Messor und Fleisch

Hier kann diskutiert und gefragt werden.

Re: Messor und Fleisch

Beitragvon Markus » 29. Aug 2011 20:47

Ich kann nicht für getrocknete Tiere sprechen, ich habe immer nur frische Tiere verwandt...
Obst habe ich ihnen noch nicht angeboten, Honig haben sie jedoch ab einigen hundert Tieren genommen, vielleicht probiere ich mal Obst, wenn ich wieder welches zubereite...

Viel Glück mit den Tieren, lohnt sich meiner Meinung nach wirklich!
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Re: Messor und Fleisch

Beitragvon Zeri » 29. Aug 2011 20:52

Ich habe folgendes Obst und Gemüse einfach mal probiert: Banane, Weintrauben, Erdbeere, Apfel, Mais, Salat, Tomate. Nichts davon wurde angerührt. Auch kein Honig. ABER sie mochten diese Zuckerstückchen die auf Hefezöpfen vom Bäcker drauf sind :)
Und auf gefrorene, aufgeschnittene Heimchen fahren sie voll drauf ab^^
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Re: Messor und Fleisch

Beitragvon antsfriend99 » 30. Aug 2011 15:33

Meine lieben Apfel! :love10: Sie stürzen sich regelrecht auf Apfel.Als ob dies nicht genug beweis dafür ist das sie Apfel lieben,mussten meine Ants in kreuz und quer durch mein 100x40Becken tragen und in ihre auf ihre auf stellzen gebaute Y-tong tragen.
Ob wohl noch300 weitere abeiterrinnen da waren,musste ein Team von5kleinen ants mit dem großen Apfelstück zum nest zu rück kehren.Es dauerte 3Tage bis sie endlich ankamen:horseman:
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Re: Messor und Fleisch

Beitragvon Flaschengeist » 30. Aug 2011 16:41

Danke euch für die Antworten! :D Ich habe jetzt mal Honigmelone probiert... es sind dann auch gleich 4 Minor-Arbeiterinnen gekommen, haben super-vorsichtig angefangen das Stück zu betrillern und zogen sich dann ruckartig zurück, als wenn sie an einer Tüte Salmiakgeist geschnuppert hätten.... [-X Pfirsich haben sie auch behandelt, als wenn man sie vergiften wollte. Honig wird immer mit Sand zugedeckt etc. Verwöhnte Bande! So, jetzt habe ich mir ne Packung Lebendfutter "Heimchen mittelgroß" gekauft und will heute mal etwas davon anbieten. Mal sehen, welche Messor Heimchen mögen.

Ich halte aktuell:

M. Structor 50+
M. Capitatus 50+
M. Meridionale 60+

Mal sehen und berichten :grin:

Gruß
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Re: Messor und Fleisch

Beitragvon Flaschengeist » 1. Sep 2011 06:02

Soooo, gesagt, getan. Gestern noch Heimchen besorgt und prepariert (umgebracht und eingefroren :evil: ). Wie lange sollen die Heimchen eigentlich überbrüht werden? Nur ganz kurz, quasi "blanchiert" =P~ ? Sonst sind se ja gleich gekocht... wie auch immer, ich hatte mittelgroße Heimchen genommen und stellte dann beim aufschneiden fest, dass da ja gar nicht so sehr viel dran ist... hab dann gleich ein paar mehr genommen..

Hab dann alle 3 Messorvölker mit jeweils 2 zerteilten Heimchen beglückt. Die Spannung steigt... welche Art mag Heimchen und welche eher nicht? Als Erste gingen die Messor Structor mit einer Media-Arbeiterin ran an den Speck. Man verbiss sich sogleich :P . Während dessen ist man im Nachbarbecken bei den M. Meridionale auch aufmerksam geworden und schickt erstmal einen Stoßtrupp Minor-Arbeiterinnen zur Klärung der Situation. Ein Becken weiter bei Messor Capitatus interessiert man sich erst mal komplett gar nicht für Heimchen, sondern räumt angeregt im Nest herum.

