Myrmecia queenslandica Haltungsbericht

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Myrmecia queenslandica Haltungsbericht

Beitragvon Stefan_K » 3. Jan 2006 18:01

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15.10.2005 - Myrmecia queenslandica - die Tiere - das Becken

Myrmecia queenslandica gehören zur Unterfamilie der Myrmeciinae, die nur in Australien vorzufinden sind. Alle Arten der so genannten Bulldoggenameisen sind sehr groß, von Arten mit einer Körperlänge von 6mm bis zu Arten mit einer Länge von 35mm. Ihre langen Mandibeln, großen Augen und farbigen Körper machen es leicht diese Art von anderen Ameisenarten zu unterscheiden. Sie zählen zu den ‘primitiven’ Ameisenarten. Viele der Eigenschaften anderer Myrmecia Arten treffen auch auf die Myrmecia queenslandica zu - dazu findet man hier ein paar Infos.

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Anders als die Myrmecia nigrocincta gehört die Myrmecia queenslandica zur pilosula Untergruppe der Myrmecien. Die Tiere sind bei weitem nicht so ‘aktiv’ wie die Myrmecia nigrocincta: vielmehr sind sie sehr bedächtig, oft ängstlich und absolut nicht so angriffslustig, ja ich würde sie schüchtern nennen. Die Königin gründete bei mir zu 90% claustral, wobei ich bemerken möchte, dass andere Halter berichtet haben, dass ihre Myrmecia queenslandica nicht claustral gegründet haben - warum auch immer. Ich vermute aber, dass die Tiere in der Natur claustral gründen, da sie einen im Vergleich zu anderen Myrmecien sehr robusten, mit reichlich Reserven ausgestatteten Körper haben.

Myrmecia queenslandica sind, im Gegensatz zu den meisten anderen Myrmecien, die nur am Tag aktiv sind, sowohl am Tag als auch in der Nacht aktiv (noctidiurnal). Sie leben in offenen Wäldern, bewegen sich hauptsächlich auf dem Grund und jagen aktiv Insekten um damit ihre Larven zu füttern. Ihr Nest bauen sie im Boden, wobei der Nesteingang oft von einem oder mehreren Steinen verdeckt ist, oder der Nesteingang, wenn er frei liegt, mit Hilfe von kleinen Steinen, Holzstückchen oder Moos von den Tieren getarnt wird.

Zur Zeit sind die Tiere noch in einem mehr oder weniger spartanisch eingerichteten Becken untergebracht. Das neue, endgültige Becken ist bereits fertig, und ich werde die Tiere umziehen, sobald auch die zweite Puppe geschlüpft ist. Vom provisorischen Becken gibt’s kein Foto - es ist ein einfaches 30×20x20cm Becken, mit einer von der Königin selbst errichteten Nestkammer, die in Verlängerung eines von mir vorgefertigten Nestganges erstellt wurde.

Das permanente Becken hat die Maße 40×25x25cm und sieht eingerichtet wie folgt aus. Mit Hilfe eines Ballons habe ich im Sandbereich ein Nest zum sofortigen Einzug vorbereitet (siehe auch hier):

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Beitragvon Stefan_K » 3. Jan 2006 18:04

21.12.2005 - der erste Nachwuchs ist da!

Es hat verdammt lange gedauert, doch was lange währt wird endlich gut: die erste Arbeiterin ist heute geschlüpft. Somit haben nun meine beiden Myrmecien Nachwuchs. Alles ist also bestens - besonders freue ich mich aber über die Myrmecia queenslandica, denn schließlich war sie die ersten Myrmecia, die ich zusammen mit Gerhard in Australien gefunden hatte.

Die Myrmecia queenslandica Königin hatte seit ca. 2 Monaten zwei Puppen im Nest liegen, von denen ich lange dachte, dass sie sich nicht richtig entwickelt haben, da zu Anfangs die Kokonhülse nur teilweise bzw. sehr lange gesponnen wurde. Zumindest sah es von außen so aus, als gäbe es Probleme. Aber es ist wieder wie so oft bei der Ameisenhaltung: man muss unbedingt Geduld mitbringen - ohne Geduld hat’s keinen Sinn.

