Camponotus ligniperdus, Wasserspeicher, Suchleuchte, Müll...

Hier kann diskutiert und gefragt werden.

Camponotus ligniperdus, Wasserspeicher, Suchleuchte, Müll...

Beitragvon Lord-Obsidian » 17. Jul 2011 10:24

Hallo Zusammen,

ich bin Anfänger mit einer Camponotus ligniperdus Kolonie (1x Königin, ca 15-20 Arbeiterinnen).

Meine Kolonie habe ich am Mittwoch erhalten und mit roter Folie ums RG in die Arena eingesetzt.
Mein Ytong Nest ist in der Arena und die Arena-Fläche auf höhe des Ytongnestes (also Fläche Ytong oben und Arenaboden sind plan).

Meine Amis scheinen sich ganz wohl zu fühlen, ich habe keine Todesopfer zu beklagen und die Kolonie ist gestern Abend in einer 5h Aktion umgezogen.
Bei den Arbeiterinnen wars kein Problem da hat, so weit ich das ausmachen konnte eine so ziemlich alles allein gemacht.
Nur die Königign hat insg. 9 Versuche gebraucht, bis sie die 2cm von RG-Ausgang zum Ytong-Eingang bewältigt hatte (hat immer wieder umgedreht).
Ich habs dann auch verpasst und erst gesehen, als sie im Nest den Gang runter ging :(

Dazu nun meine Fragen:

-Ich habe bis auf 3 Kammern alle mit Seramis ausgefüllt, damit die Kammern nicht zugemüllt werden, leider laden sie dennoch leere Puppen in den leeren Kammern ab, ich komm da nicht mehr dran, was macht ihr dann?

-Ich hab oben in den Ytong eine 10x2x2 cm (lxmbxt) Wasserspreicher voll mit Seramis und einer kleinen Bohrung bis zu 4/5 tiefe des Ytongs gemacht.
Der Speicher steht jedesmal nach ca 36ml voller Wasser, was dann aber relativ schnell (3 Min) einzieht. Das mache ich nun schon seit 5 Tagen! Da mein Nest ringsum von der Arena (als Platzhalter ist dazwischen links, rechts u. hinten jeweils eine ca 1cm breite Schicht Seramis zur entlüftung) umgeben ist, habe ich ein bisschen Angst, dass die Feuchtigkeit sich staut und es irgendwann zu schimmeln anfängt, allerdings sehe ich nicht annähernd, dass der Ytong irgendwie feucht ist. inzwischen sind da ca 200ml Wasser drin, soviel kann eig. nicht verdunsten. Zumindest die Kolonie ist ganz unten inkl. Puppen und Eiern.

-Da die Amis alle übernander liegen ist es schwer etwas zu erkennen, wie ich vorher auch schon gelesen habe, ist es normal das die Kolonie, solang sie noch so klein ist, sehr inaktiv ist. Ich hab eine handelsübliche Taschenlampe mit roter Folie vor dem Glas verdunkelt (keine helle LED-Lampe). Damit kann man die Kammern, die ja nochmal hinter roter Folie sind, ganz gut ausleuchten und alles viel besser erkennen. Die Amis scheint das nicht zu stören. Ist das so, oder erkennen die den Unterschied in der Helligkeit? Da sie sich ja auch in Teilen an Licht orientieren, möchte ich sie ungern unnötig stressen.

Vorab vielen Dank für Eure Tipps!

LG

Daniel
Dateianhänge
UL01.JPG
Linker Teil des Nests (rechts nochmal genauso groß), unten und links Platzhalter Seramis zur Entlüftung zu erkennen.
Lord-Obsidian
member
member
 
Beiträge: 24
Alter: 43
Registriert: 30. Jun 2011 12:27
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 0 Danke
Danke bekommen: 0 Danke



Werbeanzeige: Camponotus ligniperdus



Re: Camponotus ligniperdus, Wasserspeicher, Suchleuchte, Müll...

Beitragvon Sahal » 18. Jul 2011 05:25

sawasdee krub Daniel

Du hast zwar die Kammern aufgefüllt, nicht jedoch die Zugänge verschlossen. So werden die Kammern wohl als Mülldeponie missbraucht und gut gelaunt der Müll in die Zwischenräume gepackt werden. Sorgen mach Dir erst einmal keine, denn das Auffüllen von leeren oder alten Kammern mit leeren Kokons gehört zu den grundlegenden Verhaltensmustern vieler Ameisenarten, teils werden gar bewohnte Kammern mit Kokons tapeziert. Zudem sind Ameisen bestrebt, Löcher und Hohlräume aufzufüllen oder zu verschließen.

Erst wenn reichlich Futtereste eingelagert werden und schimmeln, wird es unansehnlich :D
Aber auch das ist nicht das große Problem, da es keinen Hinweis auf die Schädlichkeit von Schimmel gibt!

