Gips und Zement mischen?

Tipps und Ideen zum Formicarienbau

Re: Gips und Zement mischen?

Beitragvon MrIglo » 2. Nov 2011 15:44

Die hier zusammengetragenen Informationen reichen meiner Ansicht nach aus, um eine neue Ära in der Herstellung von Nestern für Ameisen einzuläuten.
Ohne Zement werde ich kein Nest mehr herstellen.

dachte schon, dass sich keine Sau mehr für Zement interessiert! ^^

Die Zahl der Klicks lässt anderes vermuten, obwohl hauptsächlich wir zwei in diesen Thread posten gibt es wohl noch so einige passive Leser.

Zu deinen Fragen:
Wie lange brauchte es eigentlich zum abbinden?
Wie befeuchtest du es?


Bereits nach einer Stunde war das Zement-Gips-Nest etwas fest, nehme an durch den, wenn auch geringen Gips-anteil. Habe das Nest nach einem Tag aus der Form gelöst, konnte es noch bearbeiten, sprich die Außenseite glätten usw.
Das Weitere Abbinden habe ich nicht verfolgt. Nach 4 Wochen müsste es seine Endfestigkeit nahezu erreicht haben. Mit dem Fingernagel lässt es sich (im Gegensatz zu Gips-Nestern) jetzt nicht mehr zerkratzen.

Das Nest befindet sich in horizontaler Lage und wird dadurch befeuchtet, dass es in einer extra angefertigten und daher passgenauen Papp-Schale voller Wasser steht.


Noch eine Beobachtung, die Papp-Schale in der das Nest steht war anfangs mit Alufolie Ausgelegt. Das frische (bereits bewohnte) Nest war offenbar noch alkalisch. Zumindest hat sich die 4 lagige Alufolie binnen einer Woche aufgelöst. Die oberen Schichten waren volkommen verschwunden. Jetzt ist die Schale mit Frischhaltefolie ausgelegt. Diese wird offenbar nicht angegriffen.

LG

PS: sehr schöner Versuchsaufbau, der Härtetest mit dem Bohrer :mrgreen:
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Re: Gips und Zement mischen?

Beitragvon Markus » 4. Nov 2011 10:03

>Die hier zusammengetragenen Informationen reichen meiner Ansicht nach aus, um eine neue Ära in der Herstellung von Nestern für Ameisen einzuläuten.<

Ohne deine Euphorie abbremsen zu wollen:
So weit würde ich nicht gehen!
Ich halte ja, wie einige schon gemerkt haben, eine mittlerweile recht große Messor barbarus-Kolonie, weiter oben im Thread sind ja von mir drei Nester gegossen worden, ein reines Zement-Mischnest in eckiger Form und zwei reine Zementnester in runder Form.
Eines von den reinen Zementnestern ist als Beigabe mit einer Messor-Barbarus-Kolonie verkauft worden.
Das Eckige Mischnest ist an die große Kolonie angeschlossen worden und wurde einfach nicht angenommen,
zu hohe Nässe oder der Sandgehalt waren zwei Vermutungen, ein dünner Gipsboden schuf rasch Abhilfe.
Dann stand ich erst einmal vor einem Rätsel: war die Feuchtigkeit schuld, oder aber gefällt ihnen der Untergrund nicht?
Später wurde auch noch das zweite reine Zementnest angeschlossen, auch dieses wurde zwar besetzt, auch mehr als das Mischnest, aber immer noch höchstens mal mit einzwei Körnchen versehen, völlig ohne Brut!
Selbst als ich anfing, es zu befeuchten, wurde nicht mit Brut eingezogen, obwohl es davon durchaus genug gibt.

Daher bin ich zu dem Schluss gekommen, dass sie (ob nur Messor barbarus, oder auch andere Ameisen, kann ich nicht sagen) Zement einfach nicht als Untergrund mögen, Gips kann da ja Abhilfe schaffen.
Die Frage ist nun, wie hoch der Zementanteil im Gips denn nun sein kann, damit die Tiere diesen nicht gleich zerlegen, im Ameisenforum habe ich was von einem Verhältnis von zwei bis maximal drei Teilen Zement auf einen Teil Gips gelesen.
Als Form des Nestes geht reiner Zement ja immernoch, nur dass man dann später eben einen Gipsboden (eventuell Gipsmisch) einbringen muss!

