Diskussionen Pachycondyla rufipes von Cama

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Re: Diskussionen Pachycondyla rufipes von Cama

Beitragvon Ants-Fan » 21. Jul 2011 13:20

Auch am Königinnenbuckel kann man es gut erkennen,Bild und auch die Grösse varriert ein wenig. Der Thorax hat ebenfalls einen etwas kräftigeren Schub.
(Königin in der Mitte) Gamergaten unterscheiden sich nicht von Arbeiterinnen die nicht begattet sind.


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Re: Diskussionen Pachycondyla rufipes von Cama

Beitragvon baumarkthammer » 25. Aug 2011 17:15

Was du in deinem Bericht geschrieben hast über die sich nicht verpuppenden Larven iritiert mich etwas. Ich habe bisher nicht erlebt, dass eine Larve sich nicht verpuppt wenn sie mit Sand bedeckt wird. Eigentlich ein sicheres Zeichen für eine Verpuppung.
Die meisten Arten die ich bisher gehalten habe schaffen es übrigens auch wunderbar sich ganz ohne zusätzliches Material zu verpuppen, auch wenn es meiner Meinung nach etwas länger dauert.
Vielleicht ist der Sand einfach viel zu fein und hindert die Larven wiederrum an der Verpuppung, das wäre meine Vermutung aufgrund deiner Fotos im Bericht.

Es ist außerdem nicht normal, dass die Kolonie eine solche Anzahl an Brut tötet, da scheint etwas nicht zu stimmen.
Wenn tatsächlich immer genügend Futter vorhanden ist, dann gibt es eigentlich auch keinen für mich ersichtlichen Grund warum die Brut so dezimiert werden sollte.
Vielleicht gibt sich das mit der Zeit.
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Re: Diskussionen Pachycondyla rufipes von Cama

Beitragvon camaross » 25. Aug 2011 19:17

Hi

Hm also Futter bekommen sie jeden Tag frisch und genug. Das mit dem zu feinen Sand schliesse ich aus, da die, die sich verpuppten, keine Mühe hatten. Ich dachte evt hast du sowas schon bei Urameisen gesehen, da die sich ja allgemein etwas langsam vermehren.
Würdest du das als normal einstufen falls ich in 2 Monaten ein Plus von ca 30-50 Tiere hätte? Ich dachte evt legt die Gyne extra Eier um dann die Larven zu verfüttern.. eine Art Selbstversorgung oder gibt es sowas nicht bei Ameisen? Evt noch wichtig zu sagen es werden immer nur die grössten Larven verfüttert und sie sind bis zu dem Zeitpunkt auch noch lebendig/gesund
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