Ich versuche also mal trotz eventueller Ironie sachlich zu antworten
Ich finde es werden "Äpfel mit Birnen verglichen".
In der Forschung hat man andere Mittel, ist keimfreie Haltung vorstellbar, werden nicht auch Antibiotika eingesetzt?
Besonders schwer beschaffbare Arten, bei denen das Risiko für Milben nicht einschätzbar ist, die für die eigenen Forschungen unersetzlich sind, da würde ich auch den Wasserkocher und Ofen anschmeißen.
Aber wir reden ja hier von Privathaltern.
Ich habe jetzt keine Liste mit 300 Arten parat
Camponotus herculeanus werden ja durchaus öfters gehalten, von Milben ist da nie die Rede oder?Man sollte nicht übertreiben, mit dem Desinfizieren, finde ich.
LG