>Ohne Zement werde ich kein Nest mehr herstellen.<

Zementmantel für Ytong funktioniert ja auch wunderbar, dennoch graben sich Messor derartig in den Ytong ein, dass das bei denen keine Option ist, bei anderen Arten sieht das womöglich anders aus...


>Die Zahl der Klicks lässt anderes vermuten, obwohl hauptsächlich wir zwei in diesen Thread posten gibt es wohl noch so einige passive Leser.<

Ich zähle die Klicks momentan nicht, da ich nicht von zu Hause eintrage, daher kann ich das nicht beurteilen,
ich würde mir aber wünschen, dass mehr Leute bei diesen Versuchen mitmachen oder sich mit ihrer Erfahrung einbrächten.

>Zu deinen Fragen:
Bereits nach einer Stunde war das Zement-Gips-Nest etwas fest, nehme an durch den, wenn auch geringen Gips-anteil. Habe das Nest nach einem Tag aus der Form gelöst, konnte es noch bearbeiten, sprich die Außenseite glätten usw.
Das Weitere Abbinden habe ich nicht verfolgt. Nach 4 Wochen müsste es seine Endfestigkeit nahezu erreicht haben. Mit dem Fingernagel lässt es sich (im Gegensatz zu Gips-Nestern) jetzt nicht mehr zerkratzen.<

Mit Gipsanteil findet das Vorhärten ja schon wenige Minuten später statt, Zement selbst enthält ja auch Teile von Gips, für uns interessant ist jedoch vor allem das Abbinden des Zements - auch wenn es natürlich äußerst nützlich ist, noch nachträgliche Änderungen durchzuführen!

Hast du es eigentlich die Zeit des frühen Abbindens über angefeuchtet?

>Das Nest befindet sich in horizontaler Lage und wird dadurch befeuchtet, dass es in einer extra angefertigten und daher passgenauen Papp-Schale voller Wasser steht.<

Staunässebefeuchtung, mein Favourit, weil so einfach! ^^
Wie groß ist das Nest eigentlich?

>Noch eine Beobachtung, die Papp-Schale in der das Nest steht war anfangs mit Alufolie Ausgelegt. Das frische (bereits bewohnte) Nest war offenbar noch alkalisch. Zumindest hat sich die 4 lagige Alufolie binnen einer Woche aufgelöst. Die oberen Schichten waren volkommen verschwunden. Jetzt ist die Schale mit Frischhaltefolie ausgelegt. Diese wird offenbar nicht angegriffen.<

Naja, Alufolie löst sich sehr schnell auf, bei mir durch das leicht saure Regenwasser - nun ist natürlich auch noch von Interesse, ob die Tiere auf diese Basizität des Nestmaterials reagieren!?

>PS: sehr schöner Versuchsaufbau, der Härtetest mit dem Bohrer<

Freue mich, dass es dir gefällt, wenn auch nicht ganz so wissenschaftlich, wie ich es gerne hätte
und freue mich auf weitere Erkenntnisse!
Bis dahin noch ein schönes Wochenende!
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Re: Gips und Zement mischen?

Beitragvon MrIglo » 23. Dez 2011 12:46

Bei einem von mir verwendeten sehr zementhaltigen Nest ist es durch einen Defekt der Heizanlage zu Temperaturschwankungen gekommen.

Das Nest ist von innen nass in Vertiefungen steht Waser. Eine Arbeiterin ist bereits ertrunken.
Von außen ist das Nest relativ trocken. Die Schale in der es steht ist leer.

Das ganze lässt sich recht leicht erklären:
Das Nest lässt Wasserdampf durch, ist jedoch relativ dicht für Wasser in flüssigem Zustand. Dann die Temeperaturschwankungen und daraus resultierend Verdunstung und Kondensation.