Die Arbeiterin ist etwas kleiner als die Königin und auch wesentlich schmaler. Die Königin hat praktisch claustral gegründet. Ich konnte sie in den ganzen 12 Wochen, die ich sie nun hier in einem provisorischen Formicarium habe, nur sehr sehr selten ausserhalb des Nestes beobachten. Und wenn sie draussen war, dann eigentlich immer nur um kleinere Steine oder Korkstückchen zu sammeln um damit den Nesteingang weiter zuzumauern. Gefressen wurde praktisch nichts - lediglich in den ersten 7 Tagen nach Einzug in das Becken wurde ein Heimchen mit in das Nest geschleppt und zum Teil verzehrt; alle anderen Futtergaben wurden ignoriert oder nach kurzer Inspektion im Nest wieder an die Oberfläche gebracht und irgendwo abgelegt.

Zu den Nestbedingungen kann ich sagen, dass ich - wie immer - nur von oben beheize, also mit einem einfachen Spotstrahler (50-60 Watt). Eine Heizmatte benutze ich grundsätzlich nicht, da in der Natur die Wärme schließlich auch nicht von unten kommt. Das Nest ist ein Sandnest, vorgefertigt durch einen mit einem Schraubenzieher in den Sand eingebrachten Gang. Bewässert wurde der Sand von mir immer dann, wenn er komplett ausgetrocknet war - und dann nur soviel, bis die Feuchtigkeit das erste Drittel des Sandes durchfeuchtet hatte. Der Rest des Sandes wurde dann im Laufe der nächsten 2-3 Tage ebenfalls feucht, da das Wasser sich von selbst auch in die trockenen Bereichen verteilte.

Die Temperatur im Nest habe ich mit einem Infrarot-Thermometer gemessen und tagsüber um die 22 Grad festgestellt. Abends viel die Temperatur auf ca. 20 Grad, nachdem die Wärmequelle in Form des Spotstrahlers ausgeschaltet war. Der Strahler ist übrigens knapp 12 Stunden eingeschaltet, da ich in diversen Untersuchungen gelesen habe, dass eine 12:12 Schaltung ideal für in Gefangenschaft gehaltene Ameisen ist.

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Beitragvon Stefan_K » 3. Jan 2006 18:07

28.12.2005 - Zweite Arbeiterin entdeckt

Nachdem ich heute die zweite Arbeiterin im Nest entdeckt habe, werde ich die Tiere nun in den nächsten Tagen in das vorbereitete, entgültige Nest umziehen. Ich wollte mit dem Umzug solange warten, bis die beiden von der Königin alleine umsorgten Puppen geschlüpft waren. Das hat, wie ich zuvor schoneinmal sagte, sehr lange gedauert.

Jetzt, wo die Königin nicht mehr alleine ist, läuft alles wesentlich besser ab. Ich habe mittlerweile schon zwei oder drei neue Larven im Nest vorgefunden; zuvor wurden zwar von der Königin auch Eier gelegt, aber diese wohl immer wieder an die beiden Erst-Larven verfüttert, da sich keines der Eier weiterentwickelte. Das scheint wirklich typisch für Myrmecien zu sein, dass in der allerersten Gründungsphase, wo die Königin noch alleine ist, sehr viele der gelegten Eier an die ersten Larven verfüttert werden, und das ‘normale’ Futter in Form von Heimchen oder Mehlwürmern ignoriert oder nur kurz angetastet wird. Im Hölldobler habe ich an irgendeiner Stelle gelesen, dass Myrmecien gerne Futter bzw. eigene Reserven in trophische Eier ‘umwandeln’ und so praktisch immer frisches Futter zur Verfügung stehen haben. Sehr clever - denn eingebrachtes Futter von außen wird doch wesentlich schneller schlecht, bzw. kann gar nicht lange aufbewahrt werden. Durch die ‘Produktion’ trophischer Eier hingegen produzieren die Tiere ihr ‘Frischfutter’ bei Bedarf einfach selber.

Im Verhalten der Königin konnte ich nun nach dem Auftauchen der ersten Arbeiterinnen auch eine Verhaltensänderung feststellen: das Tier ist bei weitem nicht mehr so träge und zurückhaltend wie zuvor. Es zeigt sich ab und zu auch außerhalb des Nestes, manchmal auch in Gemeinschaft mit einer Arbeiterin. Und der größte Verhaltensunterschied ist, dass nun gezielt auf Futtersuche gegangen wird - die claustralen Zeiten sind endgültig vorbei.

