@ sobek: Schlauchdurchmesser sollte halt so sein, dass sie bequem reinpasst. Der abgebildete hat innen 8 mm, außen 10 mm; das reicht dicke, im wahrsten Sinn des Wortes!
Wegen Temperatur musst Du Dir keine Sorgen machen; überleben wird sie eine niedrigere Temperatur bestimmt, und „Spätschäden“ wird sie nicht mehr erleben
oder besser
Übrigens noch eine Vorsichtsmaßnahme: NICHT per Einschreiben schicken! Falls bei uns zufällig niemand da ist, nimmt die Postbotin die Sendung wieder mit und ich kann sie dann „am nächsten Werktag, nicht vor 10:00“, am Postamt abholen. Das wäre blöd.
@ heldgop: Falls die Königin von sobek unbegattet ist, wäre es natürlich am besten, es noch bei einer zweiten zu probieren (habe ich ja schon früher geschrieben). Wenn Sie Ihre mitbringen wollen, am besten in einem entsprechenden Behälter (Filmdose o.dgl.) in der Hemdtasche: Da hat sie es lecker warm, und kann unbeschadet zurück reisen, wenn die „queen sobek“ begattet ist! – Wegen „Stress“ hätte ich keine Sorge, habe schon sehr viele Ameisen so transportiert.
@ all: Wenn sonst noch jemand eine queen schicken möchte, bitte sich hier rasch melden! Wenn wir schon dabei sind, ist es „ein Aufwasch“.
Bis dann,
Earlant
PS: Habe gerade erst Deinen neuen post gelesen, sobek. Hoffentlich hält die Königin durch! Das hört sich nach Stecherei an. War die Königin denn nicht die ganze Zeit mit den Arbeiterinnen zusammen?
Die Arbeiterinnen könntest Du in Alkohol legen und in einem dichten Röhrchen etc. mitschicken: Gelbkörper in den Ovariolen kann man meistens auch bei fixierten Tieren noch sehen, dann wüssten wir wenigstens, ob diese Arbeiterinnen Eier gelegt haben (es wäre dann sozusagen ein Streit zwischen Königin und "Scheinköniginnen" - legenden Arbeiterinnen). Falls kein 70 % Alkohol zur Hand ist, tut's auch ein Gin oder so etwas, mit 38-40 %. Es reicht ein halber Fingerhut voll. Als Behälter vielleicht ein leeres Fläschchen, in dem man in der Küche oft so Essenzen hat (Arrak-Essenz etc., wird zum Backen verwendet).