

Mit freundlichen Grüssen Pascal
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Re: Köner von Messor barbarus

Beitragvon gaiglkorbinian » 15. Jan 2017 22:13

Wenn die längere Zeit rumliegen, dann würde ich mal andere Körner dazutun, um zu schauen, ob die Ameisen diese dann verwenden. Vielleicht bevorzugen sie ja eine andere Sorte Körner. An sich kann man sie schon relativ lange da lassen, ohne dass etwas passiert. Wenn die Kolonie noch kleiner ist, dann wäre es auch besser, kleiner Körner anzubieten. Es könnte auch passieren, dass sie die Körner sonst nicht schaffen.
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Re: Köner von Messor barbarus

Beitragvon trailandstreet » 16. Jan 2017 09:28

Die Körner kannst Du eigentlich so lange dort liegen lassen, wie Du willst, solange sie nicht feucht werden und evtl verschimmeln oder austreiben.
Wenn sie die Körner eintragen, werden sie auch nicht gleich gefressen.
Oft sind aber bei dem Vogelfutter, das meist verwendet wird, recht hartschalige dabei, die lassen sie dann gern liegen, wenn sie noch keine Majore haben, die diese knacken können.
Ich füttere nebenbei auch immer wieder mal Löwenzahnsamen, ansonsten Quinoa, Hirse und Chiasamen, aber auch Gräsersamen (eigentlich eine Rasensaat) oder Samen von "wilden" Gräsern. Diese sind generell weicher und werden wohl deshalb auch lieber angenommen.
Ach ja, auf Rapssamen sind sie besonders scharf. Warum sie die aber bei mir vorher immer sortieren und zwei Haufen daraus machen, ist mir ein Rätsel.
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Re: Köner von Messor barbarus

Beitragvon Pascal1242 » 16. Jan 2017 16:26

Hallo

Vielen dank für die antworten :)! Woher bekommst du die Rapssamen ? Würde mich gerne interresieren :)!

MFG Pascal
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Re: Köner von Messor barbarus

Beitragvon trailandstreet » 17. Jan 2017 10:06

Die wachsen bei uns vor der Haustür, dummerweise jedesmal auf einem anderen Feld.
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