Heimchen werden sehr gerne angenommen und ins Nest transportiert, wo die vorhandenen Larven umgehend an das Heimchen ‘gesetzt’ werden, wo sie mit dem Fressen beginnen können. Honig- und Zuckerwasser wird von den Arbeiterinnen angenommen, allerdings bei weitem nicht so intensiv wie bei der Myrmecia nigrocincta, die doch wesentlich mehr fressen - aber vielleicht ändert sich das bei den Myrmecia queenslandicas auch noch.

Im Verhalten konnte ich noch einen Unterschied zur Myrmecia nigrocincta beobachten: die Arbeiterinnen der Myrmecia queenslandica sind wesentlich ängstlicher wenn sie mich mit einer Pinzette im Formicarium hantierend entdecken. Sie laufen praktisch vor mir davon, wo hingegen die Myrmecia nigrocinctas in Starre verfallen sobald sie mich entdeckt haben, und eher auf Angriff übergehen, als zu flüchten. Aber das war mir ja schon von Anfang an aufgefallen, dass die beiden Arten im Verhalten sehr unterschiedlich sind: Myrmecia nigrocinta sind ‘vorlaut’, kaum ängstlich, neugierig und oft an der Nestoberfläche vorzufinden. Myrmecia queenslandica scheu, schüchtern und ängstlich, mehr im Nest verbleibend.

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Beitragvon Stefan_K » 3. Jan 2006 18:13

31.12.2005 - Umzug ins neue Formicarium

Heute war es soweit - habe mich die letzten Tage davor gedrückt, aber irgendwann mussten die Tiere ja nun umziehen. Da ich weiß, dass solch ein ‘Zwangsumzug’ der totale Streß für die Tiere ist, habe ich es solange hinausgezögert.

Und das nicht ohne Grund: als ich anfing am provisorischen Nest zu hantieren, war sofort Panik im Hause Queenslandica - die beiden Arbeiterinnen liefen aufgeregt vom Nesteingang zurück ins Nest und immer hin und her. Auch die Königin ließ sich einmal blicken, verzog sich dann aber wieder kurzfristig zur Brut, die, wie ich später herausfand, aus drei Larven und einem Ei bestand.

Als ich dann anfing, das Nest vom Nesteingang her einzureißen, war das Chaos komplett. Es tat mir ja leid, aber es ging nun wirklich nicht anders. Die Arbeiterinnen griffen mich wider Erwarten nicht an - es war die Königin, die zum Eindringling vordrang und die Federstahlpinzette umgehend biß und verstuchte zu stechen. Die Arbeiterinnen liefen aufgeregt umher: immer ein, zwei Zentimeter voran und im Rückwärtsschritt wieder zurück in einem ziemlichen Tempo. So, als wären sie sich nicht sicher, ob sie nun auch angeifen sollten, oder lieber nicht.

Nunja - als die Königin zugebissen hatte, setzte ich sie, ihren Klammerbiß ausnutzend, in das neue Formicarium. Die Arbeiterinnen hatten sich dann in der Nestkammer versteckt und kamen nur ab und zu nochmal zum Vorschein um zu sehen, was eigentlich los war. Ich konnte die beiden Tiere dann auch zu fassen bekommen und sie in das neue Formicarium umsetzen. Anschließend grub ich mich vor in Richtung Brutkammer; immer vorsichtig mit Pinsel und Federstahlpinzette, da ich nicht wollte, dass durch das Einstürzen einiger Gänge Brut verloren gehen könnte. Ich hatte aber das Glück, dass alle Brut auf einem Haufen lag und somit wohl kaum etwas verloren gehen würde. Wie bereits gesagt fand ich drei Larven vor und ein Ei. Die Larven lagen noch an einem Heimchen, welches bereits zu zwei Dritteln vertilgt war.

Nachdem ich auch die Brut in das neue Formicarium verbracht hatte, zogen die Tiere umgehend in die vorgefertigte Nestkammer ein - zumindest dadurch haben sie etwas weniger Streß. Sie müssen nicht großartig graben sondern können direkt einziehen. Anschließend habe ich noch eine Arbeiterin beobachtet, wie sie die Umgebung erkundschaftete, wenn auch nur für kurze Zeit. Nun befinden sich alle drei Tiere mitsamt Brut in der Nestkammer. Umzug gelungen.