Die Media-Arbeiterin der Messor structor bemüht sich mittlerweile sehr energisch die Beute Richtung Nest zu ziehen. Just in diesem Moment kommt ein Major vorbei und fackelt nicht lange. Er greift sich das Heimchenteil mitsamt Arbeiterin (obendrauf), hebt es hoch und trägt es zu Nest :D ... wo rohe Kräfte sinnlos walten... aber in diesem Fall war es ja in Ordnung. Bei Messor nebenan (Meridionale) haben die Minorarbeiterinnen bereits alles gemeinsam erledigt und es ist keine Spur mehr vom Heimchen zu sehen. Messor capitatus ist weiterhin (noch) nicht interessiert... :roll:

Aber insgesamt bin ich schwer begeistert. Endlich kommen mal Proteine an bei den Kolonien. Danke also für eure Tipps!

To be continued.
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Re: Messor und Fleisch

Beitragvon Markus » 1. Sep 2011 08:16

Abkochen tu ich in der Regel für zehn bis fünfzehn Sekunden, das reicht schon und die Proteine werden nicht zu sehr beschädigt, sodass die Tiere noch qualitativ hochwertige Nahrung zu sich nehmen können.
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Re: Messor und Fleisch

Beitragvon Erne » 1. Sep 2011 12:13

Einfrieren oder überbrühen, eins von beiden reicht.
Wenn Du die Heimchen einfrierst um sie länger lagern zu können, brauchst sie vorher nicht überbrühen.
Frisches oder Aufgetautes wird besser angenommen.

Grüße Wolfgang
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Re: Messor und Fleisch

Beitragvon Flaschengeist » 1. Sep 2011 19:43

Alles klar, danke! Die Heimchen gehen hier gerade weg wie geschnitten' Brot:-) Aber auch Apfel und Honigmelone wird nach 1 Tag ein wenig genommen.

Gruß
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Re: Messor und Fleisch

Beitragvon Moonman » 2. Sep 2011 13:30

Ich habe schon so einiges ausgetestet, am besten kommen einfach lebende Insekten an.
Ob Fliege oder Spinne, ich werfe es einfach rein und schaue zu. Das Messor barbarus vorsichtig sein soll und an lebende Insekten nicht gerne rangeht, kann ich nicht sagen. als ich vor einem Jahr mit der Halung begonnen habe, war die kleine Kolonie auch vorsichtig, doch nun ist die Hölle los wenn sich was in der Arena bewegt.
futter1.jpg

futter2.jpg

futter3.jpg

futter4.jpg


Angst vor Milben habe ich nicht, eine gesunde Kolonie aus Europa wird Heimische Milbenarten wohl abwehren können wenn sie gesund sind. Bei Exotischen Ameisen solle man schon vorsichtig sein. Bei selbstgezüchteten Mehlwürmern kann man aber auch roh welche geben, da an Mehlwürmern selber auch keine Milben sitzen können.
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Re: Messor und Fleisch

Beitragvon Muzzleloader » 2. Sep 2011 18:37

Erne hat geschrieben:Einfrieren oder überbrühen, eins von beiden reicht.



warum bist du dir so sicher das eventuelle Milbenl absterben bei Frost? Gerade Parasiten sind ja immer sehr kälte ressistent
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Re: Messor und Fleisch

Beitragvon Erne » 2. Sep 2011 19:43

warum bist du dir so sicher das eventuelle Milben absterben bei Frost? Gerade Parasiten sind ja immer sehr kälte resistent

Warum sollte ich nicht?

Will hier jetzt keine Diskussion darüber anfangen, ist dafür der falsche Thread und es wurde darüber schon mehr als genug geschrieben.
Milben, die unseren Ameisen schaden könnten, in der Haltung vorkommen könnten und den Gefrierschrank überstehen, sagen wir mal -10°C und noch kälter, die gibt es für mich nicht.

Moonman, das sind Dir ein paar prima Bilder gelungen.