Noch dazu kommt das Die Dichte von Zement über Jahre asymptotisch ansteigt. Der Efekt wird sich womöglich noch verstärken.

Nester die komplett aus Zement bestehen können also auch zu dicht werden.
Bei einem Nest aus ca. 2 Teilen Gips, und einem Teil Zement gab es das nicht.

Mehr Gips könnte also helfen. Auch den Wasserzementwert zu erhöhen könnte einen Versuch wert sein.
Oder es darf keine wesentlichen Temperaturschwankungen geben.

LG
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Re: Gips und Zement mischen?

Beitragvon myrmikonos » 13. Mär 2013 05:10

@Markus & MrIglo
Danke fuer die detailierte Bearbeitung des Baustoffes Zement als Nestanlage bzw -additiv. Ich tendiere gerade zu einem Ytong-nest mit Zementmantel fuer Manica rubida. Man koennte zudem die Gaenge und Kammern im Inneraum noch vorsichtig mit einer Zement-lehm-variante anschmieren, wie es Erne gemacht hat. Gips waere zwar haerter und scheinbar geeigneter fuer die grablustigen Amazonen, aber durch eine konstante Bewaesserung wuerde er auf sich lange Sicht ausloesen (2g/1liter) und weich werden.
etwas Offtopic:
Es stellt sich mir die Frage inwieweit Ytong ameisenfreundlich sein kann, wenn man bedenkt, daß groesstenteils Kalk enthalten ist, also Calcium carbonat. Dem Stoff wird nachgesagt, daß es den Chitinpanzer durchdringen kann und die Ameisen langsam dehydrieren/sterben. Hat jemand schon in diesem Zusammenhang ein etwa "ungewoehnliches Sterben" an Ytong-knabbernden Ameisen beobachten koennen? Wahrscheinlich eher nicht, denke ich, aber ich bin trotzdem noch skeptisch gegenueber Ytong.
Abgesehen davon koennte ich demnaechst eigentlich einen Nestplan/Entwurf erstellen & diesen im Forum (an anderer Stelle) von euch begutachten lassen.
abendliche, oder morgendliche Grueße aus Dresden
alex s.
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Re: Gips und Zement mischen?

Beitragvon Markus » 13. Mär 2013 08:56

Zum Bau möchte ich dir empfehlen,
dir den Bau des Zementmantelnestes auf dieser Seite meines Messor barbarus Haltungsberichtes anzusehen:
viewtopic.php?f=164&t=16748&st=0&sk=t&sd=a&start=135

Man muss beim Zementmantel möglichst wenig Platz zwischen Zement und Nistraum haben,
wo die Tiere graben können, insbesondere die Ecken gehören da zu den Problemzonen (unterstes Bild der Baubilderreihe)!

Wobei ich mir nicht so sicher bin, ob Manica rubida so grabtätig sein können wie Messor barbarus! :grin:


Was deine Ytongbedenken angeht:
meine älteste Kolonie, Lasius cf. niger, lebt seit ca einem Jahrzehnt in Ytong Nestern,
manchmal auch in sehr alten Nestern, die allerdings eher Mineralien aus der Bewässerung enthalten.
Wäre das schädlich, so hätte das älteste Tier der Kolonie, die Königin,
ja schon längst den Löffel abgegeben;
ist sie doch dauerhaft diesen Bedingungen ausgesetzt!

Mit dem weich werdenden Gips hätte ich da ähnliche Bedenken,
aber Langzeiterfahrungen zeigen auch hier nichts überwiegend Negatives -
zumindest bei anderen Haltern wie Erne;
außer natürlich, dass Gips weich werden kann! :grin:
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Re: Gips und Zement mischen?

Beitragvon olli8 » 17. Dez 2015 23:29

Hallo Leute,

auch ich bin endlich auf diesen Thread gestoßen und habe alles fleißig durchgelesen. Da ich mir schon vorher die Frage gestellt habe, ob Gips und Zement Nestern möglich wären.
Direkt habe ich mir die nötigen Sachen gekauft: Gips (Härtegrad 2), Quarzsand (Körnung 0,5-1mm) und Zement.