Für die Zukunft: es ist besser die Kammern mit grobem Sand zu verschließen, da so keine Reste eingelagert werden können.


200ml Wasser ist nicht gerade viel, denn der Porenbeton kann einen ganzen Haufen Wasser speichern... wobei der Haufen nicht wörtlich zu nehmen ist. Bei Deinem Konstrukt wirst Du "Staunässe" wohl recht schnell an den Rändern erkennen.
Der Porenbeton selbst muss teilweise Betongrau werden, was deutlich zu erkennen ist, dann ist das Wasser genug durchgezogen.


Ameisen können rotes Licht nicht wahrnehmen, ergo können sie bei guter roter Folie auch nichts merken.
Selbst wenn die Folien noch anderes Licht durchlassen, was sehr wahrscheinlich ist, wird es die Ameisen weniger stören.
Solange sie sich nicht aufregen, ist gegen eine kurzzeitige Befunzelung nix einzuwenden.
Sahal
member
member
 
Beiträge: 194
Alter: 44
Registriert: 18. Feb 2006 02:13
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 0 Danke
Danke bekommen: 0 Danke

Re: Camponotus ligniperdus, Wasserspeicher, Suchleuchte, Müll...

Beitragvon Lord-Obsidian » 23. Jul 2011 16:22

Hiho,

vielen Dank für Deine Antwort. (Mal in Thailand gewesen?)

Den Porenbeton soweit zu befüllen, dass er dunkel grau wird, wird schwer ;-) habe ihn extra mit Lehmfarbe bepinselt, damit es nicht so schäbig aussieht. Bleib aber täglich dran mit befeuchten. Was ziemlich fies aussieht sind die Kalk-Ablagerungen auf den Seramissteinen im Wasserspeicher, und das schon nach ca 2 Wochen!

Zur Info vllt. auch für Andere: also an meiner Taschenlampe mit eingesetzter roter Folie stören sie sich überhaupt nicht, auch kann man ganz gut im dunkeln die Arena damit ausleuchten ohne dass gleich alle flüchten.

Die Kolonie ist ca 20-30 Amis groß und scheint sich ganz gut zu fühlen, zumindest habe ich schon bestimmt 5 leere "entsorgte" Kokons gefunden. Fressen tun sie eig. ganz ordentlich so alle 2 Tage nen Mehlwurm.

-- Nun haben wir aber den Salat! --

Erst haben sie ab und an den Müll rausgebracht, den ich immer fleißig eingesammelt habe, jetzt fängt er in den Kammern an zu schimmeln und ich komm nicht ran (s. Anhang).
Dabei sind das alles nur Kleinteile von Zitterspinnen und Kokons.
Zusätzlich verbuddeln sie das unter Seramissteinen.
Jetzt hab ich exta einen großen zerteilten Käfer verfüttert, damit sie den nicht "reinschleppen" (machen sie bei Mehlwürmern nicht) und jetzt haben die den über Nacht eingelagert... nächster Schimmelfall bahnt sich an. (s. auch Foto)
Ab sofort gibt's nur noch Mehlwürmer!!!

Hier noch ein Tipp für andere Anfänger: Falls ihr Zitterspinnen verfüttern wollt, macht vorher die Beine ab. Die hängen jetzt nämlich überall zwischen Ytong-Nest und Scheibe :( sieht nicht schön aus. Bis die evtl. mal in 5-6 Jahren zu Staub zerfallen sind.

Jemand Erfahrung wie lang der Schimmel sich hält, bis er keinen Nährboden mehr hat?
Tragen die Amis den Krempel raus wenn vllt. in 1-2 Jahren die Kolonie zu groß für die eine Kammer (u.l.) ist?
Da ich nen Haufen Eier entdeckt habe, gehe ich davon aus, in ca 4 Wochen ca 30-40 Mitbewohner zu haben.
Im Moment hängen sie alle auf einen Haufen (auch ganz gut zu erkennen), ab wann reicht denn so eine Kammer nicht mehr?
(ca 1,5h, 7,0b, 2,0t)

Viele Grüße

Daniel
Dateianhänge
Forum.jpg
Schimmel (gelb u.r.), Versammlung (u.l.), grüner großer Speisekäfer (u.m.)
Lord-Obsidian
member
member
 
Beiträge: 24
Alter: 43
Registriert: 30. Jun 2011 12:27
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 0 Danke
Danke bekommen: 0 Danke

Re: Camponotus ligniperdus, Wasserspeicher, Suchleuchte, Müll...