Grüße
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Re: Messor und Fleisch

Beitragvon Markus » 2. Sep 2011 20:31

Freilich müssen auch parasitäre Milben bei Wechselwarmen die Temperaturen aushalten, die ihre Wirte vertragen, Ameisen haben bei mir schon locker minus fünfzehn Grad ausgehalten (nur eben die Nestern nicht, die hats zerfrohren).
Aber dafür müssen die Tiere auch Zeit zum Anpassen haben, steckt man eine Ameise ins Gefrierfach, stirbt sie, weil sie sich nicht über Wochen vorbereiten konnte (Körperflüssigkeiten eindicken und andere Methoden sind ja bekannt) - bei Milben wird das ähnlich sein...
Dennoch habe ich schon erlebt, dass Futtertiere auch nach einigen Minuten oder manchmal Stunden im Gefrierfach (selbst wenn sie direkt in ein Gefäß kamen, das schon auf Gefriertemperatur abgesunken war) noch nicht tot waren und nach Auftauen wieder munter wurden.
Da gehe ich einfach kein Risiko ein und koche sie ab, das hat auch den Vorteil, dass die toten Dinger noch etwas Wasser aufnehmen, auf mich wirken sie danach einfach weicher und seitdem ich abkoche wurden die Futtertiere auch besser angenommen (bilde ich mir zumindest ein), durch das Einfrieren mache ich sie dann einfach noch etwas länger haltbar und gut schneidbar (ohne Gematsche).
Ist für mich keine Mehrarbeit, da nutze ich einfach Kochendes Wasser aus dem Haushalt mit (wenn Tee gemacht wird, jemand eine Wärmflasche will, die Möglichkeiten bieten sich oft genug).

Nunja, wenn man sie nur einfrieren will, kann man das machen.
Ich gehe einfach auf Nummer sicher,
wovon ich aber dringend abraten will, ist der völlige Verzicht auf eine Parasitenabtötung (außer bei Ameisenarten, die jagen müssen), man weiß nicht, ob die Startprobe nicht schon infiziert war, oder sich mit der Fütterung infiziert hat und dass gehaltene Ameisenkolonien auf dieselbe Weise mit Parasiten klarkommen könnten, wie Ameisenkolonien in der Natur, das halte ich wirklich für weit hergeholt!
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Re: Messor und Fleisch

Beitragvon Erne » 2. Sep 2011 21:17

>Freilich müssen auch parasitäre Milben bei Wechselwarmen die Temperaturen aushalten, die ihre Wirte vertragen, Ameisen haben bei mir schon locker minus fünfzehn Grad ausgehalten (nur eben die Nestern nicht, die hats zerfrohren).<

Markus, wenn ich das nachlese, gehst Du davon aus das Milben bei den Ameisen schon dabei sind, mit diesen leben?

Sind Milben Tiere "die auf jedem Insekt" leben können oder wie für mich, spezialisierter?
Milben, die auf/bei Futtertieren vorkommen könnten, auch gleich frostsicher und auf/bei unseren Ameisen lebensfähig?
Bei mir waren alle Milben an Futtertieren tot, die ein paar Tage im Gefrierschrank lagen, soweit diese überhaupt vorhanden waren.
Für mich gibt es da kein Risiko.

> Aber dafür müssen die Tiere auch Zeit zum Anpassen haben, steckt man eine Ameise ins Gefrierfach, stirbt sie<
Mache das Mal mit verschiedenen Arten.

Ist ein interessantes Thema, mit viel "Blabla" in den Foren, oftmals immer wieder abgeschrieben, nicht selten ohne wirkliche Basis.
Jetzt sind wir doch da, was hier nicht in den Thread passt.

Markus, vielleicht ist es Dir von der Zeit möglich, einen passenden Text zu formulieren und einen Thread zum Thema zu eröffnen.
Ihr hier im Forum, was mich immer wieder besonders freut, ne mir richtig Spaß macht, könnt diskutieren,
dass jeder sein Wissen, seine Gedanken, seine Vorstellungen einbringen kann, ohne gleich geplättet zu werden.

Das Ameisen am liebsten lebende oder frisch tote Insekten annehmen und sich damit gut entwickeln, ist halt Natur, alles andere sind nur Kompromisse unserer Haltung.

Grüße Wolfgang
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Re: Messor und Fleisch

Beitragvon Markus » 2. Sep 2011 22:09

>Markus, wenn ich das nachlese, gehst Du davon aus das Milben bei den Ameisen schon dabei sind, mit diesen leben?<

Wenn in der Natur eine Kolonie mit Milben befallen ist, können die Milben doch nicht während der Winterruhe einfach mal verduften, oder?
Andererseits wäre das natürlich eine Möglichkeit, wie die Tiere sich in der Natur von Milben befreien können - ich will da nicht spekulieren!
Exoparasiten müssen jedoch rein von der Logik her die selben Außenbedingungen wie ihre Wirte aushalten, oder?

>Sind Milben Tiere "die auf jedem Insekt" leben können oder wie für mich, spezialisierter?
Milben, die auf/bei Futtertieren vorkommen könnten, auch gleich frostsicher und auf/bei unseren Ameisen lebensfähig?<

Kann gut sein, dass nur spezialisierte Milben auch Ameisen befallen, kann aber auch nicht sein, oder es gibt solche und solche.
Es macht auf jeden Fall Sinn, vorzusorgen und sei es nur mit dem Gefrierfach für einige Tage!

>Bei mir waren alle Milben an Futtertieren tot, die ein paar Tage im Gefrierschrank lagen, soweit diese überhaupt vorhanden waren.
Für mich gibt es da kein Risiko.<

Da sage ich ja auch nichts gegen, ich gehe da nur lieber sicherer...

>Mache das Mal mit verschiedenen Arten.<

Ein Schelm, wer böses denkt! ;-)
Jedenfalls hatte ich noch keine, die das überlebt hätte...
(Wobei: jetzt widersprichst du ja deiner eigenen Theorie, dass Einfrieren abtötet...)

>Jetzt sind wir doch da, was hier nicht in den Thread passt.<

Da hast du recht, weitere Diskussionen würden hier zu weit führen!

>Markus, vielleicht ist es Dir von der Zeit möglich, einen passenden Text zu formulieren und einen Thread zum Thema zu eröffnen.<

Mit Parasiten kenne ich mich nicht wirklich aus, dazu wissen vielleicht andere mehr,
ich kann nur sagen, wie ich die Viecher zubereite,
nur eben besagtes sorgloses Verhalten (ist nicht auf dich bezogen, sondern auf die Aussage, Überbrühen oder Einfrieren seien völlig sinnlos), das halte ich für grundverkehrt!

>Ihr hier im Forum, was mich immer wieder besonders freut, ne mir richtig Spaß macht, könnt diskutieren,
dass jeder sein Wissen, seine Gedanken, seine Vorstellungen einbringen kann, ohne gleich geplättet zu werden.<

Immerhin da kann ich schon mal was Gutes liefern: ich plane für die Winterruhezeit ein Winter-Special, möglichst jeden Tag ein Türchen, das euch hoffentlich gefallen wird - aber ich will nicht zuviel vorweggreifen, soll ja eine Überraschung werden! ;-)

>Das Ameisen am liebsten lebende oder frisch tote Insekten annehmen und sich damit gut entwickeln, ist halt Natur, alles andere sind nur Kompromisse unserer Haltung.<

Gut, bis auf besagte Messor, die saugen bei mir erst alles leer und zerlegen dann die angetrockneten Reste, manchmal wird auch Zeug vom Müllhaufen mobilisiert - jenachdem.
Was jetzt natürlich noch lange nicht heißen soll, dass man ihnen keine frischen Insekten gönnen soll, die nehmen sie auch oder besonders gut an (wie auch in diesem Thread zu lesen).
Ganz eingetrocknet kann man wahrscheinlich vergessen...

Aber jetzt bin ich schon so müde, dass ich zu plappern beginne, da mache ich besser für heute Schluss - gute Nacht!
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