Da ich Cataglyphis halte und jetzt richtig loslegen mit Nachwuchs, bereite ich jetzt schon alles für ein größeres Nest vor, insbesondere wegen der langen Trocknungszeiten des Nestes.
Die Gußform habe ich schon gebaut, jetzt muss ich mich nur noch um das Negativ für die Kammern kümmern.

Es sind ja schon einige Jahre vergangen und daher wollte ich noch mal fragen, welche Nester sich bis jetzt bewährt haben. Es gab ja einige Experimente zu verschiedenen Mischungen, aber die Ameisenverträglichkeit mit langzeitiger Beobachtung folgt natürlich erst.

Weil gerade die Wüstenameisen kein Problem mit Trockenheit haben, habe ich auch ein Betonnest mit Sand-Zement 3:1 in Erwägung gezogen.
Dateianhänge
DSCN1419.JPG
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Re: Gips und Zement mischen?

Beitragvon trailandstreet » 18. Dez 2015 12:21

Gips und Zement zu mischen ist etwas, was man am Bau als nogo bezeichnen könnte. Die Kristalle behindern sich nämlich gegenseitig dabei fest zu werden, um es einfach zu sagen.
Ok, für sowas dürfte es immer noch ausreichen.
Man könnte aber auch einfach Kalkzementmörtel anstelle dieses Gemisches verwenden.


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Re: Gips und Zement mischen?

Beitragvon Markus » 18. Dez 2015 14:07

Mischt man deswegen nicht Gips bei Zement?
https://de.wikipedia.org/wiki/Zement#He ... ngsprozess
(Zweiter Absatz)
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Re: Gips und Zement mischen?

Beitragvon trailandstreet » 18. Dez 2015 19:54

Ja, aber nur in einem sehr geringen Prozentsatz. Ich bin mir nicht mehr sicher, ist ja achon lang her, aber ich denke es waren max 3%. Bis dahin ist es noch förderlich, danach geht es wieder bergab.
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Re: Gips und Zement mischen?

Beitragvon Markus » 18. Dez 2015 21:22

Es geht ja auch nicht darum, unseren Ameisen Atombunker zu bauen,
viel mehr soll ein Nest entstehen, dass gleichsam Wasser führen kann, zwecks Befeuchtung
und das auf der anderen Seite hart genug ist, die Nager unter unseren Tieren im Zaum zu halten.

Wenn man richtig vorplant, sind Aushärtungszeiten von einigen Monaten kein sonderlich großes Problem,
immerhin vermehren sich Ameisen gerade zu Anfang auch nicht sonderlich stürmisch!
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Re: Gips und Zement mischen?

Beitragvon trailandstreet » 18. Dez 2015 22:02

In Kanada und den USA wird oft simple Fugenmasse dafür verwendet. Die wird auch fester.


LG Franz
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Re: Gips und Zement mischen?

Beitragvon olli8 » 18. Dez 2015 22:06

Könnte mir denn jemand eine Mischung vorschlagen, die ausreichend hart ist und auch etwas Wasser aufnehmen kann? Hier wurden so viele Mischungsverhältnisse mit verschiedenen Vor- und Nachteilen vorgeschlagen, dass ich gar nicht weiß, welche für mich gut wäre^^
Wenn jemand schon Erfahrungen mit einem Nest gemacht hat, wäre ich sehr dankbar :)
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Re: Gips und Zement mischen?

Beitragvon trailandstreet » 19. Dez 2015 08:40

Ich hab es noch nicht ausprobiert, aber ein "mageres" Gemisch aus Zement und einem porösen Zuschlag wie Blähton oder vielleicht Tongranulat, könnte genug Feuchtigkeit aufnehmen, wäre aber auch fest genug.

*mager = wenig Zement und Wasser, also relativ trocken angerührt, damit der Zementleim nicht die Poren wieder verschließt.
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