Beitragvon Nycroft » 23. Jul 2011 16:53

MAHOK!

ich glaub nich das du doppelt rot brauchst=) taschenlampe und nest...hm

du glückspilz. meine viecher wollten nie mehlwürmer...vielleicht haben die denen auch zu sehr gestunken.

wenn sie nicht mehr genug platz haben schmeissen die schon was raus. sind ja keine messis=)

pass auf. ich hab die zitterspinnen immer mit der pinzette gefangen. da haben die biester meist schon freiwillig 4(!!!) beine abgeworfen. dann hab ich den thorax zerquetscht was eine schnelle und humane tötungsmethode darstellt und dann reingetan.
die restlichen beinen fanden sie alle nich gut. Camponotus ligniperdus und Myrmica rubra.
haben se alle rausgeschmissen. musst ich nur noch einsammeln.

schimmel hält sich ziemlich lange und wird von den ameisen auch nicht beseitigt obwohl die gegen diverse schädliche pilze drüsen haben.
schimmel kann auch mit ganz wenig nährstoffen auskommen.das macht ihn so erfolgreich. ist aber nicht so wild. neben meinen Lasius niger hatte es auch geschimmelt aber das war guter schimmel. hat nicht mal gestunken. und hat sich verzogen ohne eklige rückstände zu hinterlassen.
aber kuck mal im wald unter steinen und moos. sitzen die tiere auch direkt neben schimmel. mach dir da mal keine platte.

MfG
Nycroft
Benutzeravatar
Nycroft
member
member
 
Beiträge: 150
Alter: 34
Registriert: 12. Okt 2009 18:17
Wohnort: 39638 Engersen
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 0 Danke
Danke bekommen: 0 Danke

Re: Camponotus ligniperdus, Wasserspeicher, Suchleuchte, Müll...

Beitragvon Lord-Obsidian » 24. Jul 2011 10:18

Mahok (google gibt keine Treffer für Übersetzung) ;-)

Die Lampe nutze ich auch für die Arena und die Gänge, wo keine Folie ist.

Das mit den Mehlwürmern ist so eine Sache, mal nehmen sie sie, mal nicht.
Als ich mal einen aufgeschnitten hatte, waren sie ganz jeck danach, oftmals lassen
die den auch mal einen Tag liegen und gehen erst dran, wenn er schon halb schwarz ist.

Deine Erfahrung mit den Spinnen teile ich, ganz schön fies, vorallem wenn die dann auf einem
rumlaufen, aber die Garage bietet mehr als genug Nahrung.
Ich koche den Rest aber meist noch ab, zuviele Horrorgeschichten über Milben gelesen.
Hab mir sogar extra ein USB Mikroskop gekauft um die Nahrung von auswärts zu untersuchen ;-)

Stinken tuts auch nicht, ist ja auch nur minimal (bis auf das, was aus dem Käfer werden könnte)
Sieht halt nicht schön aus!

Aber wenns nicht schädlich ist, ist's ja okay.

Na dann hoffe ich mal, dass sie schnell wachsen und den Platz brauchen, wo sie im Moment ihren Müll deponieren...

Gruß

Daniel
Lord-Obsidian
member
member
 
Beiträge: 24
Alter: 43
Registriert: 30. Jun 2011 12:27
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 0 Danke
Danke bekommen: 0 Danke

Re: Camponotus ligniperdus, Wasserspeicher, Suchleuchte, Müll...

Beitragvon Lord-Obsidian » 31. Jul 2011 11:37

Hallo zusammen,

inzwischen mehren sich seltsamerweise die Todesfälle!

Zuerst wars eine - ich würd mal sagen - Media-Arbeiterin, mittelgroß zwischen den ganz kleinen und den 2-3 richtig großen.

Sie hat ständig gezittert, sah aus wie Parkinson um mal einen Vergleich zu schaffen.
Das wurde so übel, sie ist ständig umgefallen, konnte nicht mehr laufen, dann hab ich ihr den Gnadentod gewährt.

Dann sind 2 Pygmäen (gehe ich von aus) gestorben, was ich für nicht soo dramatisch hielt, da die ja auch schon was älter sind und ggf. ihre Zeit gekommen war.

Heute morgen habe ich wieder eine tote Media-Arbeterin gefunden und eine weitere läuft in der Arena herum und versucht die Scheiben hochzukommen, ohne Erfolg, sie wird auch immer schwächer und liegt teilweise auf der Seite.

Ich habe (s.Anhang) die erste mal mikroskopiert, ich vermute, dass die Amis (was ich auch häufig beobachte) zu viel in dem Paraffinöl umherlaufen und deswegen auch nicht mehr die Scheiben hochkommen, sie versuchen das dann so verzweifelt, dass sie irendwann vor Erschöpfung sterben. In der Arena können sie ganz normal laufen.