Nach ca. 1 Stunde begannen sowohl eine der Arbeiterinnen, als auch die Königin selbst, rund um den Nesteingang kleine Steine und andere Dinge zu suchen, mit denen sie den Nesteingang tarnen konnten. Dabei waren sie kaum scheu - obwohl sie mich gesehen hatten, gingen sie ihrer Arbeit weiter nach. Dabei konnte ich einige Fotos machen - zu sehen ist eine Arbeiterin. Die Fotos, wo sowohl die Königin als auch eine der Arbeiterinnen zu sehen sind, sind leider nicht besonders scharf geworden. Werde versuchen besser nachzureichen.

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Das Zumauern des Nesteingangs habe ich bei meinen Myrmecia nigrocincta nicht beobachten können. Wenn man aber bedenkt, dass die Myrmecia queenslandica wesentlich scheuer sind und erst bei wirklicher Gefahr einen Eindringling angreifen, versteht man, dass sie ihr Nest so gut wie möglich versuchen zu tarnen. Die Myrmecia nigrocincta hingegen greifen ja wesentlich schneller an und sind im Vergleich erheblich neugieriger und unängstlicher. Sie haben es praktisch nicht nötig ihr Nest großartig zu tarnen.

Ein weiteres Bild zeigt die drei vorhandenen Larven im neuen Nest (und im Vordergrund ein Ei). Deutlich zu erkennen ist die myrmecioide Larvenform - im Vergleich dazu sie meinen Pachycondyla Haltungsbericht, wo eine platythyreoide Larvenform zu sehen ist:

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Hier eine Aufstellung der verschiedenen Larventypen (aus: Wheeler und Wheeler, “Ant larvae: review and synthesis”, 1976):

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Beitragvon Stefan_K » 27. Jul 2006 10:36

27.07.2006 - Kurzupdate zum Zustand der Kolonie

Auch meiner Myrmecia queenslandica Kolonie geht's bestens. Die Kolonie wächst allerdings wesentlich langsamer als die M. nigrocincta. Sie besteht zur Zeit aus ca. 20-30 Tieren. Einblick in's Nest habe ich leider nicht. Die Tiere haben die anfangs mit roter Folie abgedeckten Scheiben mit Sand zugeklebt. Also: von wegen rotblind ... ;-) nachdem ich schwarze Folie vor die Scheibe gepappt habe wird nichts mehr zugemauert ...

So langsam und zurückhaltend die Tiere sind, so langsam verläuft also auch das Koloniewachstum. Die Tiere sind schreckhaft, überhaupt nicht aggressiv, springen sehr sehr selten und krabbeln ab und zu sogar auf meine Hand, wenn auch nur zögerlich. Das Nest wird nur bei absolutem Futtermangel verlassen. Gejagt wird praktisch nie - tote Nahrung wird bevorzugt. Honigwasser und Rohrzuckerwasser wird, jeden morgen pünktlich zwischen 9 und 10 Uhr, zu sich genommen. Da kann ich die Uhr nach stellen ... :-)

Also, auch wenn man längere Zeit nichts hört über den Zustand der Kolonie: es läuft bestens!

Bald mach' ich nochmal ein paar Fotos - ist halt schwer bei diesen Tieren. Sie liegen lieber auf der faulen Haut im Nest als für meine Kamera zu posieren.

Fortsetzung folgt ...
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Beitragvon Stefan_K » 9. Aug 2007 10:15

09.08.2007 - Kurzupdate zum Zustand der Kolonie

Mir ist zu Ohren gekommen, daß gerade earlant es bedauert, daß einige Haltungsberichte unangekündigt aufhörten und nicht fortgesetzt wurden - er vermutete, daß die entsprechenden Kolonien wohl 'eingegangen' seien.

Nun - ich halte mich hier im Forum so gut wie gar nicht mehr auf, möchte aber trotzdem hiermit über denn Stand meiner Myrmecia queenslandica Kolonie aufklären:

Ereignisse:

* bis Anfang diesen Jahres: sehr sehr langsames Wachstum der Kolonie, trotz ausgiebiger Fütterung
* ab März diesen Jahres: plötzlich starkes Wachstum der Kolonie. Zur Zeit sind es ca. 100 Tiere; ein Umzug in ein neues Becken wäre bald angebracht, nur fehlt der Platz ... :)

Vereinzelt werden immer wieder Geschlechtstiere produziert, allerdings bisher ausschließlich weiblichen Geschlechtes. Männchen sind noch nicht aufgetaucht.

Also: alles im grünen Bereich.

Fortsetzung folgt vielleicht bei einschneidenden Ereignissen ...
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