Zweite Möglichkeit, die ich in Betracht ziehe, vorallem wg. des zittrigen Verhalten des ersten Opfers, ist dass die Pflanzen ggf. noch irgendwelche Pestizide beinhalten. Ich hab den einschlägigen Rat befolgt und nur mini-Kakteen eingesetzt, die wir eh schon seit locker über 1 Jahr in der Wohnung hatten.

Ich nehm jetzt das Öl raus (hab eh einen Deckel drauf) und die Pflanzen weg.

Das dritte Problem wie auch aus den vorigen Posts ist, dass sie die ganzen Essensreste einfach im Nest liegen lassen, der Schimmel wird immer heftiger!
Nicht, dass sie sich daran vergiften! Aber ich komm da einfach nicht ran. Da liegt jetzt der verschimmelte Käfer von Bild von oben und locker 3 Mehlwürmer.
Ich würd schon sagen, dass sie Messis sind!

Ich hab schon überlegt, dass ich das Formicarium nochmal auseinandernehme, Ihnen als "Notunterkunft" wieder ihr Reagenzglas reinlegen und dann alle Kammern bis auf eine nach der Reinigung komplett dicht mache. Das würde die Tiere aber extrem stressen. Hat das schonmal wer gemacht? Oder würdet ihr mir davon dringend abraten?

Wie gesagt, die Kolonie ist nicht sehr groß, alle Puppen scheinen geschlüpft und die Königin legt fleißig Eier.

Ideen?

LG

Daniel

EDIT: Hat jemand eine Idee, wie ich verhindern kann, dass sie Essen ins Nest schleppen? Dachte daran den Wurm in der einer kelinen Box so anzubieten, dass sie zwar in die Box kommen, aber den Wurm nicht rauskriegen, oder ein Gefäß mit höheren Rändern zu nehmen...
Dateianhänge
foot.JPG
Der mikroskopierte Fuß einer Arbeiterin, sieht aus wie vom Öl zusammengeklebt...
Lord-Obsidian
member
member
 
Beiträge: 24
Alter: 43
Registriert: 30. Jun 2011 12:27
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 0 Danke
Danke bekommen: 0 Danke

Re: Camponotus ligniperdus, Wasserspeicher, Suchleuchte, Müll...

Beitragvon Lord-Obsidian » 3. Aug 2011 17:26

Hilfe!

Sie hatten ca 20-30 Eier! Alle weg!

Mein Nahrungsangebot (Mehlwurm) haben sie ausgeschlagen und statt dessen die Eier gegessen.
Draußen sieht man gar keine mehr, alle hängen nur auf einem Haufen rum und die Königin in der Mitte!

Ich hab ein Reagenzglas wieder aufbereitet, falls ihnen das Nest zuwider wird.

Was kann denn da los sein?

LG
Daniel
Lord-Obsidian
member
member
 
Beiträge: 24
Alter: 43
Registriert: 30. Jun 2011 12:27
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 0 Danke
Danke bekommen: 0 Danke

Re: Camponotus ligniperdus, Wasserspeicher, Suchleuchte, Müll...

Beitragvon Lord-Obsidian » 7. Aug 2011 12:29

Hello again,

wieder ein Todesfall.
Ameisen jetzt seit ca 4 Wochen im Formicarium, Plfanzen und Ausbruchschutz ist raus.

Es ist nichts im Formicarium ausser dem Y-Tong-Nest und dem Lehmboden, die Löcher, wo die Pflanzen drin waren hab ich mit Seramis aufgefüllt.

Verhalten wieder ähnlich wie vorher, diesmal definitiv keine Pygmäe.

Sie klettern am Glas rauf und runter, irgendwann kommen sie nicht mehr hoch, fangen an zu zittern und sind kurz später tot.

Hab meil ein Bild beigefügt, fällt irgendwem was seltsames auf?
Der rote Staub ist vom Lehmboden.

Essen tun sie seit ca 1 Woche auch nichts mehr, Honiglösung wird (sofern ich es beobachten kann) nicht angerührt, Wasser mal ganz selten.

Ich versteh es nicht :(

Es gibt aber wieder ein paar Eier.

Das Nest scheint ihnen trotze Schimmel zuzusagen, denn das RG als Ausweichnest nutzen sie nicht.

Temperatur immer so um die 20-25°C, Luftfeuchtigkeit keine Ahnung, aber es wird regelmäßig das Nest befeuchtet, zieht auch bis unten durch, sieht man an den Seramis-Steinchen in den Kammern...


LG
Daniel
Dateianhänge
ant1.JPG
Lord-Obsidian
member
member
 
Beiträge: 24
Alter: 43
Registriert: 30. Jun 2011 12:27
Land: Germany (de)
Hat sich bedankt: 0 Danke
Danke bekommen: 0 Danke




Werbeanzeige: Camponotus ligniperdus


  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag

Zurück zu Camponotus - Diskussion und Fragen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste